Hallo Robert,
evtl. wird es auch besser, wenn die Steine zum Beschweren weg sind. Was auch helfen könnte, die rechte Wurzel etwas tiefer setzen, dass der "Ausläufer" am Boden entlang geht.
Waren die Stämme eigentlich schon in der Natur unter Wasser?

Guten Morgen,

gestern Abend hat es mich nochmal gepackt und ich holte den ganz rechten Baum nochmal aus dem Becken und hab ihn unten ein gutes Stück gekürzt, damit ich in tiefer in den Sand drücken kann. Leider wurde er dabei oben zu kurz und ich muß ihn die Tage oben wieder etwas verlängern (den Abschnitt habe ich zum Glück noch im Garten.

Außerdem haben die beiden halbierten Teile an der Rückwand die Plätze getauscht und sind näher zusammengerückt.
Die Steine sind dann auch etwas gewandert.
Und zuletzt hab ich den Mittelbaum um ganz wenige cm verschoben.

Sooo !!!
Von den Baumstumpf-Positionen bin ich mit der Optik eigentlich schon recht zufrieden.
Da wird sich als nicht mehr viel ändern.

In nächster Zeit ändere ich erstmal nur noch die Steine und die Bepflanzung.
Korbi brachte gestern noch einige Staurogynespitzen vorbei die ich heute Platziere.
Die Anubias werden zu den Stammaußenseiten wandern und vor allem gegen Bonsai-Anubias getauscht.

Und als nächstes fahre ich nun zur Post und lass die mein Päckchen suchen.
Da sind meine verfaulten Blyxa japonika drin, denn Korbi sagte die überlebten bei ihm aus Holland kommend nicht mal 3 Tage, während alle anderen Pflanzen ok waren.

Das Becken ist diesmal noch nicht so klar geworden, aber trotzdem ein paar Bilder, bevor ich wieder alles Aufwirble

Robert

Bild 1-4
Erst mal noch den Unterschied am linken Baum vorher Nachher.


Vorher!



Nachher!



Robert

Bild 10-14

Also ich bin daaaamit erstmal zufrieden!







Robert

Was meint ihr?
Welche Steine passen euch nicht
Pflanzenvorschläge werden auch nicht bestraft

Hallo Robert,
Top. So finde ich es optimal. Die steine links finde ich schon mal optimal.

Hi ihr 3,

hab heute schon wieder rumgewühlt, Steine verschoben, Steine ausgetauscht, Korbis Staurogyne gesteckt und 90% vom Wasser gewechselt.
Denn die Bäume sind immer noch nicht ganz voll gesaugt und geben noch alles möglich an das Wasser ab, da mach ich anfangs lieber 2 x die Wochen WW.
Da ich nicht so viel Osmosewasser habe sind nun vorübergehend KH6-7 im Becken.
(Abends gibts neue Bilder, falls es noch jemanden interessiert und ihr das Thema nicht schon über habt???)



Ja ganu so ist das in etwa schon geplant und die kleine Steine liegen bereit und kommen sobald die Großen endgültig platziert sind.

Ich dachte ich sehe gut voll gepackte Töpfchen mit Cryptocoryne Parva in einem Laden hier und nehme 3 Töpfchen mit ohne zu lesen was draufsteht (ja stimmt ich brauch inzwischen eine Lesebrille ;-( .
Das sind die Büschel direkt vor der ganz linken Wurzel.
Erst Zuhause sehe ich daß da Lilaeopsis Novaezelandiae drauf steht.
Das sollten in Hintergrund mein Cryptocorynenrasen werden
Die Blyxa japonika sind eben wie schon mal erwähnt nur als einzelne Soltär-Grasbüschen in den Astgabeln, Felsspalten und anderen exponierten Lagen geplant und nicht als Flächendecker.
Die Staurogyne sind ähnlich wie die Blyxa japonika geplant, aber immer gleich als kleine Gruppen.

Im Großen und Ganzen, soll beim diesmaligen Layout das vordere Drittel größtenteils unbepflanzt bleiben, daß Sand, Baumwurzeln und verwittertes Gestein auch auf Dauer zur Geltung kommt und nicht nach wenigen Wochen unter den Bodendeckern verschwindet.

Nun hoffe ich die Lilaeopsis Novaezelandiae braucht ähnlich wenig Licht wie die Cryptocoryne Parva? Denn deren Standort soll ja der etwas abgeschattete hintere Bereich werden.
Ich sehe nach wie vor keinen Unterschied zwischen den beiden, aber ich kenn die C.p. auch nur von Bildern.

Mit Fissidens hab ich Algenmäßig nicht so gute Erfahrungen gemacht, also lasse ich das Anfangs noch sein. Minipellia würde mir da auch gefallen, aber im Moment bleib ich erstmal bei meinem Christamsmoos.

Robert