Zitat:
nicht doch :lol2: ich weiß ja das Du eine gänzlich andere Auffassung hast.
So vehement wie Du vertrete ich auch meine Auffassung nicht.
naja wenn man halt alles probiert - in 27 jahren kommt einiges zusammen an testen an pflanzen himmeln und nur mit einem weg zum erfolg gelangt, auf dauer gesehn...ist man halt überzeugt.
mir tut es immer leid wenn viele gerne son becken wo es gut wächst haben möchten, dann nicht hinbekommen weil viel auch nur buchwissen haben und wietergeben. aber so ist auch der MENSCH er will es selber erleben... :lv2:
Zitat:
Ich weiß, das viele Ihre Becken mit reichlich TWW sehr erfolgreich betreiben und gönne jedem seinen Erfolg. Ich sage nur, das es bei mir auch anders funktioniert.
ich kenne leider nur das eine becken von dir (vl. machst mal eine kl. vorstellung roger), wo ich schrieb der boden ist NICHT schuld - vl. kannst dich erinnern ...da gings auch um um wurzelwuchs.
Zitat:
So hat halt jeder seine Strategie und wer weiß, vielleicht wechsele ich aus irgend welchen Gründen auch mal wieder zur Wasserwechslerfraktion.
strategie - insofern das das richtige wort ist für guten pflanzenwuchs :ao2: ...ja sicher kann man das all anwenden, aber über naturgesetztmäßigkeiten können wir uns auch nicht hinwegsetzten, weil dort gibts kein altwasser.
Zitat:
pflanzen lassen sich in salzhaltigem wasser nur begrenzt halten und enden in monokultur oder reagieren mit wuchsstockung - bilden keine neuen blätter mehr aus oder wurzeln verkümmern.
wer von den pflanzen mit dem steigendem salzgehalt zurecht kommt überlebt, wer nicht und das ist weitaus der größte teil stirbt ab.
ein wasser (altwasser) was nur mit osmosewaser aufgefüllt wird, reichern sich salze an der LW steigt rapiede an. das vertragen die allerwenigsten pflanzen.
deswegen gibts für barckwasser auch kaum welche.