Hallo Reinhard,
Wäre interessant was den eigentlich die Unterschiede im Betrieb eines
Schwachlicht-Pflanzenaquariums zu einem Starklicht-Pflanzenaquarium sind ?
ich würde sagen im Starklichtaquarium läuft alles viel schneller, Wuchsgeschwindigkeit der Pflanzen und Nährstoffverbrauch und man hat auch die Möglichkeit anspruchvolle Pflanzen zu pflegen.
Im, Schwachlichaquarium ist die Pflanzenauswahl schon etwas eingeschrängt, aber man kann dennoch schöne Landschaften zaubern, schau dir einfach mal Roberts (Robat1) 500 Liter-Becken an.
Noch eine kleine Anmerkung, bei verwendung von HQI-Strahlern würde ich nicht über 0,6-0,7 Watt/Liter gehen, solch ein Becken lässt sich sehr schwer steuern.
Zitat:
z.B.: Makronährstoffe aufdüngen auch bei Schwachlichtbecken, oder
Starklichtbecken ohne Makros betreiben etc.
Das kommt auf das Ausgangswasser an, wenn vierl Osmosewasser verwendet wird kann es auch sein das Makronährstoffe im Schwachlichtbecken von nöten sind.Kommt aber auch auf den Besatz mitunter an.
Messungen bringen da Licht ins dunkel, weil wir ja nicht auf Verdacht düngen :wink2:
Zitat:
Oder wo fängt den eigentlich die Sache an sich auseinander zu entwickeln ? :confused:
Kommt auf das verwendete Leuchtmittel an, 0,4-0,5 Watt T5 ist nocht nicht so problematisch, ab 0,7 Watt wird es langsam interessant sofern gute Einzelrefektoren über z.B. den T5 Röhren sind.