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Forum: Pflanzen
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Beitrag von: Gehe zum Beitrag Sumpfheini am 25.02.2010, 22:37:33
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag Sumpfheini am 25.02.2010, 22:37:33
erstellt von: robat1
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Hallo Robert,
ich meine, da liegst Du richtig, das sieht auf den Fotos praktisch genauso aus wie das auch bei uns heimische Krause Laichkraut, Potamogeton crispus.
(Größenangabe wäre nicht schlecht.)
Potamogeton ist aber eine systematisch schwierige Gattung (zu allem Überfluss gibt's auch Hybriden), u. man braucht meistens auch Blütenstands- u. Fruchtmerkmale für sichere Bestimmung. Am besten wäre in solchen Fällen, Herbar-Belege von blühenden u./o. fruchtenden Pflanzen zu machen.

Gruß
Forum: Pflanzen
Beitrag von: Gehe zum Beitrag Sumpfheini am 24.02.2010, 11:07:17
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag Lex am 24.02.2010, 11:47:17
erstellt von: Lex
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Hallo,

Galium palustre, Sumpf-Labkraut. Hatte ich auch eine Zeitlang im Aq., ist fast überall zu finden, wo man sich nasse Füße holt.
Callitriche-Arten haben nur 2 Blätter pro Knoten und im Querschnitt runde, sehr dünne Stängel, dieses Galium hat Quirle mit meistens 4 Blättern und 4kantige Stängel.

Eigentlich verbergen sich unter G. palustre 2 Sippen, die z.T. als Unterarten, z.T. als eigene Arten angesehen werden (Galium palustre (ssp. palustre), Galium elongatum (= G. palustre ssp. el
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Beitrag von: Gehe zum Beitrag Sumpfheini am 18.01.2010, 18:08:58
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag Alexhausen am 18.01.2010, 22:41:17
erstellt von: Alexhausen
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Hallo,

sieht aus wie der Riccia-Typ, den ich mal von Ingrid bekommen hatte. Durch meine Schlampigkeit ist er mir abhanden gekommen... wuchs jedenfalls stärker und hatte kräftigere, längere "Äste" als das, was ich davor als Riccia fluitans kannte.

Gruß
Heiko
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Thema: Gehe zum ersten neuen Beitrag Panik: Was ist das? ( 1 2 3 ... letzte Seite)
Beitrag von: Gehe zum Beitrag Sumpfheini am 27.10.2009, 23:47:45
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag MonikaW am 14.11.2010, 17:57:04
erstellt von: Kuddelsoft
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Hi Frank,
Zitat:
Meinst Du das extrem rote deutet aufs absterben hin?
Ja, so hatte ich es bei meiner Caloglossa beobachtet. Rotfärbung wahrscheinlich weil das Chlorophyll abgebaut und der rote Farbstoff (Phycoerythrin) sichtbar wird. So ähnlich wie beim Alkoholtest für nicht-rote Rotalgen, bei dem das alkohollösliche Chlorophyll herausgezogen wird u. das Phycoerythrin bleibt.
EDIT: Aber ich würde mich auf das Absterben nicht verlassen - mglw. können irgendwelche kleinsten Fitzelchen übe
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Thema: Gehe zum ersten neuen Beitrag Panik: Was ist das? ( 1 2 3 ... letzte Seite)
Beitrag von: Gehe zum Beitrag Sumpfheini am 27.10.2009, 19:13:30
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag MonikaW am 14.11.2010, 17:57:04
erstellt von: Kuddelsoft
Antworten: 54
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Hallo,

auch wenn noch keine genaueren Details zu sehen sind: ich bin mir sicher, es ist die Caloglossa, die Robert erwähnt hat.
Die ziegelrote Farbe habe ich bei absterbenden Thalli der Caloglossa bemerkt.

Gruß
Heiko
Forum: Pflanzen
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Beitrag von: Gehe zum Beitrag Sumpfheini am 20.10.2009, 21:32:54
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag MonikaW am 19.07.2014, 22:31:24
erstellt von: Tutti
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Hallo Tutti,

die Polygonums haben zwar emers irgendwie so 'ne Unkraut-Aura, aber das sieht echt nett aus, finde ich! Als Zimmerpflanze im Blumenladen würde die wohl Abnehmer finden.
Zitat:
Aber hier hab ich trotzdem noch was,auf den Bildern ist ein (Persicaria) "Polygonum Pak Chong" ob der Name wirklich noch stimmst weiß ich nicht,es könnte auch Polygonum sp. Kawagoeanum sein ao3

