Hi,
und mal wieder ein paar Bilder.
Diesmal was sich durch die Strömungspumpe im Becken verändert hat.
Wie schon im Thema Strömungspumpe geschrieben:
Zitat:
1.)
und hier noch ein Bild wie sich der Tang in der "Rückströmung" Also nicht in Ausströmrichtung der Strömungspumpe, bis sehr weit oben in der einrichtung und Bepflanzung nun angesiedelt hat.
Die Mini-Blumentöpfchen die zur Beschwerung des Tang dienten liegen nur noch wirkungslos herum.
2.)
Hier die Mangelerscheinungen an den Anubiablättern.
Helle Flächen zwischen den Blattrippen.
Ich find das Thema nicht mehr ich denke es war damals Kalium das fehlte und nun ist es wieder das selbe Erscheinungsbild.........
Diesmal allerdings durch das sprunghafte Wachstum ausgelöst.
und
Zitat:
nun ist die 2500L Strömungspumpe gut eine Woche am laufen und ich wollte mal berichten und Bilder Zeigen.
1.) die Koralia mit 1500L/h hätte auch gereicht.
2.) Die Strömung ist wirklich sanft, aber gewaltig.
3.) Es genügt wirklich 1 Pumpe um überalle im Becken Strömung zu erhalten.
4.) Das Pflanzenwachstum bekommt einen kräftigen Schub, so daß man unbedingt die Düngerzugabe erhöhen muß um Mangelerscheinungen zu verhindern.
5.) Es wird dementsprechend auch mehr Co2 benötigt.
6.) Wurzellose Pflanzen machen sich damit sofort selbstständig.
- Ich werde die eh schon etwas über normal liegende Düngung nun auf das 1,5 fache anheben.
- Ich drossele die Strömungspumpe inzwischen mit Tang vor den Ansaugschlitzen. Eine perfekte Lösung.
- Ich hab auch gleich meine Paffrathschale gegen einen rotierenden C02-Reaktor getauscht, aber die 300L Minipumpe die ihn antreibt hat sich als zu schwach erwiesen und muß ersetzt werden.
Insgesamt finde ich das Becken ist irgendwie schöner geworden, das Wasser ist auch wieder ganz klar und die Pflanzen schieben gewaltig an.
Was ich nicht gedacht hätte ist die Freude die meine Zwerggarnelen in der Strömung haben und wie geschickt sie dagegenanschwimmen und surfen.
Auch den Fischen gefällt es inzwischen sehr gut, einzig die Schrägsteher die eventuell nicht gabz glücklich mit der Veränderung sind und sich meist nur noch in den langsamer stömenden Bereichen aufhalten.
So und nun ein Paar Bilder: