Zitat:
Andrea, ich denke damit liegst Du Gold richtig!
Wobei das Spiel und das Training in der Strömung für die Fische schon auch wichtig sein könnte. :ao3:
Wobei die Tempereaturen außer in wirklich größeren Höhen, wo nur noch wenige Fische leben, nicht wirklich niedrig sind. Recht viel weniger als 22-24C° trifft man selbst in den Bergen selten an.
Was aber immer unterschätzt wird ist die Tag-Nacht-Schwankung in den Tropen, vor allem in etwas höheren Lagen wird es Nachts ""richtig Zapfig"" (zum Teil unter 10°C).
Ich hab schon in einigen solcher Bäche (in Süd-Ost-Asien) rumgestochert um zu sehen was da alles an Leben drin steckt. zB. auf Cebu, Ko Lanta, Palawan, rund um den Inle Lake, und in Nord-Thailand um Chang Mai, um den Rachabrapha-Stausee usw..
Wirklich kühles Wasser von 20° oder etwas weniger gabs nur in den Bergen um Chan Mai und morgends nach dem kalten Nächten um den Inle Lake.
Überall anders hatten auch die Gebirgsbäche zumindest tagsüber deutlich über 20°C.
Zitat:
Ja Kauki,
aber so falsch ist das wieder nicht.
In jedem dieser Bäche, egal wie schnell er fließt, gibt es alle paar Meter im Kehrwasser der Ufer ruhige Gumpen mit goßen Laub und Holzansammlungen und die werden von den Fischen genauso aufgesucht wie die Strömung. Vor allem aber von Jungfischen die meiste Zeit.
Zitat:
Mark du alter Egoist :boewu:
Und wir meist wollen das hier nicht auch sehen :hide:
Robert