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#  27.07.2011, 23:19:37
Hallo Joachim,
ich weiße jede Schuld von mir lol2 , aber ich kann dich verstehen, ich kann es auch nicht mehr erwarten bis es endlich losgeht bei mir, aber vorerst möchte ich erst den Kampf gegen meine paar Algen auf den Steinen gewinnen, die dinger sind sehr zäh, und keiner will so recht nachgeben, denke mal bis man die Pinselalgen auf den Steinen in der Strömung los hat, das dauert länger als bis man sie endlich mal hat, sollte eine angepasste Düngung nicht reichen, werde ich mal beim Filter kräftig auf die Bremse treten, und sehen was passiert.
Was den Abschäumer anbelangt, so kannst du solange du auf Fische verzichtest, und nur ein paar sexy Shrimps und Schnecken einsetzt, so wie ich es vorhabe, auf einen Abschäumer komplett verzichten.
Als Technik habe ich für mein Becken vorgesehen, einen 50 Jäger Heizstab, eine Koralia Nano 900L, den Innenfilter von Dennerle (manche nehmen nur die Koralia), und entweder die 36W Dennerle Leuchte die erscheinen wird, oder .... confused2 .
Was ich an Korallen einbringen werde, da steht noch ein großes ? , der Rest ist dafür schon klar.

Viele Grüße

Jörg




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unbekannt

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#  28.07.2011, 10:46:24
Hi Jörg,

soso. Bin mir da noch nicht sicher, ob es "Freispruch" geben kann, aber auf jeden Fall liegt zumindest die meiste Verantwortung bei mir selbst. wink2

Mein frei werdendes Nano hat brutto nur 35 Liter. Letztlich scheint mir das, aus alter Erfahrung, für ein Nudelwasser etwas zu klein, lieber wären mir so rund 100 Liter. Noch ist nicht sicher, ob und wenn, wie ich es mache. Aber eines ist sicher: als Beleuchtung käme mir nur eine selbstgebaute mit LEDs drauf.


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unbekannt

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#  31.07.2011, 07:55:28
Hallo zusammen,

habe im Moment Zeit, so auch zum Nachdenken. Hinsichtlich LED-Beleuchtungen ist mir Folgendes aufgefallen:

1. Aus Pflanzenphysiologischer Sicht und physikalisch/technischen Gründen scheint eine wenigstens 6000K - 8000K messende Beleuchtung wichtig.

2. Für Becken bis etwa 40cm Höhe und somit rund 35cm Wassersäule reichen heutige, leistungsstarke LED-Strips theoretisch (und praktisch) aus, sofern sie pro MEter mindestens 900 Lumen erreichen. Je mehr Lumen, desto besser.

3. Nachteilig an den LED-Strips als alleinige Beleuchtung ist deren Abstrahlwinkel, der idR 120° beträgt und dazu führt, daß die oberen Wasserschichten sehr viel (hat auch konstruktive Vorteile, auf die ich später eingehe) und nach Unten immer weniger Lichtmenge ab bekommen.

4. Um den Nachteil des breiten Abstrahlwinkels der LED-Strips zu eliminieren, kann man die Strips mit einzelnen HighPower Elementen ergänzen, die auf Platinen gelötet sind und eine möglichst hohe Lumen-Leistung bringen; Werte sonst wie Oben angegeben. Deren Abstrahlwinkel läßt sich per vorzuschaltender Optik z.B. auf 40° begrenzen, womit man jede Lücke im Kies gnadenlos ausleuchten kann. Das bringt fast alles Licht direkt in die tieferen Wasserschichten (und am Boden den Sonnenkringeleffekt).

5. LED-Beleuchtungen, sinnvoll konzipiert und montiert, können heute längst die Leistung von Röhrenbeleuchtungen erreichen, allerdings sind solche Konstruktionen noch nicht kostengünstiger (weder in der Anschaffung, noch im Betrieb), was daran leigt, daß hohe LED-Lichtleistung mit ordentlich Wattzahl verbunden ist und leistungsfähige Bauelemente ordentlich kosten. Umgekehrt sind LED-Konstruktionen dieser Art im Einkauf nicht teurer, als eine vergleichbar lichtstarke Röhrenbeleuchtung, nur kann man sie viel flexibler einsetzen.

6. LED-Elemente, vor allem leistungsfähige, werden immer günstiger und in ein bis zwei Jahren erreicht deren Preisniveau wohl eine Stufe, die der Röhre absolut Konkurrenz macht - auch in den Kosten.

