Hallo Joachim und Alle,
das Pfennigkraut hatte ich gekürzt und an anderer Stelle im selben Aq eingepflanzt, erstmal vier Stängele, und diese Ableger stehen genauso noch da, ohne weiter zu wachsen oder weitere Blätter zu bringen.
Nebenan steht eine große Morkienwurzel, ein paar schöne Steine, eine halbe Kokosnuss und daneben das mex. Eichenblatt und ein kleiner Büschel Vallisneria.
Dann so 20cm weg sind noch eine Anubia barteri nana und daneben steht eine Crypto.
Was mir gerade auffällt, das Pfennigkrautgestängel steht in der Nähe vom Auströmer (Diffuser), meinste das könnte ihr nicht gefallen?, obwohl so hoch ist sie jetzt auch noch nicht, da wo sie jetzt steht, stand mal eine Schwertpflanze Amazonas bleheri. Vielleicht mag sie der ihre Ausdünstung nicht?.
Eigentlich nicht viel Konkurrenz,oder?.
Die Mutterpflanze *sag ich mal so* wächst und wächst. Wie sagt ihr, geht ab "wie Schmitts Katze".
Das mex. Eichblatt, das ich gerade wieder gekürzt habe und die Stängel dazu gesteckt habe, jetzt wird sie etwas buschiger und ist schon wieder oben an der Oberfläche, also bei dieser Pflanze kannst du zugucken wie sie wächst, bisher bestimmt 150cm,irre.
Die Stängel und die Bätter haben sich verändert in mehr grün, die Stängel sind jetzt auch grün.
Welche Pflanze auch wächst wie verrückt ist die Najas, jetzt habe ich gerade nicht im Kopf wie sie mit Zweitnamen heisst. Die Garnelen lieben sie. Und sie ist genauso buschig wie das feine Hornkraut, nur noch feiner, graziler.
Dann war ja ein Stückle andere Art von Nixkraut dabei mit rötlichen Stängel und Blätter, das wächst irgendwie langsamer, ist aber auch nicht eingepflanzt sondern darf schwimmen.
Dann hatte ich ein großes Fettblatt (Bacopa)im Becken, sie hat mir alles zugewuchert.
Das sind meine Erfahrungen mit Sand.
freundliche Grüße Ursula
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