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#  04.10.2011, 14:49:06
Hallo Joe

bei mir ist Granat Sand drin, vorher Lavagranulat.

Kann man mit SOILs auch filtern um den PH wert zu senken.

Irgend wie bin ich auf Granat Sand gekommen erst probe halber nur im
Vordergrund.die TDS vermischten nach 2 tage alles mit ein Afrokamm rechte ich immer nach ,die raue Lava hält viel Schmutz fest. Den pflanzen gefielen die angereicherte Asche Lavagold nur beim aufwirbeln ...Staub und Schatten.

Dann war Lava leicht Granat schwer und sickerte runter du hattest nichts vom Bengal Sand mittlerweile ist nur Granat darin, mit Tonkugeln probiert, zu düngen hoffe das gibt keine Sauerei.

Schönen Gruß Sergio







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#  04.10.2011, 15:04:04
Hallo

Zitat:
Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Vorteil ist ihre Pufferwirkung hinsichtlich der anschließenden Flüssigdüngung; d.h. Soils helfen uns, die kritische Phase des langsam anzusetzenden Düngens mittels Flüssigdünger zu überbrücken und geben uns mehr ZEit und Spielraum, hierfür die geeigneten Düngergaben zu finden.


Sofern man submerse Pflanzen einsetzt, gibt es keinerlei logisch nachvollziehbaren Grund anfangs "zögerlich" zu düngen. Submerse Pflanzen sind ab Tag 1 "quasi einsatzbereit" und daher kann man ein neu eingerichtetes Aq (mit ungedüngtem Kies) auch ab Tag1 düngen wie jedes andere. Die Düngung während der Einlaufphase unterscheidet sich nicht (wesentlich) von der Düngung im späteren Betrieb.
(Ausnahme: AQs wo aus welchen Gründen auch immer primär nur -emerse- Pflanzen eingesetzt wurden)

Demgenüber Soil:
Fixieren anfangs teils bestimmte Nährstoffe, bringen auf der anderen Seite jedoch div. Nährstoffe teils "massenweise" mit. (die jenach Soil anfänglich gar über viel WWs ausgetragen werden müssen) Nur sinkt mit der Zeit ja der Nährstoffgehalt im Soil, was man später bei der Flüssigdüngung wieder berücksichtigen muß - was aber gar nicht so leicht ist, da das Soil idr. ja nicht zu einem spricht "was ihm gerade als erstes an Nährstoff" ausgehen" wird. Mit zunehmender Standzeit können Soils daher auch eher schwieriger zu handhaben werden. Ist das Soil dann einmal ausgepowert, ist es halt ausgepowert. (was man bei der Flüssigdüngung dann erneut wieder berücksichtigen muß)

Ein Kiesbecken hingegen verhält sich faktisch über die gesamte Laufzeit gesehen "linear" und "somit jederzeit absehbar".

grüße olaf


MonikaW

(Moderator)




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#  04.10.2011, 15:11:53
Hei Olaf
Zitat>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Sofern man submerse Pflanzen einsetzt, gibt es keinerlei logisch nachvollziehbaren Grund anfangs "zögerlich" zu düngen
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Das klappt leider nicht bei allen Becken...
Man fängt an zu düngen...dann gibts mit ein bisschen Pech Bartalgen...Auch, wenn man submerse Pflanzen aus eigenem Bestand nimmt...es hat mit der Bakterienflora, warscheinlich im Boden zu tun...
Wenn man dann nicht die Düngung zurückfährt auf ein verträgliches, dem Becken angepassten Maß, wird man die Plage niemals los...
Auch bei Austausch von Bodengrund, weiterlaufendem Filter und den gleichen Pflanzen, ist es wie ein Reset evt. mit Bartalgen...
Guck die 1000den von Threads an mit Leuten, die schier verzweifeln mad2 ...
Meistens wird der Knoten mit starker Düngung nie gelöst...frustriertes Aufgeben...Selbstmordgedanken grmpf
Mit obiger Methode(anpassen ans Becken) sind sie nach spätestens einem halben Jahr Geschichte...
Da kannste reinschütten, was Du willst...das geht nicht in allen Becken...
Von unten nach oben rantasten, wieviel geht (wenns gut tut, von miraus, meine alteingelaufenen Becken fressen auch wie die Scheunendrescher hide ) ...nicht pauschal sagen, hau rein und gut...
VG Monika

Hinkender Vergleich...Lurchi kocht Suppe...Salz fehlt bähhh wuerg ...Lurchi gibt Salz rein...hmm Lecker Super Happy ...Wenn das soooo gut ist,...tut er halt noch ein bisschenvielmehr rein...ihhhh Ungenießbar wuerg


Wer andern eine Grube gräbt.........soll Wasser reintun

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#  04.10.2011, 15:32:51
hallo Monika,
(Mal von meinem allerersten AQ abgesehen lol2 ) - hab ich es sonst nie anders gemacht: Ab Tag 1 wird aufgedüngt, denn Algen kommen ja in der Einlaufphase oftmals gerne durch überschüssiges Ammonium (sowie teils natürlich auch bei zu ungezügelter Mikrodüngung)
Pflanzen die nicht wüchsig sind, verwerten auch nix. Sorgt man dafür, das Pflanzen "möglichst umgehend" sich wüchsig zeigen, hat man nunmal schlicht auch umgehnd etwas das von anfang an in direkter Konkurrenz zu den Algen steht.

