Wenn man zwei Filter in Reihe schaltet, müssen sie so arbeiten, daß der zweite nicht den ersten leersaugen kann oder der erste das Wasser nicht durch den zweiten drücken muß. Das ist eigentlich unmöglich, die würden sich gegenseitig hemmen. Einer der beiden wird immer anders laufen als der andere, das hängt unter anderem auch mit dem Verschmutzungsgrad zusammen.

Aber parallel würde es gehen. Dann teilen sie sich den Schmutz auch und wenn einer langsamer wird, stört es den anderen nicht.

Gruß,
Thomas

Ciau Monika 2 Filter gekoppelt schalte 1 Filter ab ist immer noch ein Kreislauf ,Strömung die über beide läuft.

Ciau Sergio

Hallo!

Du meinst das ich die Filter über ein Y Stück in Richtung Aquarium laufen lassen sollte?

VG
Markus

Ciau Tom,

glaube ich nicht die stehen unterm Becken da ist Druck,

darfst den Schlauch von einen zum Adern nicht zu lang machen,

Ciau Sergio

Hei Sergio, ich versteh nicht, warum Du den abschaltest Nachts?
Und läuft dann das Wasser noch durchs Filtermaterial? oder ist der dann sozusagen kurzgeschlossen?
VG Monika

Hallo Markus

Etwas minimal an Pauer geht verloren durch die enge Propeller Schechte.

Ist wie mehrere Filterkammern,
bei mir überschneidet sich die Zeit etwas da wo die Filtern sich abwechseln das geht auch . In reihe können jeweils abwechselnd, oder immer nur einer mit der richtigen fiter (substrat) michung geht das Perfekt,
.

In y müßen beide gehen,
Ciau
Sergio

Hi Monika,

weiß jetzt nicht mehr ganz genau wo; d.h. in welchem Thread, aber Sergio hat sein Becken mit der gesamten Filteranlage schon vorgestellt und beschrieben.

Soweit ich mich erinnere, hat er zum Teil mehrere Filtertöpfe in Reihe geschaltet, andere laufen parallel und zeitweise schaltet er eine Pumpe zusätzlich ein.

Wenn ich es richtig verstanden habe, hat seine Anlage nachts etwas mehr Durchsatz und tagsüber läuft alles etwas langsamer. Mindestens einer der Filter ist ein Eheim Intervallfilter, Sauerstoffmangel bekommt der so schnell, denke ich, nicht und seine Anlage hat Auslaufrohre über der Wasseroberfläche, so daß automatisch Sauerstoff in das Wasser gespült wird.

Ich finde seine Anlage durchaus interessant und da er nicht von großen Fischverlusten schreibt, nehme ich an, er hat deswegen auch keine. Vielleicht können wir davon ja etwas lernen (ich meine das ernst)?

Eheim hat bei seiner neuen 3e-Serie eine Elektronik integriert, die ähnlich Optionen an einem Filtertopf zuläßt. Ich habe mir einen gekauft, für mein noch ungenutztes 120er Becken und sogar umgebaut; d.h. zusätzlich mit integrierten Regelheizer ausgerüstet. Die Eheim-Leute sind in Filtertechnik richtig gut, zumindest bei Süßwasser und die würden so etwas nicht bauen, wenn es keinen Sinn machen würde. Allerdings muß man sagen, daß die Intervall-Serie offenbar nicht so gut angenommen wurde, weshalb keine neuen mehr im Programm sind.

@Markus: denke, mehr Filtervolumen hast Du dann, aber inwieweit zwei in Reihe laufende Turbinen den Durchsatz verbessern sollen ohne die Strömung zu verstärken, will mir nicht ganz einleuchten. Sicher geht das nicht nach dem Motto "1 Turbine = einfache, 2 Turbinen = doppelte Leistung", sondern liegt irgendwo dazwischen, aber einen entsprechenden Effekt würde ich doch erwarten, auch bei der Strömung. Die hat, neben der Umdrehungsgeschwindigkeit der Turbinenschaufel auch mit ihrer Schaufelform und Rohrdurchmessern zu tun. Frage doch Sergio mal, er hat praktische Erfahrungen mit solchen Konstruktionen.

Der Hinweis von Thomas scheint mir wichtig und zumindest weitgehend richtig.

Ich kann das nur aus einem meiner Berufe erklären, der Sanitär- und Heizungstechnik. Man baut dort aus strömungstechnischen Gründen keine Pumpen in Reihe, sondern nur parallel. Denn die könnten sich sonst unangenehm beeinflussen, was bis zum Knockout eines der Impeller gereichen könnte. Oder man baut Bypässe ein, aber dann ist die zu erzielende Wirkung ad absurdum geführt.

Dann lieber eine stärkere Pumpe und dazu ein erweitertes Filtervolumen, quasie einen größeren und stärkeren Filter.

Gruß,
Thomas

Hallo Thomas,

hätte, ohne Dein Fachwissen zu haben, vom Feeling her auch so getippt. Manchmal zeigt die Praxis auch etwas, was wir so nicht erwarten. Wäre interessiert, das mal in der Praxis mit Strömungsmessung nachvollziehen zu können.

Aereometer zu bekommen, wäre nicht das Problem, die hat jedes bessere Physiklabor fast schon im Gymnasium, sicher aber an der Uni. Wie es mit Hydrometern (oder wie die Dinger genannt werden) aussieht, weiß ich nicht.

Habe vor, sobald ich kann und es damit mal ernster wird, mir für das 120er noch einmal die gleiche Filterausstattung zu kaufen, muß dafür aber sparen. Die teuren Teile für ein Experiment zu opfern, wäre mir aber eine Nummer zu scharf. Mit gebrauchten kleinen Eheim o.ä. schon anders.

Vielleicht kennt jemand einen Link zu solchen Tests?

Hallo Thomas,Ciau Joachim

Gallio de Gallilei fällt mir da nur ein.

Wir in Süditalien reparieren Hochseebote unter anderem auch Fischerbote,

Nur ausgewählte Anlerne Kräfte werden begehrt genommen weil die Innovation höher ist,


Ciau Sergio