Hab schon seit 'ner Weile "Pak Chong" von Cord Hildebrand, der sie aus Thailand mitbrachte, und "Kawag
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Thema: Gehe zum ersten neuen Beitrag Welches Moos? ( 1 2 3 ... letzte Seite)
Beitrag von: Gehe zum Beitrag Sumpfheini am 05.10.2009, 00:36:10
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag MonikaW am 05.10.2009, 11:36:29
erstellt von: Ingrid
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Hei Monika,

ich bin mir ziemlich sicher, dass das Plagiomnium undulatum (Wellenblättriges Sternmoos) ist. Der Bachrand-Standort - nicht direkt am Wasser - passt, die Art ist auch auf feuchten Wiesen, alten, schattigen Park- u. Friedhofsrasen usw. häufig. Ob es submers wachsen kann, weiß ich nicht. In einem Zeitschriftsartikel von B. Wallach ist ein großes Polster von P. undulatum auf einer Art Landteil überm Wasser zu sehen. Lässt sich vielleicht gut auf feuchtem Substrat kultivieren.

Gru
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Thema: Gehe zum ersten neuen Beitrag Eleocharis acicularis ? ( 1 2 ... letzte Seite)
Beitrag von: Gehe zum Beitrag Sumpfheini am 03.10.2009, 15:35:48
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag Steffen am 09.11.2009, 16:09:02
erstellt von: Steffen
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Hallo Steffen,

ok; also insgesamt u. bsd. mit seinen Blattscheiden sieht mir dieses Gras eher nach irgendeiner kleinen Binsen-Art (Juncus) aus. Z.B. die Arten der Krötenbinsen-Gruppe (Juncus bufonius agg.) haben ähnlich feine Halme wie Eleocharis acicularis, aber deutlich andere Blütenstände. Juncus bulbosus (Zwiebelbinse) ist auch eine von den kleineren Arten u. kommt besonders in u. an nährstoffarmen, sauren Gewässern vor, oft auch submers. Man kann die alle aber nur mit Blüten-/Fruchtstän
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Thema: Gehe zum ersten neuen Beitrag Eleocharis acicularis ? ( 1 2 ... letzte Seite)
Beitrag von: Gehe zum Beitrag Sumpfheini am 30.09.2009, 19:14:28
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag Steffen am 09.11.2009, 16:09:02
erstellt von: Steffen
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Hallo Steffen,

wie dick sind die Halme? Bei E. acicularis sind sie kaum millimeterdick. Querschnitt vierkantig (mit Lupe sichtbar).
Bildet sie Ausläufer im Boden, oder sind es eher nur Büschel oder Horste?
Eigtl. sind Ährchen bei emerser Eleocharis, auch bei anderen E.-Arten, häufig. Ich halte auch was anderes als Eleocharis für möglich, z.B. eine Binsen-Art (Juncus).
Für einheimische Pflanzenarten kann ich die Floraweb-Seite empfehlen: http://floraweb.de/pflanzenarten/artenhome.xsql?such
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Beitrag von: Gehe zum Beitrag Sumpfheini am 18.08.2009, 20:17:07
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag Varaday am 12.10.2009, 20:51:20
erstellt von: Varaday
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Hallo,

ich gebe Robert recht, die Pfl. mit den gefiederten Blättern in Martinas Becken ist eine Limnophila. Diese hat quirlständige Blätter (wie u.a. auch die meisten Myriophyllum-Arten), Hottonia wechselständige Blätter (wie auch Proserpinaca).

@Martina: Dein Aq. sieht trotzdem prima aus freuen
Echte Hottonia würde an der Stelle vielleicht noch besser passen, die lässt sich auch gut "trimmen".

Gruß
Heiko
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Thema: Gehe zum ersten neuen Beitrag Welches Moos? ( 1 2 3 ... letzte Seite)
Beitrag von: Gehe zum Beitrag Sumpfheini am 11.08.2009, 23:10:09
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag MonikaW am 05.10.2009, 11:36:29
erstellt von: Ingrid
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Hei, also eigentlich entfalten sich trockene Moose wieder, wenn nass... vielleicht hilft in's Wasser legen u. dann zurück zu den Fleischfressern!

Gruß
Heiko
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Beitrag von: Gehe zum Beitrag Sumpfheini am 11.08.2009, 18:22:01
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag MonikaW am 05.10.2009, 11:36:29
erstellt von: Ingrid
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Hi,
dann ist es bestimmt ein terrestrisches Moos. Auf Deine Fotos bin ich gespannt freuen

Gruß
Heiko
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Beitrag von: Gehe zum Beitrag Sumpfheini am 11.08.2009, 14:34:39
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag MonikaW am 05.10.2009, 11:36:29
erstellt von: Ingrid
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Hi Monika,

ok, mal sehen, wie sie sich entwickeln. Btr. Thread in einem anderen Forum: Giant moss (das ich nicht leibhaftig kenne) würde ich bei einem Deiner Moose auch nicht ausschließen, aber wüsste im Moment nicht, welches von denen es am ehesten sein könnte! Weil Java u. Giant sich offb. so verdammt ähneln, kann man sie wohl nur einigermaßen auseinanderhalten, wenn einige Zeit unter gleichen Bedingungen gewachsen... dann mal schau'n!

Das einheim. Moos: kurzes Trockenwerden überstehen
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Beitrag von: Gehe zum Beitrag Sumpfheini am 10.08.2009, 02:24:25
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag MonikaW am 05.10.2009, 11:36:29
erstellt von: Ingrid
Antworten: 27
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Hallo

@Ingrid: oje, da bin ich erst mal ratlos... runde Blattspitze, keine Blattrippe (die kann aber auch sehr unscheinbar u. schwer erkennbar sein)... wird doch etwa kein folioses Lebermoos sein. Werde mal weiter schauen, was passen könnte.
- der Tang: dass Du das weißt, war mir klar freuen
EDIT: Wo ich die Nahaufnahmen von Deinem größeren Moos sehe - ja, ich meine, wirklich Leptodictyum riparium.

@Monika: Auf Deinem 2. Foto könnte es wirklich Taxiphyllum barbieri sein, und identisch mit De
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Beitrag von: Gehe zum Beitrag Sumpfheini am 09.08.2009, 15:13:31
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag MonikaW am 05.10.2009, 11:36:29
erstellt von: Ingrid
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Hallo Ingrid,

ok, danke, die Blättchen sehen konkav aus, das spricht meiner Meinung nach schon sehr für Hygrohypnum. Sind die neueren Triebe im Aq. gewachsen? Mglw. sind sie am Standort dichter u. größer beblättert, u. in der Unterwasserform untypisch, wie das oft bei Wasserformen v. Moosen ist.
Es lässt sich zwar m.H. der Lupe nicht abbilden, das Zeug ist schon sehr winzig - aber kannst Du mit der Lupe was von den Blattspitzen und evtl. -rippen erkennen? Evtl. besser erkennbar wenn im Wasse
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Beitrag von: Gehe zum Beitrag Sumpfheini am 09.08.2009, 01:15:49
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag MonikaW am 05.10.2009, 11:36:29
erstellt von: Ingrid
Antworten: 27
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Hallo Ingrid,

äh, hihi, *grübel*... ich habe auch hier in Gö an Friedhofsgießwasserbehälterrändern sehr feines Moos zusammen mit L. riparium gefunden, meistens dicht überm Wasser. Irgendwo auch getrocknete Belege rumliegen, muss ich mal vergleichen. Hab 'nen schwachen Verdacht (aber auch nicht mehr) auf Hygrohypnum luridum, das ist aber auch eine sehr variable Art.
Falls Du eine Lupe hast - man müsste nach weiteren Details gucken: Blattspitze (rund? zugespitzt?), Blattrippe (vorhanden? wen
Beitrag von: Gehe zum Beitrag Sumpfheini am 08.08.2009, 13:54:53
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag Ecki am 08.08.2009, 18:20:17
erstellt von: Ecki
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Hallo Ecki,

wirklich Wahnsinns-Präparate und -Fotos!! Top-Qualität, meine ich!

Aber, auch die Eibe im anderen Thread: wirklich Blattstiel? Nicht junger Zweig, also Sprossachse? Wg. der Holzbildung u. den Querschnitts-Formen.

Gruß
Heiko
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Beitrag von: Gehe zum Beitrag Sumpfheini am 08.08.2009, 00:15:46
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag MonikaW am 05.10.2009, 11:36:29
erstellt von: Ingrid
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Hallo René,
danke für den Hinweis! Leider gibt es für botanische Laien keine guten Möglichkeiten, sich über heimische Wassermoose zu informieren, u. wenn es in Aquarienliteratur zu diesen kommt, dann wird meistens Quellmoos genannt, u. mit Leptodictyum riparium ist das "Stringy" gemeint, nicht die Form, die Ingrid gefunden hat. Andere häufige Wasser- u. Ufermoose (Drepanocladus-, Cratoneuron-, Amblystegium-, Hygroamblystegium-, Rhynchostegium-Arten, Calliergonella cuspidata, Brachythecium fluvi
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Thema: Gehe zum ersten neuen Beitrag Welches Moos? ( 1 2 3 ... letzte Seite)
Beitrag von: Gehe zum Beitrag Sumpfheini am 07.08.2009, 15:23:12
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag MonikaW am 05.10.2009, 11:36:29
erstellt von: Ingrid
Antworten: 27
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Hi Timo,
na ja, im Sumpf ist man dauernd mit Moosen konfrontiert lol2

Gruß
Heiko
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Thema: Gehe zum ersten neuen Beitrag Welches Moos? ( 1 2 3 ... letzte Seite)
Beitrag von: Gehe zum Beitrag Sumpfheini am 07.08.2009, 14:01:47
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag MonikaW am 05.10.2009, 11:36:29
erstellt von: Ingrid
Antworten: 27
Hits: 6025
Hallo Ingrid,

ich meine, das ist sehr wahrscheinlich Leptodictyum riparium. Um sicher zu gehen, müsste man sich noch mikroskopische Details angucken. Hat zwar wenig Ähnlichkeit mit dem "Stringy moss", aber was es mit letzterem wirklich auf sich hat, ist mir noch ein Rätsel.
Hier habe ich Fotos von L. riparium (mit der Moosflora v. Frahm/Frey bestimmt) u.a. aus einem Friedhofs-Gießwasserpott in Berlin gemacht:
http://aquaristiknet.de/thread.php?threadid=355
Falls Du auch das als "Drepano
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Beitrag von: Gehe zum Beitrag Sumpfheini am 07.08.2009, 12:43:26
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag Sumpfheini am 07.08.2009, 12:43:26
erstellt von: faglork
Antworten: 4
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Hallo Moosman,
Zitat von Moosman :
Das ist Sichelmoos
...
in einer der aktuellen Aquarienzeitschriften (nicht Datz - aber ich komm gerade nicht drauf) ist ein ausführlicher bericht zu diesem Moos und seiner Haltung im Aquarium.

Der Artikel ist in der Caridina 2/2009:
"Auch in Deutschland heimisch. Das Ringlose Sichelmoos ist eine haltbare Aquarienpflanze".
Hier habe ich schon mal was drüber geschrieben:
http://aquaristiknet.de/thread.php?threadid=242
Also - an sich ein schöner u. i
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Beitrag von: Gehe zum Beitrag Sumpfheini am 05.08.2009, 23:25:01
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag MonikaW am 19.07.2014, 22:31:24
erstellt von: Tutti
Antworten: 235
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Hei Monika,

thumb thumb !

Die Ableger treiben schnell Wurzeln... die Dauer kann ich nicht angeben - aber Du könntest den Blütenstand mit der Adventivpfl. auch jetzt schon auf der Erde befestigen, mit umgebogenem Draht o.ä. Dann treibt sie die Wurzeln gleich in die Erde u. entwickelt sich schnell.

Gruß
Heiko
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Thema: Gehe zum ersten neuen Beitrag Muschelblumen
Beitrag von: Gehe zum Beitrag Sumpfheini am 05.08.2009, 21:28:42
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag MonikaW am 23.08.2009, 08:15:42
erstellt von: Lex
Antworten: 8
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Hallo Monika,
Zitat von MonikaW :
Hatte mal wieder eine Zusammenfassung über Teichpflanzen gelesen, da empfehlen sie zur Überwinterung, die Muschelblumen in ein Gefäß mit Lehm zu pflanzen...
So wie ich es mal irgendwo gelesen hatte, wurde ein bisschen Wasser überm Lehm empfohlen. So überwintern Pistia u. Eichhornia crassipes im Bot. Garten Göttingen in einem m. Glas abgedeckten Kasten. Einmal gab es Totalausfall während des Winters, die Pflanzen sahen im Herbst aber auch ziemlich mickrig u.
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Beitrag von: Gehe zum Beitrag Sumpfheini am 04.08.2009, 15:35:41
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag MonikaW am 04.08.2009, 15:59:35
erstellt von: Tutti
Antworten: 5
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Hallo Tutti,

ich habe aber noch keinen Durchblick, was es alles an rotundifolia-Formen gibt, u. wie sie sich unterscheiden, z.B. ob es unter "indica" vielleicht verschiedene Formen gibt.

Die echte R. indica ("Ammannia" sp. 'Bonsai') müsste man mal importieren, falls es nicht schon geschehen ist. Hab mal irgendwo ein Beckenfoto gesehen mit einem großen Bestand aus den strikt aufrechten, dicht beblätterten, verschieden hohen Stängeln - das sah faszinierend aus.

Gruß
Heiko
Forum: Pflanzen
Beitrag von: Gehe zum Beitrag Sumpfheini am 01.08.2009, 23:48:13
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag MonikaW am 04.08.2009, 15:59:35
erstellt von: Tutti
Antworten: 5
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Hi,

nach den Infos in H. Mühlberg, "Das große Buch der Wasserpflanzen" v. 1980 sowie im plantfinder von aquaticplantcentral.com ist soviel sicher, dass

- einerseits Rotala indica u. Rotala rotundifolia (das, was die Botaniker drunter verstehen) 2 deutlich verschiedene Arten sind (u.a. achselständige Blüten bzw. Blütenstände u. spatelförmige emerse Blätter vs. endständige Blütenstände u. rundliche emerse Blätter), aber
- andererseits in der Aquaristik bzw. im Handel der Name R. indica
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