Hallo Marco!
Hi,
kommt natürlich auf deine Zimmertemperaturen an. Denkbar ist es, Stichwort RGT-Regel. Wärmeliebende Pflanzen werden unterhalb 20 °C sicher etwas zurück schalten.
Grüße
Marco
Hab erstmal in Wikipedia nachlesen müssen was die RGT Regel ist.
Die Temparatur im Becken kann mal auf 19° fallen aber auch bis 24° steigen.
Im Durchschnitt würde ich sagen, so um die 21°.
Hallo Monika!
Hallo, klar wachsen die Pflanzen bei weniger Temperatur langsamer und etwas gedrungener...
Es kommt auf die Pflanzen an, welche Temperaturen ihnen gefallen...
Bei Christel Kasselmann ist eine prima Tabelle im Buch...
Dort gibt sie Mindest/Optimal/Höchsttemperatur an
Das ist klasse um sich mal grob einen Überblick zu verschaffen, was geht und was nicht...
Hab mich sehr gewundert, als ich es zum erstenmal gelesen habe, wie kühl doch manche Pflanzen als Optimum haben wollen...22-23°° ist aber wohl die Temperatur, wo die meisten Pflanzen super wachsen...drunter stoppen manche, gehen aber auch nicht kaputt...
Eine Pflanze, die nicht unter 24° mag ist bei mir die Najas romaira...
Die hat den ganzen Winter gemickert, bis die Temperatur auf 24°gestiegen ist...
Aber jetzt bei 25° rennt sie mich förmlich um par4
Also die kommt in mein wärmstes Becken für den Winter...die wär mir fast eingegangen traurig bis noch ein paar Garnelen dran rumpiddeln und ein paar Schnecken knabbern...wirds immer weniger...
VG Monika
Vielen Dank!
Das Buch ist leider nicht in meinem Besitz. Ich sollte mir wirklich mal
etwas Wasserpflanzenliteratur zulegen.
Ich habe mich in den knapp zwei Jahren in denen ich jetzt Pflanzen pflege
eigentlich eher immer mehr mit der Gesamtoptik des Beckens beschäftigt als wirklich dezitiert mit den einzelnen Pflanzen :mislay:. Gewachsen ist es irgendwie doch immer, mal besser mal schlechter!
Hier hab ich definitiv Aufholungsbedarf.
Hi Alex!
Schaut richtig gut aus, gratuliere.
Vielen Dank! :prost:
Hallo Joachim!
also ich finde, Du bekommst sichtlich Übung und das Becken sieht nett aus.
Kann verstehen, daß Du auf zuviel Technik im kleinen Becken verzichtest und wie Monika schreibt, wenn man im Toleranz- oder gar Optimumbereich der Temperatur bleibt, und natürlich die sonstigen Faktoren stimmen, geht es u.U. zwar langsam, aber es geht.
Du hast letztes Mal mit verschiedenen Hintergründen experimentiert. Wie denkst Du über ein zartes Blau? Wäre auch noch hell, aber ein Kontrast zu den Pflanzen. Kann man das noch ausprobieren? Ich nehme dazu meist einen günstig erstandenen Tonkarton oder Aquarellpapier, das ich entsprechend bemale. Kostet nicht so viel und bringt schnell einen Eindruck.
Jeder hat seinen Stil und das ist auch gut so. Habe selbst immer wieder erlebt, daß man Sicherheit gewinnt, indem man zu sich steht. Aber es ist gut, die Eindrücke anderer auf- und als solche anzunehmen. Dann verbreitert sich die Basis zur eigenen Beurteilung / Empfindung schneller und das ist bestimmt positiv. Finde, daß Du damit auch gut umgehst und hoffe, es geht Dir damit gut resp. wünsche es Dir.
Vielen Dank für die Blumen! :prost:
Bzgl,Hintergrund kann ich mich nie so richtig entscheiden. Meine Becken haben generell gar keinen Hintergrund, da ich zum Einen, sehr gerne rund um ins Becken sehe und zum Anderen, am Abend im Sommer die Sonne so schön in die Becken schein das der Effekt genial ist.
Fürs Fotoshooting verwende ich dann immer ein großes Bild das an der Hinterseite weiß ist, Dieses beleuchte ich mit einer kaltweißen oder in dem von dir angesprochenen Fall, warmweißen Lampe.
Aber fürs Shooting mal ein blaues Papier zu verwenden wäre auf jeden Fall eine Idee, vermutlich hast du recht, könnte sehr gut passen.
Ich hab mal bei Amano gesehen, das er, um einen blauen Hintergrund zu erzeugen, Farbfolien für Bühnenscheinwerfer verwendet.
Er beleuchtet durch eine blaue Folie eine weiße Leinwand die hinter dem Becken steht und erzeugt damit, meiner Meinung nach, einen wirklich tollen Effekt, der vom unteren Bereich in Dunkelblau bis oben hin weiß verläuft.
Ich denke das könnte ich auch mal probieren.
Ich freue mich immer wieder wenn Menschen mir sagen wie ihr persöhnlich Eindruck/Meinung zu meinen Gestaltungen ist oder was sie aus ihrer Sicht anders machen würden, auch wenn es einmal überhaupt nicht dem entspricht, wie ich selbst denke.
Das bietet immer eine schöne Grundlage für Gespräche oder auch Diskussionen und zumeist profitieren dann beide daraus.
Dieses Hobby benötigt, um es reibungslos erleben zu können, viel Erfahrung. Um diese Erfahrungen zu sammeln kann man entweder ab und zu mal anecken oder aber auch einen gut gemeinten Rat annehmen, das heißt nicht das man sich oder seinem Stil nicht treu ist.