7. Die LED-Fabrikanten für die Aquaristik zu gewinnen, dürfte schwierig sein, da der Markt zu klein ist (verglichen mit ganz anderen Bereichen). Wenn eine Chance besteht, dann sehe ich die am ehesten bei sogenannten Systemherstellern; d.h. Herstellern von kompletten Beleuchtungseinheiten. Alles andere wird wohl auch auf mittlere Sicht Bastlerarbeit bleiben. Doch gerade die Systemhersteller schwächeln in Sachen sinnvoller Konzeption immer noch und haben m.E. Grundlegendes bis heute nicht erkannt, ganz sicher nicht konstruktiv realisiert.


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#  31.07.2011, 09:46:01
Hallo Joachim,
also heute sieht es so aus, das über die Hersteller die Glühlampe immer mehr sterben wird, und als Ersatz bis jetzt die Halogenglühlampe als Zwischenlösung in den Handel gekommen ist, man merkt immer mehr das die Hersteller immer mal wieder eine neue Form an LED Leuchte herausbringen, sei es in Kerzenform, Glühlampenform, oder als Globelampe, daran bemerkt man, das die Entwicklung nicht schläft, sondern im Begriff ist, ich denke mal über den gleichen Zeitraum wie es gebraucht hat von der Glüh, Sparlampe zur Halogenlampe,so nach und nach die alten Artikel zu ersetzen, und aus dem Markt zu nehmen, je mehr LED Leuchten erscheinen und der Endverbraucher diese möchte, und auch kauft, aufgrund der steigenden Stromkosten, besonders relevant für Firmen, Hotels,Einzelhandel usw, überall wo fast konstant 24H am Tag ein Lichtlein brennt, wird über kurz oder lang auch hier der Preis so sinken, das eine LED Leuchte soviel kostet wie eine Halogenlampe jetzt (man muß nur zurückdenken was die ersten Halogenleuchten gekostet haben).
Ich denke mal das es in ein paar Jahren bei weiter steigenden Stromkosten, nur noch LEDs geben wird und vielleicht auch etwas neues, das noch weniger Strom verbraucht, was auch immer das sei (Kerzenlicht lol ).
LED für das Aquarium ist heute zwar machbar und es funzt auch, aber zu welchem Preis, fertige Leuchten kosten so würde ich sagen ein Vermögen, wo man schon überlegen muß, ob es das wirklich sein muß, die einzigste Alternative ist wie schon bemerkt der Eigenbau, zwar auch nicht gerade billig aber besser als die andere Alternative, je mehr zu der Eigenbau Alternative greifen, desto weniger Umsatz macht der Leuchtenhersteller fertiger Systeme, also muß dieser darauf reagieren, und wird, oder muß, den Endpreis verändern zugunsten des Endverbrauchers, wobei man sehen muß, ob die Qualität der Leuchtmittel noch die gleiche bleibt.
Also am Ende würde ich sagen das ganze braucht noch einige Zeit, bis das ganze für jeden bezahlbar ist, und sich überall durchsetzt, und die anderen Leuchten auf dem Markt ablöst.

Viele Grüße

Jörg




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unbekannt

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#  31.07.2011, 11:26:28
Hi Jörg,

bin selbst seit über 25 Jahren, zwar für eine andere Sparte, aber eben die Industrie tätig. Mein Eindruck ist eher, daß man dort von dem leben möchte, was man produziert und verkauft. Das an sich ist noch ok. Die Gewinner der Branchen orientieren sich am Markt resp. dessen Bedarf, die Verlierer lagen in irgend einem (entscheidenden) Punkt daneben.

Ich bezweifle nicht, daß es in der Industrie Entwicklungen gibt, aber doch schon, daß diese ihrer Zeit voraus eilen; d.h. die Masse der Industrie deckt momentanen Bedarf und betreibt keine, wenig oder zu wenig Entwicklungsarbeit mit Blick in die Zukunft. Für die meisten Betriebe kommt es daher eher darauf an, rechtzeitig; d.h. im richtigen Moment und schnell genug, auf Veränderungen im Markt zu reagieren. Die kommen auch nicht von heute auf morgen, aber manchmal schneller, als man große Produktionsanlagen umstellen kann oder mag. Doch die Themen Licht und Schritthalten der techn. Entwicklung mit Energiefragen versus z.B. Pflanzenphysiologie gibt es nicht erst seit heute oder gestern. Und Ignoranz zur, zumindest versuchsweisen, Beeinflussung des Marktes im eigenen Sinne hat für mich nicht viel mit Sinn zu tun, mit Ausnahme persönlicher Interessen Einzelner, pardon.

