Hallo Tutti, Hallo Sven,

ich habe lange hin und her überlegt, ob ich die Vallisneria nana in meinem Becken verwende. Da ich immer einer bin der gerne Dinge selber ausprobiert, habe ich es gewagt.
Werde mal sehen ob ich der Sache Herr werden kann. Wenn nicht gibt es als Alternative wieder die Cyperus Helferie, die mir zum Start ja total veralgte. Ich denke die hätte jetzt eine gute Chance im Becken und verbreitet sich auch nicht so schnell.
Mal schauen wie es mir mit den nana`s ergeht.
Ich werde auf jeden Fall berichten, auch wenn Ihr Recht behalten solltet.

Huhu Eci, wenns soweit is...können wir tauschen...
Du kriegst von mir ein paar Helferies und ich ein paar Nanas :par4:
Allerdings sind das Jungpflanzen...aber da seh ich in Deinem Becken kein Problem...wachsen tun sie ja selber...
VG Monika

Hallo Monika,

kein Problem. Sollten sich die nana`s so vermehren kannst Du auch so welche haben.

VG Monika

Hallo Engelbert,

DU kannst, sicher. Von einem flotten Spruch läßt sich unsereiner nicht verunsichern, egal wer den abläßt. Ich hab' schon Haie durch anbrüllen UW in die Flucht geschlagen, die waren keine Hand breit vor meinem Gesicht - und ich lebe immer noch. Seit wann fürchten wir dann Gemüse? Algen und / oder Cyanos vielleicht, aber das war's dann auch und nicht mal die wirklich.

V. nana brauchen zunächst mal mehr Zeit, als andere Vallisnerien, um überhaupt Tritt zu fassen und Ableger zu bilden. Die Frage, wie lang deren Blätter werden, hat viel mit Licht zu tun. Ist es zu schwach, vergrößern sie die Blattfläche, ist es stark, passiert nicht viel. Seit ich in mein 85er die kleineren V. nanas gesetzt und die größeren ausgemustert habe, bekommen die richtig schmale, kurze und sehr steife Blätter - wie im natürlichen Habitat. Bis jetzt hat mir keine davon Probleme gemacht und das, obwohl sie an den Blatträndern O2-Blasen abgeben, wie doll. Und zudem sehen lange Blätter, die ein Stück die WO entlang liegen, mE gut aus. Da würde ich mir keinen Kopf machen. Höchstens, wenn die irgendwann anfangen, die Weihnachtskekse vom WZ-Tisch zu stibitzen. Dann wird's Zeit, sie mit dem anderen Gemüse auf'm Kompost bekannt zu machen und lütte V. nana im AQ stehen zu lassen. So what? :shock2: :morgähn_m:

Hallo Joachim,

genau das von dir geschilderte Wuchsverhalten meine ich auch schon mal gelesen zu haben. Wie schon geschrieben werde ich mal abwarten wie die nana`s sich bei mir im Becken entwickeln. Das sie sich auf die Oberfläche finde ich ausgesprochen schön. Und bei 144Watt kommt für die anderen Pflanzen noch ausreichend Licht durch.
Auf jeden Fall kann ich schon mal behaupten das es die echten V.n ist. Sieht hat ca. 3mm breite und sehr feste Blätter.
Muss mal schauen welche dritte Pflanzenart noch im Becken Einzug hält. Ob es überhaupt die Blyxa, die Didiplis Diandra oder die eingeschleppte Art wird muss ich noch überlegen.
Ich könnte mir aber auch noch eine grüne Art mit einem anderen Blattwerk als Alternative vorstellen.

Hallo,

glaube ich hatte schon mal nachgefragt um welche Pflanze es sich auf den ersten beiden Bildern handelt. Mittlerweile hat sie sich ganz rot gefärbt das sie im Moment unter voller Sonne steht.

Könnte es eine Rotala Art sein?

Hallo Engelbert,

ja, das sieht mir sehr nach Rotala rotundifolia in submerser Kultur aus - hatte sie auch schon, und die sah genau so aus. Drei Blatt pro Internodium, wie ein Mercedes-Stern am Stengel stehend.

Hallo Joachim,

denke das hast Du Recht.
Übrigens Mercedes Stern am Stängel ist gut. :lol:

Hi Engelbert,

eine Rotala ist das in jedem Fall,bezweifele zwar das es sich und rotundifolia handelt,weil diese eigentlich deutlich breitere Blätter hat,es sind mittlerweile aber auch so viele Varianten Rotala im Umlauf das man da wohl in nächster Zeit auf keinen grünen Zweig mehr kommen wird ich habe alleine bestimmt 5-6 unterschiedliche Rotalas gepflegt die alle ähnlich der R. rotundifolia waren z.B. Gai Lai,Colorate,sp. Kramer usw.

Grüße Tutti

Edit....mmhhhh,obwohl auf Bild 3+4 siehts doch etwas nach Rotundifolia aus :ao3: