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Forum: Algen
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Beitrag von: Gehe zum Beitrag Grünalge am 06.10.2014, 17:36:35
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag Anton_Gabriel am 06.10.2014, 18:11:08
erstellt von: robat1
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Hallo, Anton!
Du meinst decapsulierte Artemien? Mit Schwefelsäure die Schalen wegätzen, wenn ich mich recht entsinne.
Als Trockensubstanz benutze ich die schon länger, nur wollen meine kleinen Darios da nicht so wirklich dran, die fressen (sehen) nur, was sich bewegt.
Für alle Arten, die auch an nicht zappelndes Futter gehen, das beste, dass ich kenne.

Kurzer Nachtrag zu den Blaualgen und den Polyphosphaten: Im Problembecken ist der Gesamt-Phosphatgehalt im freien Wasser mittlerweile 0 mg
Forum: Algen
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Beitrag von: Gehe zum Beitrag Grünalge am 05.10.2014, 21:34:43
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag Anton_Gabriel am 06.10.2014, 18:11:08
erstellt von: robat1
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Unglaublich!
Ich habe gerade mal etwas Leitungswasser zum Kochen gebracht und dann den Phosphatwert gemessen: mehr als 2,0 mg/L Phosphat! Der JBL-Test geht leider nur bis 1,8 mg/L, aber die Probe ist deutlich dunkelblauer als der letzte Farbfleck auf der Skala.

Volltreffer!

Dann braucht man sich nicht über Blaualgen zu wundern....

Der Testbereich im Aquarium ist übrigens immer noch nicht signifikant veralgt, an ein paar Stellen breitet sich zwar wieder etwas Cyano-Teppich aus, ist aber
Forum: Algen
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Beitrag von: Gehe zum Beitrag Grünalge am 05.10.2014, 20:58:18
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag Anton_Gabriel am 06.10.2014, 18:11:08
erstellt von: robat1
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Hallo, Monika!
4 Teile Calciumsulfat (Gips) mit 1 Teil Magnesiumsulfat (Bittersalz) und 2 Teilen Calciumcarbonat (Natron) ins Osmosewasser. Das entspricht auf meinem Leitwert-Lügenbarometer einem Leitwert von etwa 330. Oder einer GH von 8 und einer KH von 3.
Ohne Natron hebt es nur die GH, so bekommt man eine KH nahe 0 hin.
Alles andere kommt über Dünger, für Macronährstoffe den NPK-Booster von Dennerle, für den Rest Scapers Green, auch von Dennerle. Und zusätzlich noch ein paar Tropfen Ferro
Forum: Algen
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Beitrag von: Gehe zum Beitrag Grünalge am 05.10.2014, 18:12:20
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag Anton_Gabriel am 06.10.2014, 18:11:08
erstellt von: robat1
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Hallo zusammen!
Ich ziehe dieses ältere Thema nochmal hoch, weil ich gerade am gleichen Problem bastele, nämlich Blaualgen.
Nch diversesten Algen- und Pflanzenproblemen (Grün- und vor allem Rotalgen, schlechter Wuchs und Pflanzensterben) in meinen Garnelenbecken hatte ich den Übeltäter ausgemacht und eliminiert: Red-Bee-Sand (Soil), der komplett jegliches Phosphat aus dem Wasser zog und dadurch meine Pflanzen langfristig killte und den Algen durch die absterbenden/geschwächten Pflanzen ideale
Forum: Pflanzen
Beitrag von: Gehe zum Beitrag Grünalge am 15.05.2014, 18:22:18
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag Erwin am 17.05.2014, 15:48:20
erstellt von: Adrian
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Hallo!
Nach Glossostigma und Hemiantus Cuba, die mit beide auf Dauer zu wild wuchern bin ich auf Elantine hydropiper gekommen, die zwar relativ langsam wächst, dafür aber sehr dicht und kompakt bleibt und wirklich schöne flache Teppiche bildet, die man nicht jede Woche mit der Schere bearbeiten muss. Ganz im Gegenteil, bislang habe ich Elantine noch nie Stutzen müssen. Von den blattbildenden Bodendeckern gefällt sie mir momentan am besten.

Roland

Forum: Algen
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Thema: Gehe zum ersten neuen Beitrag Lila Algen im CPOBecken ( 1 2 3 ... letzte Seite)
Beitrag von: Gehe zum Beitrag Grünalge am 11.05.2014, 13:07:58
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag MonikaW am 11.05.2014, 22:13:45
erstellt von: MonikaW
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Eigentlich will ich den Boden nicht laden, sondern nur Phosphat in Spuren verfügbar halten. In gut bepflanzten Becken habe ich mit einem Verhältnis von 1:10 (1mg/L PO4 auf 10mg/L NO3) gute Erfahrungen bezüglich Wuchs und Algenanfälligkeit gemacht. Natürlich hast Du recht, dass EisenIIIPhosphat nicht wirklich gut ist für Wilos, aber ich gehe stark davon aus, dass auch bei "nur" Volldüngung EisenIII durch Phosphate ausgefällt wird und daher als Eisen-Phosphat-Komplex immer vorliegt. Und Herr Shira
Forum: Algen
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Thema: Gehe zum ersten neuen Beitrag Lila Algen im CPOBecken ( 1 2 3 ... letzte Seite)
Beitrag von: Gehe zum Beitrag Grünalge am 11.05.2014, 11:59:53
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag MonikaW am 11.05.2014, 22:13:45
erstellt von: MonikaW
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Ja, man lernt.... rolleyes
Die Ottos haben sich jetzt doch dazu bequemt, die Algen abzuweiden, wohl in Ermangelung leckererer Dinge. happy
Gestern noch ein paar dazu gekauft und durch vorsichtiges Absaugen der längeren, in der Strömung wehenden Büschel dem Reinigungstrupp die Arbeit etwas erleichtert.
Scheint zu funktionieren, die Masse der Algen hat deutlich abgenommen und die Steine sind zumindest teilweise halbwegs algenfrei.
Hängt vielleicht auch mit dem Phosphatproblem des Red-Bee
Forum: Algen
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Thema: Gehe zum ersten neuen Beitrag Lila Algen im CPOBecken ( 1 2 3 ... letzte Seite)
Beitrag von: Gehe zum Beitrag Grünalge am 09.05.2014, 20:59:42
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag MonikaW am 11.05.2014, 22:13:45
erstellt von: MonikaW
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Hallo, Moni!
Drachensteine und Algen scheinen eine seltsame Affinität zueinander zu haben.
Ich bastele jetzt seit ein paar Monaten mit diesen Steinen herum, und ich werde immer skeptischer. Erste Erfahrungen hae ich im Dezember mit Drachensteinen gemacht, ein 54-Liter-Becken im Iwagumi-Stil. Etwa 12kg Drachenstein, Red-Bee-Sand und Bodenfilter. Da ein bisschen Zeitdruck da war, die Steine nicht richtig gewaschen, nur kurz abgespült, dann Hardscape, Pflanzen rein, Wasser drauf.

Erst war das
Forum: Chemie
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Thema: Gehe zum ersten neuen Beitrag grünes Wasser ( 1 2 3 ... letzte Seite)
Beitrag von: Gehe zum Beitrag Grünalge am 03.05.2014, 15:03:57
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag Lighty am 04.05.2014, 13:49:36
erstellt von: yule
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Hallo, Yule!
Na, das ist eigentlich typisch für Händler: Gedüngten (Pflanzen-)Soil verkaufen, ohne dabei zu sagen, dass man in den ersten Wochen, bis die Pflanzen richtig loslegen, täglich Wasserwecksel machen sollte, um den Düngerüberschuss los zu werden.

Auf der anderen Seite: Ich hab mal richtig gekämpft, um grüne Schwebealgen auf Kommando zu bekommen (braucht man, um Amano-Larven über die ersten Stadien zu bekommen). Habe am Ende eine 150 Watt HQI über ein 60er Becken gehängt und ein Dü
Forum: Aquarienlayout
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Beitrag von: Gehe zum Beitrag Grünalge am 03.05.2014, 14:51:50
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag Red Bee89 am 04.05.2014, 12:34:34
erstellt von: Stele
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Hallo, Stele!
Woraus soll denn dein Landteil bestehen?
Steine? Holz? Kies?
Und woraus soll denn der Bachlauf bestehen? Muss ja wasserdicht sein, sonst sickert Dir das Wasser weg. Oder einfach Steine aufeinander und dann von oben Wasser drüber laufen lassen?

Roland
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Beitrag von: Gehe zum Beitrag Grünalge am 02.05.2014, 16:26:40
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag Marko am 02.05.2014, 21:09:04
erstellt von: Marko
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Monika, da gebe ich Dir vollkommen Recht! thumb
Auch wenn die ganze Aquaristik eigentlich völlig chemisch ist, sollte man immer das Minimalst-Prinzip berücksichtigen: Chemie nur einsetzen, wenn es gar keine Alternative gibt und dann so wenig wie irgend möglich.
Und ein Quarantäne-Becken sollte keine Option, sondern Standard sein, sei es, um kranke Tiere optimal zu pflegen, sei es um Neuzugänge erst einmal 1-2 Wochen genauer in Augenschein zu nehmen, bevor ein ganzer Besatz angesteckt wird.
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Beitrag von: Gehe zum Beitrag Grünalge am 01.05.2014, 20:18:53
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag Marko am 02.05.2014, 21:09:04
erstellt von: Marko
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Hallo, Ursula!
Ektozon ist eine Kombination verschiedener reaktiver Stoffe.

Im Ektozon sind enthalten Natrium perboricum (Hauptbestandteil = Salze), Kalium chloricum und
Magnesiumperoxid, NaCl. Es hilft gegen eine Vielzahl von Geißeltierchen und Erregern.

Ist ein weißes Pulver, etwas grobkörniger als Zucker. Wenn Du es im Wasser löst, sprudelt es wie Brausepulver. Die Rückstände (Natrium-, Kalium- und Magnesiumverbindungen) sollen düngend wirken. Laut meines mittlerweile verstorbenen Ura
Forum: Boden
Beitrag von: Gehe zum Beitrag Grünalge am 01.05.2014, 15:57:38
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag MonikaW am 01.05.2014, 21:39:28
erstellt von: Grünalge
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Hallo, Monika!
Danke für deine Antwort.
An die Eisen-Phosphat-Ausfällung habe ich gedacht, aber im Scapers Tank ist (nach gerade mal 2 Wochen) kein Dünger. Speziell kein Eisendünger. Könnte höchstens sein, dass das Soil Eisenhaltig ist....moment mal - die Logemänner haben mal irgendwo so was geschrieben. Du könntest also recht haben. Aber ich glaube auch nicht an einen wirklichen Phosphat-Mangel. Sieht mehr nach Kalium aus, was ich blöderweise nicht kontrollieren kann. Eisen-Mangel habe ich i
Forum: Boden
Beitrag von: Gehe zum Beitrag Grünalge am 01.05.2014, 14:11:13
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag MonikaW am 01.05.2014, 21:39:28
erstellt von: Grünalge
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Aufgrund eines Problems mit Alternathera reineckii habe ich meinen Tröpfchentest-Messpark etwas erweitert und bin dabei auf ein interessantes Phänomen gestossen:
Alle meine Becken mit Red-Bee-Sand haben absolut null Phosphate im Wasser.
Ich habe daher angefangen, Phosphat einzeln auf Stoß nachzudüngen, nur um festzustellen, dass am nächsten Tag wieder alles weg ist

Bezüglich des Phosphat-Lochs bin ich mittlerweile etwas weiter gekommen. Offenbar mache ich hier schon einige Zeit lang etwas g
Forum: Pflanzenmängel
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Beitrag von: Gehe zum Beitrag Grünalge am 01.05.2014, 13:01:08
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag Grünalge am 01.05.2014, 13:01:08
erstellt von: Grünalge
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Aktualisierung:
Monikas Idee mit dem Abwerfen der emersen Blätter scheint zu stimmen. Die Pflänzchen sind zwar allesamt in der Zeit kräftig gewachsen und haben auch neue Blätter bekommen, werfen jetzt jedoch nach und nach alles an altem Blattmaterial nach vorherigem grün werden ab. Die ersten Pflänzchen haben sich komplett entblättert, treiben aber an mehreren Stellen bereits wieder neue Blätter, die Pflänzchen, die sich im Moment entblättern, scheinen zumindest die allerneuesten Blätter zu beh
Forum: Beleuchtung
Beitrag von: Gehe zum Beitrag Grünalge am 29.04.2014, 22:15:01
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag Grünalge am 29.04.2014, 22:15:01
erstellt von: Blumenfee
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Hallo, Robert!
Ja, ist natürlich alles etwas subjektiv, auch das Farbempfinden, aber nach Jahrzehnten mit fetten Leuchtbalken und Aquarienabdeckungen oder HQI-Klötzen als Hängeleuchten bin ich wirklich begeistert von den teilweise sehr filigran gebauten LED-Leuchten.
Früher hatte ich mal über einem selbstgebauten 160cm x 160cm x 80cm Becken Tagsüber zwei 300 Watt HQI Brenner und für den Abend und den Morgen 8x 20Watt Halogen-Spots mit sehr engem Leuchtwinkel (ich glaube es waren 30°) drüber.
Forum: Pflanzenmängel
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Beitrag von: Gehe zum Beitrag Grünalge am 27.04.2014, 17:28:08
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag Grünalge am 01.05.2014, 13:01:08
erstellt von: Grünalge
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Nee, liegt nicht an EC, das habe ich zwar, ist aber in diesem Becken noch nie zum Einsatz gekommen.
Die grünen Blätter sind mittlerweile zerfallen, die Pflanzen an sich scheinen aber überlebt zu haben. Ich dachte schon, der Spuk sei vorbei, da finde ich heute Morgen an einem anderen Pflänzchen ein halb grünes Blatt.... grmpf

HCC (die beiden Büschel) hat war gelitten, aber nach Absaugen der abgestorbenen Blätter und der weißen Watte treiben sie wieder neu aus.