Die meisten Erfindungen, die die Menschheit (wenn technische es je vermocht haben) ein Stück weiter brachte, wurden von Tüftlern gemacht, nicht von zu jenem Zeitpunkt industriell tätigen Menschen. Die innovativsten Betriebe haben meist eine erstaunlich geringe Größe und es sind Ausnahmen, wenn so etwas aus wirklich großen Unternehmen kommt. Das hat mit deren Struktur und Funktionieren zu tun, denn hier ist Flexibilität und Kreativität gefragt, beides hat in der Masse der durchrationalisierten Industriebetriebe kaum Platz (Ausnahmen bestätigen die Regel).

Ich habe noch etwa 10 Jahre zu arbeiten, jedenfalls nach dem Gesetz. Und wie schon erwähnt, tue ich das für einen der größten Industriezweige unserer Republik. Ich mag meine Tätigkeit an sich, wenn ich sie so ausüben kann, daß sie den Menschen nützt aber ich mag es gar nicht, mich von anderen in eine Richtung drängen zu lassen, die damit nicht viel zu tun hat und dann noch, nach deren Wunschdenken, so zu tun, als ob das edle Wissenschaft sei. Das ist, mit Verlaub, verlogen. Die Industrie, für die ich arbeite, hat, mit wenigen Ausnahmen, nur ein einziges Interesse: Geld. Das war mal anders (wer den Unterschied zwischen "Sozialer Marktwirtschaft", einst durch Ludwig Erhard begründet, und sogenannter "Freier Marktwirtschaft" kennt, weiß, wovon ich rede) und sollte nicht nur, sondern muß auch wieder anders werden, denn diese sogenannte Freiheit des Marktes ist längst keine mehr, ja war es nie.

Ich kann Dich gut verstehen und stimme Dir partiell auch zu, aber glaube mir, so edel ist es leider um die Sache nicht bestellt. Ich kenne viele Produkte der AQ-Industrie, aber nur wenige davon würde ich als fortschrittlich und nützlich bezeichnen. Dabei liegen genau darin echte Chancen, ein gutes Stück am Markt zu partizipieren. Vielleicht, da magst Du richtig liegen, bin ich zu sehr Idealist und stellenweise Perfektionist. Sei es drum, wenn andere es nicht tun, haben eben Tüftler die Nase vorn und so wird es zu Menschengedenken wohl bleiben. wink2 coolbubble


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#  31.07.2011, 11:55:37
...Nachtrag, wenn auch OT:

Um nicht mißverstanden zu werden: ich mag die Menschen, auch wenn sie Fehler machen, schließlich mache ich selbst mehr als genug und wenn ich mich nicht mochte, dann fiele es mir bei anderen erst recht schwer.

Mir fallen einfach klar erkennbare Tendenzen auf, die nicht in die richtige; d.h. den Menschen dienende Richtung zeigen und andererseits Beispiele, die genau in die richtige Richtung weisen. So kenne ich auch die andere Seite. Da gibt es einen deutschen Ingenieur, der vor vielen Jahren bescheiden mit der Produktion eines Alltagsartikels begann, dabei hohe Qualität zum angemessen hohen Preis bot. Viel Werbung mußte er nicht drucken, das Produkt war so gut, daß es kurz drauf in aller Munde war (und noch immer ist). Das gab Schub für den Winzbetrieb, er mußte überlegen, wie er der stetig steigenden Nachfrage hinterher kommt - und er hat es bravourös gelöst, mit Weitblick, Herz und Verstand. Heute stellt er viel mehr verschiedene Produkte her, aber eines ebenso qualitätsorientiert und für den Käufer dauerhaft nützlich, wie ehedem. Sein Betrieb ist gewachsen, selbstverständlich auch gewinnorientiert aufgestellt, aber er hat dabei Eines nie vergessen - die Menschen, für die er all das macht, nicht nur sich selbst. Egal, ob die MitarbeiterInnen in seinem Betrieb oder seine KundInnen, er denkt an alle und ist ihnen stets nahe geblieben - bis heute, zum Anfassen (wörtlich gemeint). Zu solch einem Menschen kann ich mit Freude im Herzen aufschauen. Er hat nicht nur für sich selbst und seine Nächsten etwas geleistet, sondern für viele andere dazu. Für mich sind solche Menschen Vorbild. Das Glück bzw. Talent hat sicher nicht jeder. Aber es könnten mehr sein. Darum geht es mir. Man möge mir den Idealisten verzeihen, aber solange es nicht ausgesprochen wird, wird sich auch wenig ändern.


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#  31.07.2011, 12:07:37
Hallo,

zur Verdeutlichung des Problems:

Seit geraumer Zeit beobachte ich den LED-Markt. In Baumärkten wird heute häufiger noch Leuchtmitteln gefragt und gekauft, als in einem Elektroeinzelhandel. Sinn oder Unsinn, es ist so.

