Hi,
Zitat:
Ja, spotte Du nur, ich hab es sogar in der AGW gepostet, sie haben es nicht ausgeschlossen, in Münchner Leitungswasser gibt es eine Nachzucht .
Ja so ist es, oder besser (habs nicht mit eigenen Augen gesehen) so wird es seit längerem wiederholt berichtet.
Claudia (Dachauer Aquaristikverein) schränkt das aber ein.
Es handelt sich um Amanos aus Singapure nicht aus Japan.
Ich kann optisch keinen Unterschied feststellen (Sie hat beide Sorten bei sich), aber Claudia sagt (so weit ich mich erinnere), die Singapurianer gehen aufrechter. Das heist die echten Amanos strecken die Beine einen Hauch mehr seitlich ab.
Und ich konnte beobachten, daß die Singapurianer in einem ihrer Becken bei angeschlagenen Blättern förmlich Löcher mitten aus dem Blatt rupften.
Etwas ruppige Gärtner könnten aber bei Algenbefall auch ein Vorteil sein.
Mir persönlich ist die Nachzucht mit Ihren Sungapure-Amanos aber nicht gelungen, weil ich sie damals entfernrn mußte, als sie meine Pellia als Salat entlarvt hatten :mad2:
Außerdem habe ich ja weichers Osmosewasser und damit ganz andere Voraussetzungen. :ao3:
Robert