Seit gestern hab ich einen
Forum: Beleuchtung
Beitrag von: Gehe zum Beitrag Grünalge am 27.04.2014, 17:05:27
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag Grünalge am 29.04.2014, 22:15:01
erstellt von: Blumenfee
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Wobei das, was Hartenberger da schreibt, auch nur bedingt zutrifft.
Ich beziehe mich jetzt mal speziell auf die Angaben zur Lichtfarbe "Warmton" (2700°K). Auf der Kelvin-Skala verscheibt sich das Spektrum und damit die Lichtfarbe selber mit steigender Gradzahl von Rot nach Blau. Niedrige Kelvin-Zahlen bedeuten einen hohen Rot-Anteil im abgestrahleten Licht, der dann von Flächen, die den Rotanteil nicht absorbieren entsprechend an das Auge reflektiert werden.
Welche Möglichkeiten sich bei LED'
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Beitrag von: Gehe zum Beitrag Grünalge am 23.04.2014, 22:12:29
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag Grünalge am 01.05.2014, 13:01:08
erstellt von: Grünalge
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Hehe...mal gut, dass Aquarianer(innen) so unglaublich geduldige Menschen sind! lol
Ist für mich auch das erste Mal, dass ich die Alternanthera als "In Vitro" verbaut habe. Richtig spannend, was da abläuft.

Was Du beschreibst, hab ich mal mit Javamoos versucht, in einem Feuchtterrarium für Molche. Ist aber in die Hose gegangen, das Moos aus dem Aquarium ist mir im Terrarium weg gegammelt. Für emers war es wohl immer noch zu feucht (oder noch nicht trocken genug).

Wie auch immer, toll, d
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Beitrag von: Gehe zum Beitrag Grünalge am 23.04.2014, 20:43:58
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag Grünalge am 01.05.2014, 13:01:08
erstellt von: Grünalge
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Hallo, Monika!
Gestern waren es 10 Tage. Wie gesagt, das Becken ist frisch aufgesetzt.
Mit In Vitro's gebe ich Dir recht, nach meiner Erfahrung brauchen die meistens deutlich länger mit dem Anwachsen als emers gezogene Pflanzen, bringen aber auch kein Ungeziefer mit und man kann sie auch mal einen Tag lang in der Ecke stehen lassen. wink2

In diesem Fall ist es aber so, dass die Pflanzen gut 6 Tage perfekt losgelegt haben, haben sich bereits mehr als verdoppelt, was die Größe angeht, und
Forum: Pflanzenmängel
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Beitrag von: Gehe zum Beitrag Grünalge am 23.04.2014, 00:03:42
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag Grünalge am 01.05.2014, 13:01:08
erstellt von: Grünalge
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Hallo, Robert!
Ja, genau das meine ich. Wobei dies definitiv kein grüner Belag ist, sondern eine fleckige Umfärbung (Entfärbung?) der Blätter.
Man könnte fast meinen, 1-2-Grow hätte die In Vitros lackiert und nun blättert die Farbe ab ;-)
Vielleicht haben die Profis hier ja eine Idee, was da gerade abläuft.
Forum: Pflanzenmängel
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Beitrag von: Gehe zum Beitrag Grünalge am 22.04.2014, 22:12:49
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag Grünalge am 01.05.2014, 13:01:08
erstellt von: Grünalge
Antworten: 11
Hits: 8103
Vor 10 Tagen habe ich einen Scapers-Tank neu eingerichtet. Wird ein Selektionsbecken für meine Red-Bees. Bodengrund ist Red-Bee-Sand (Soil) von Shirakura, gefiltert wird mit Bodenfilter und Motorpumpe.
Licht: 2x Dennerle LED 5.0
Bio-CO2 über Diffusor im Moment rund um die Uhr, da so gut wie keine KH.
Das Hardscape besteht ausschließlich aus Dragon Stone (Härteneutral). Als Pflanzen sind drin: mittlerer Bodendecker: Elantine hydropiper (In Vitro), Zwerg-Nadelsimse (In Vitro), HCC (Dennerle em
Forum: CO² Technik
Beitrag von: Gehe zum Beitrag Grünalge am 22.04.2014, 21:33:47
Letzter Beitrag von: Gehe zum letzten Beitrag Grünalge am 22.04.2014, 21:33:47
erstellt von: Stute
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Hallo!
Für meine beiden Bio-Co2-Anlagen nutze ich folgende Komponenten:

2-Liter-PET-Cola-Flasche (Drucksicher bis 8 Bar), darauf den Schraubdeckel mit Nippel einer Dennerle-Bio-Co2-Flasche (muss man einmal in den sauren Apfel beissen und sich eine Ersatz-Flsche von Dennerle für 8 Euro kaufen, kann man dann ja auch ein paar Wochen nutzen, am Ende hat man dann einen dichten Schraubverschluss mit Schlauchnippel).
Daran dann ganz normalen Luftschlauch, T-Ventil für die Nachtabschaltung, am End
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