Genau dort ist eindeutig erkennbar, daß Wohnraumbeleuchtungen zu niederen Farbwerten (2500K bis 3500K) tendieren, entsprechend sind die Regale mit mehrheitlich "warmweiß" Leuchtmitteln bestückt.

Auch Kataloge der hersteller, ob im Internet beäugt, oder in gedruckter Form, zeigen mehr "warmweiß", als "kaltweiß" und wenn letzteres, wird es meist für Außenbeleuchtungen angeboten, entsprechend ist deren Auslegung.

Es ist also mitnichten so, daß die Entwicklung der Industrie in die für uns relevante Richtung weist. Kann sein, daß sich das etwas ändert, wenn das Produkt in weit höheren Stückzahlen verkauft wird, aber in Entwicklung wird, wenn, dann meist vorab investiert; d.h. dann ist das Interesse an einer Umorientierung mehr oder weniger perdu. Vielleicht shee ich zu schwarz, aber das ist meine Erfahrung. Hoffen wir, ich habe Unrecht.


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#  09.08.2011, 08:28:25
Moin Mädels und Buben
hier nochmal ein bisschen Praxis:

1. Mein erstes LED-Versuchsbecken nach ca. 3 Monaten Standzeit :



Es wächst und wächst ganz ohne CO2 Zuführung. Genau genommen lief das Becken wesentlich schneller ein als mein großes Wohnzimmer-Aquarium. Low-Tec und LEDs, das ist alles. Jede Woche 3 ml Profito nach 30 % Wasserwechsel. Fertig !

2. Die Neuerungen für das zweite LED-Versuchsbecken :


3 Reihen LED-Strips in Alu-U-Profilen

Hier die Kabeleinführung :


Durch eine Bohrung im seitlichen L-Profil, mit Silikon fixiert.

Mehr demnächst.
Beste Grüße und einen schönen Tag wünscht




Hans-Werner

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#  09.08.2011, 08:32:50
Hallo,

dein Becken sieht schon echt toll aus. Auch handwerklich finde ich dein Lösung sehr gelungen.

Hast du mal rötliche Pflanzen ins Becken getan und geschaut wie die so wachsen? Das würde mich mal interessieren. Bei mir sind die Rottöne doch sehr gedekt.

Gruß Christian


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unbekannt

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#  09.08.2011, 09:00:54
Hallo Hans-Werner,

vielen Dank für Deine Fotos und Deinen bericht, bin sehr gespannt auf deren Fortsetzung und ich finde, Dein Becken sieht richtig gut aus.

Cabomba braucht viel Licht und das hat sie offenbar. Die Strips, die Du verwendest, kenne ich noch nicht, sieht aber ganz danach aus, als ob es 60 LEDs / Meter wären und dem Foto nach zu urteilen, haben die richtig "Bums"; d.h. Lumen.

Die Idee mit den Alu-U-Profilen, als Rahmen, mit Pop-Nieten an Alu-Winkeln verbunden, finde ich prima. Ist verhältnismäßig einfach zu machen, kostengünstig, unkompliziert und sieht dabei gut aus. So kann man andere ermuntern, es auch zu versuchen. Bin mir sicher, Du konntest auch die Kosten im Rahmen halten.

@Christian:
bei mir 6500-8000K LED-Strips, 1800 Lumen plus RGB-LED-Strips mit 600 Lumen (von denen derzeit nur 50% in Betrieb sind), also zusammen (theoretisch 2400 Lumen) 2100 Lumen. Die RGB-Strips habe ich per IR-Fernbedienung auf "weiß" eingestellt, wobei deren Ton blaustichig ausfällt. Dünge auch mit EL Profito (kein weiterer Flüssigdünger), allerdings mit CO2-Begasung, steige in Kürze auf AR Micro Spezial um, der NPK-freier Spurenelemente-Volldüger ist. Wollte ursprünglich auf AquaF*m umsteigen, ist mir aber viel zu teuer - schade, wäre sicher eine top Lösung, aber fast 30.- € / 100L Becken Ausstattung mal 6 pro Jahr (1 Set reicht nur 2 Monate) macht etwa 180.- € / Jahr; das ist mir einfach deutlich zu viel. Mit AR Micro Spezial liege ich bei rund 15.- € / 1 1/2 Jahre - um Dimensionen günstiger. Allerdings muß sich erst zeigen, ob der AR-Spezialdünger tatsächlich besser in Lösung bleibt, als der EL Profito, wie bei einem Lieferanten des AR behauptet, falls nicht, kehre ich zu EL Profito zurück. Das Rot meiner Echinodorus-Hybride ist einfach knallig, die Najas romaira von Monika sind innert 2 Tagen rot geworden, sobald sie die obere Hälfte der Wassersäule erreichen, meine Rotala wallichii ist im oberen Bereich ihrer Triebe immer pink.


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