Bei Makros taste ich mich nicht von unten nach oben, sondern von oben nach unten heran. (lediglich bei den Mikros starte ich mit einer Normaldosis, die dann ggf. beikorrigiert wird)

Sicherlich machen viele es anders und funktioniert bestimmt genauso gut,
denn im Aquarienbereich führen ja bekanntlich viele Wege nach Rom. wink2

Zitat:
Man fängt an zu düngen...dann gibts mit ein bisschen Pech Bartalgen..
Also da kann ich nicht mitreden, weil nie während einer Einlaufphase gehabt (und das schließt auch "div. andere Algen" mit ein) hide
Einzigste Ausnahme, war das Becken mit dem ADA Soil.
grüße olaf



unbekannt

(unregistrierter Benutzer)




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#  04.10.2011, 17:57:44
Hallo Annemarie,

erst mal danke für Deine Beteiligung (gilt natürlich auch für alle anderen KollegInnen, die mitgemacht haben).

Mit Amazonia kennt Tutti sich sehr gut aus. Soweit ich (nicht nur von ihm) mitbekommen habe, sind darin bestimmte, säuernde Erden, weshalb bei sehr weichem Ausgangswasser vielleicht ein anderes Soil eher geeignet ist. Frage bitte Tutti dazu, er gibt Dir gern und kompetent Auskunft. Ich weiß nur, daß ADA noch weitere, aber hellere Soils im Programm hat, die vielleicht eher passen. Möglicherweise würde auch die Verwendung einer geringeren Menge hlefen, daß Deine Wasserwerte kontrollierbar bleiben. Die Konsistenz des Soil ändert sich dabei natürlich nicht und wenn es tatsächlich "weich" wird, stimmt entweder mit der gekauften Charge etwas nicht, oder es ist nicht gut geeignet (denn das verdichtet ja den Boden, was eigentlich nicht sein soll). Wäre selbst für eine Stellungnahme von Tutti hierzu dankbar.

Wie Monika schreibt (und auch ich es geschrieben habe) geht es natürlich auch mit reinem Kies, dauert dann halt ein bißchen länger und Du hättest nicht den Puffer des Soils in Sachen Nährstoffversorgung, allerdings auch nicht so einen "Überdosis"-Effekt am Anfang. Ich hatte früher reinen Kies verwendet, davon eine sehr dünne Schicht ins AQ gegeben, darauf Laterit gestreut und dann die Masse an Kies oben drauf. Hatte teilweise noch guten Fasertorf daziwchen, was allerdings auch schnell matschig werden kann und dann nicht gut wäre. Erde, wie es etwa die bekannte amerikanische Autorin Diana Walstad beschreibt, hatte ich so nie verwendet, aber soweit ich mich erinnere, hat das auch hier im Forum jemand ausprobiert. Ich hatte nach Einrichtung dann größeren Rosettenpflanzen, wie z.B. Amazonas, etwas Lehm/Laterit-Gemisch in Form von Düngekugeln, teils zerteilt, in den Kies gedrückt. Das funktionierte recht gut, aber um Mulmabsaugen kam auch ich nicht herum - allerdings gilt das mE auch für Soil-AQen, da sollte man vielleicht auch nicht allen Mulm dauerhaft liegen lassen.

Ich würde grundsätzlich und regelmäßig für ein vernünftiges Maß an Boden"hygiene" sorgen; d.h. regelmäßig zumindest die oberen Schichten absaugen. Zu viel Mulmm zehrt ordentlich Sauerstoff und anaerobe Komplettzustände sind im AQ auf Dauer nicht gut.

Wenn Kies, dann kalkfreien in 1-2mm Körnung (vgl. auch Monikas Äußerungen dazu). Ganz Unten könnte man auch etwas gröberen beimischen, ob das viel bringt ist eher Ansichtsache. Das Problem bei solchen Mischungen ist aber, daß durch Vertikalbewegungen des Materials (Wurzeln führen zu Verschiebungen, hantieren im Becken, gründelnde Fische usw.) ein "Aufwärtstransport" der gröberen Körnung entsteht und die Dinger irgendwann zum Teil obenauf liegen. Nur bei sehr hohen Schichtungen ist das Risiko, wenn man nur weit Unten gröberes Material nimmt, minimiert. Schaden würde es nicht, aber es ist Geschmacksache, ob man es Oben sehen möchte. Mit Kies und der beschriebenen Laterit / Lehm / Tonkugel _ Nachdüngung geht sicher auch.

An Heizern lagert sich Material, das Bestandteile enthält, die durch Erwärmung leicht verfestigt werden, gern ab. Könnte beiDeinem Wasser gut sein, daß hier die geringe Restkalkmenge mit im Spiel ist.

Ich denke, der Nachteil aller AQ-Böden ist, daß ihre "Kraft" irgendwann erschöpft ist (ist ja bei Blumenerde auch so) und entweder mit Kugeln o.ä. nachgedüngt oder der Boden erneuert werden muß. Ich habe zum Nachdüngen gern feines Laterit mit zerriebenen Lehmkugeln und Wasser zu einem Brei vermischt, der gerade noch durch einen Luftschlauch mit Rohr als Verlängerung einer Plastikspritze zu drücken war. Diese Paste habe ich dann punktuell in der Nähe "hungriger" Pflanzen in den Boden gedrückt - Menge nach Gefühl. Das muß man mit Augenmaß machen, sonst verdichtet es den Boden an solchen Stellen zu sehr, aber es geht und die Pflanzen haben positiv drauf reagiert.


unbekannt

(unregistrierter Benutzer)




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#  04.10.2011, 19:10:34
Hallo Ursula,

vielen Dank für Deinen Beitrag. Nein, Du hast das Thema absolut nicht verfehlt, denn es ist wichtig, auch über so gestaltete Böden mehr zu erfahren. Ich finde, Du hast das gut und klar beschrieben.

Daß Pflanzen (falls im selben AQ) an einer Stelle gut, an anderer weniger gut wachsen, kann viele Ursachen haben. Zum einen gibt es solche, die auf "Störungen" solcher Art mit Wuchsproblemen reagieren (manche Cryptocorynen sind dafür recht bekannt), zum anderen brauchen manche länger, wieder "in Fahrt" zu kommen und nicht zuletzt könnte Nahrungs- resp. Wurzelkonkurrenz (falls vorhanden) eine Rolle spielen. Es gibt einige Pflanzen, deren Wurzeln ein besonderes Mikroklima im Wurzelbereich brauchen, um gut zu gedeihen. Das müssen sie sich erst schaffen und wenn sie dabei von anderen "gestört" werden, die ihrerseits an diesem Ort schon ein umfassendes geschaffen haben, kann das Neuankömmlingen übel mitspielen. Wäre daher mal interessant, zu erfahren, ob in neuer Nachbarschaft Arten sitzen, wenn ja, welche und wie das am vorhergehenden Platz war. Vielleicht kannst Du darüber ja noch etwas schreiben?


unbekannt

(unregistrierter Benutzer)




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#  04.10.2011, 19:16:47
Hallo Sergio,

danke auch Dir für Deinen Beitrag. Das Soil als Filtermaterial einzusetzen ist eine interessante Idee. Eigentlich als Bodengrund gedacht, der ein bestimmtes Wurzelklima schafft, kann man es natürlich zur Beeinflussung der Wasserwerte uach im Filter verwenden. Ist aber nicht billig (ok, als Boden auch nicht).

Das mit dem Verhalten unterschiedlicher Körnungen und Gewichte beim Bodengrundmaterial kenne ich so auch.

Wie verfährst Du denn mit dem Mulm? Saugst Du den regelmäßig ab und falls ja, wie?


unbekannt

(unregistrierter Benutzer)




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#  04.10.2011, 19:19:20
Hallo Olaf,

danke Dir. Was genau ist denn in Deinem Becken mit dem ADA-Soil bei Dir passiert? Hört sich interessant an, schreib doch bitte noch etwas darüber.

Zu submers / emers: kann natürlich nicht für alle Fälle sprechen, aber mein Eindruck ist, daß heute recht viele, zumindest Stengel- aber zum Teil auch Rosettenpflanzen aus emerser Kultur stammen, beim Einzelhändler nur kurz submers stehen und dann bei uns zuhause eine kleine Metamorphose durchleben. Eigentlich normal und nicht schlimm, aber in dieser Umstellungsphase, so stelle ich mir das vor, zehrt die Pflanze von ihren vorher (hoffentlich) angesammelten Ressourcen, um sich nach Umstellung wieder auf den Energiegewinn von extern zu konzentrieren und in dieser Phase ist das Thema Düngung, zumindest nach Zerbrauchsgeweisung, eher heikel, besonders bei frisch eingerichteten Becken oder solchen mit massiver Umgestaltung. Wenn es tatsächlich gängiger Fall wäre, daß mehrheitlich Stengelpflanzen gesetzt wurden, die bereits längere Zeit als akklimatisierte submerse Kultivare im Becken standen, würde ich Dir hinsichtlich Überfliegen der Düngeranpassungsphase zustimmen, doch meine Erfahrung ist eher die, daß immer mehr und immer häufiger seitens der Produzenten emers kultiviert wird - ganz einfach aus Kostengründen. Da sehe ich Monikas Argumentation als realistisch, was selbstverständlich nicht bedeuten muß, daß Du andere Erfahrungen gemacht hast - das wird ja auch seine Gründe gehabt haben. Vielleicht klärt sich das auf, wenn Du noch etwas zu den Bedingungen bei Dir näher beschreibst.

