Hi Ingrid,
bei den ersten Beckenmaßen hatte er sich geirrt, das Becken ist nur 39cm hoch.
Zitat:
Hab doch nur ein 40iger tiefes Becken!
Dann wäre das bei mir 119cm x 39cm x 39cm = 180999 cm3 = 180,999 L (Netto, ohne Kies usw)
Meine 2 x 40 Watt = 80 W
80 Watt : 180,999L = 0,4419... Watt/Lieterv stimmt das?
Licht dürfte als nicht das Problem sein.
Hi Dirk,
also zu den Pflanzen gibt es hier eine Menge bessere Leute um dir die Vor- und NAchteile der einzelnen aufzuzählen.
- Aber ich bin ein alter Miesmacher und da fällt mir bei vielen schon was zu ein :mislay:
- Die Cabomba ist sensiebler als die meisten denken und wird in einem Anfängerbecken so gut wie nie was. Wenn Du die Form dieser Pflanze im Becken haben möchtest dann rate ich für den Anfang eher zum Hornkraut. Vom Wachstum als Algenkonturent und ihrer Unempfindlichkeit liegt die im Vergleich weit forne.
- Und Bei der Rotala hätte ich persönlich lieber die kleine gewählt die ich als robuster und wuchsfreudiger erlebt habe (Rotala rotundifolia).
- die niedrig bleibenden Cryptocorynen-Arten breiten sich sehr stark im Becken aus und verdrängen zum Teil auch andere Pflanzen. Ein gezieltes zurückschneiden ist aufwendige Dreckarbeit, weil die Kriechwurzeln/Triebe dazu aus dem Sand gezogen werden müssten.
- Die Echinodorus bleheri wird sehr groß und läßt jedes Becken optisch viel kleiner erscheinen. Das selbe gilt für den Tiegerlotus (Nymphaea lotus).
- Die Hygrophila polysperma hatte ich mal und tat sich nicht gehalten.
Übrigens gibt es auch seltene Ausnahmen bei denen ein naturaquariumnahes Becken trotz Kh12 bzw. Anfangs Kh17 erreicht wurde.
Bei den Kh17 waren die Algen aber gewaltig auf dem Vormarsch.
Und der Aufwand und ständiges Gegensteuern gegen Bartalgen und Fadenalgen ist erheblich. Sie jagt 60 Blasen/Min. in 200Liter.
http://www.aquariumforum.de/showthread.php?t=143967
Robert