Das Thema Soils bedarf mE noch etwas Differenzierung. Mir fällt auf, daß manche Hersteller selbst ihre Produkte einfach als Soils anbieten, obwohl es hierbei hinsichtlich deren Beschaffenheit und Ursprung, allem Anschein nach auch Wirkungen, deutliche Unterschiede gibt.

So gibt es Soils, die offenbar einen zumindest überwiegend erdigen Anteil haben und solche, bei denen gebrannter Ton entweder überwiegt, oder gar einziger Bestandteil ist, solche, die zusätzlich organische Aschen enthalten usw. Das deren Wirkungen im AQ dann auch unterschiedlich ausfallen können (und offenbar auch werden), ist klar. Gerade darin sehe ich einen Teil der Ursachen für die allgemeine Verwirrung und genau hierzu wäre es mir wichtig, mehr Informationen zu bekommen, neben der Zusammensetzung und dem grundlegenden Herstellverfahren auch zu damit gewonnen Erfahrungen. Eine eigene zu gebrannten Tonerden (Manado) kann ich beisteuern, Ingo z.B., Torsten usw. haben damit inzwischen auch reichlich Erfahrung gesammelt. Die Rede ist z.B. von Manado. Als gebrannte Tonerden zeigen sie wirklich das von Dir, Olaf, beschriebene Verhalten. Die so unterschiedlichen Erfahrungen damit haben wahrscheinlich mit mehreren Faktorn zu tun, allen gemeinsam scheint das Phänomen zu sein, anfangs Flüssigdünger beinahe aufzusaugen, wie das Baby die Muttermilch. Inzwischen ist das nicht mehr unbekannt, scharf kalkulieren läßt sich der Zeitpunkt, ab dem dasnachläßt und eine andere Wirkung Oberwasser bekommt, aber offenbar nicht.


MonikaW

(Moderator)




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#  04.10.2011, 19:38:30
Zitat Joe+Sergio>>>>>>>>>>>>>>>
Hallo Sergio,

danke auch Dir für Deinen Beitrag. Das Soil als Filtermaterial einzusetzen ist eine interessante Idee. Eigentlich als Bodengrund gedacht, der ein bestimmtes Wurzelklima schafft, kann man es natürlich zur Beeinflussung der Wasserwerte uach im Filter verwenden. Ist aber nicht billig (ok, als Boden auch nicht).
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Die Idee kam mir letzte Woche auch, Akadama irgendwie in andere Becken als Filtermaterial einzubringen...Einige seiner Eigenschaften sind ja die von Lehm/Heilerde/Montmorillonit, also Ionenaustauscher, aber einer, der zusätzlich ansäuert...
Außerdem ist erstaunlich, wie schnell Akadama über Bodenfilter das Wasser klärt bitte bitte
Als Filterzusatz könnte man die guten Eigenschaften von Akadama(Ähnlich wie Torfgranulat) auch in ein Kiesbecken einbringen...aber mit Bedacht, weil er ja Pflanzen/Düngetechnisch besonders behandelt werden muß...
Da steig ich noch nicht ganz durch...hab aber auchnochnicht mit Bepflanzen angefangen...
Gibt es über Filterzusatz schon irgendwo Erfahrungen??? Zumindest habe ich noch nix darüber gelesen...
VG Monika


Wer andern eine Grube gräbt.........soll Wasser reintun

unbekannt

(unregistrierter Benutzer)




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#  04.10.2011, 19:56:16
Hallo Monika,

auch für Deine Beteiligung vielen Dank. Ich finde es eine klasse Idee von Dir, was Du Dir zu Akadama gedacht hast und total spannend, mehr darüber zu erfahren. Kann mir vorstellen, daß wir alle gemeinsam auf diese Weise eine Sammlung an Daten zusammentragen, die allen ein bißchen weiter helfen kann. Gerade Pflanzenkenner (wie Du z.B.) können hierzu einen Beitrag leisten, von dem alle profitieren und nicht zuletzt auch selbst etwas davon haben. Ist doch prima, oder?


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