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#  25.10.2011, 21:20:06
Hallo Engelbert,

zur Beckengrundfläche: bei einem Würfel würde ich auch die LED-Anordnung eher quadratisch konzipieren, nicht langgestreckt.

Als LEDs würde ich eher Hochleistungsmodule auf runden oder sternförmigen Platinen nehmen (deren Außendurchmesser irgendwo zwischen 20-50mm liegt, je nach Leistung etc.). Interessante Module (z.B. unter www.led-tech.de zu sehen, aber auch bei anderen Anbietern, unbedingt Preise vergleichen!) wären mE folgende von CREE:

1) XP-G R5 auf Rundplatine (Art.Nr. LT-1627); 14-16V= Vf, A typ 350mA bis A max 1500mA, 4,9W (bei typ) mit 556-1953 Lumen / Modul bei 6000-6500K; ca. 25.- € /Stk

2) MC-E auf Rundplatine (Art.Nr. LT-1679); 12,8-15,6V= Vf, A typ 350mA, A max 700mA, 8,96W (bei typ) mit 1720-3008 Lumen / Modul bei 5000-10000K; ca. 50.- € /Stk

3) XR-E R2 auf Rundplatine (Art.Nr. LT-1535); 14-16V= Vf, A typ 350mA, A max 1000mA, 4,9W (bei typ) mit 456-968 Lumen / Modul bei 5700-6350K; ca. 25.- € /Stk

4) XP-G R5 auf Rundplatine (Art.Nr. LT-1704); 24,5-28V= Vf, A typ 350mA, A max 1500mA, 8,58W (bei typ) mit 973-3418 Lumen / Modul bei 6000-6500K; ca. 40.- € /Stk

Alle genannten Typen gibt es (zur Ergänzung des Spektrums, falls man das unbedingt möchte) auch in weiteren K-Werten, jedoch haben die niedrigere Lumen-Werte. Ich würde die genannten bevorzugen, da mir ziemlich sicher scheint, daß bei Einsatz von LEDs hohe K-Werte Sinn machen. Ergänzen kann man bei entsprechender Modulträgerkonstruktion immer noch.

Mit A max würde ich keine der LEDs dauerhaft betreiben, allerdings auch nicht mit A typ, sondern mit einem Strom, der 10-20% unter A max bleibt, um eine hohe Lichtausbeute bei noch vernünftiger Lebensdauer zu haben.

Für alle genannten Module gibt es sowohl passende Linsen verschiedener Abstrahlwinkel (weil der originäre zu groß wäre), wobei ich hier, je nach Dichte, in der Du die Module setzen möchtest, solche zwischen etwa 25-40° wählen würde, mehr erscheint mir nicht so angezeigt. Damit erhöhen sich die Lichtmengen pro dann enger beleuchtetem Areal nochmals um den Faktor 1,5 oder mehr auf eine Entfernung von bis etwa 0,5 oder 0,6m vom LED-Modul-Zentrum plus ca. 0,1m Luftraum zur WO (Wasseroberfläche). Das sind nur Anhaltswerte, aber realistische.

Für passende KSQs solltest Du nicht nur bei led-tech, sondern auch anderen Anbietern schauen. Bei A max 1500mA z.B. gibt es solche mit 1400ma oder 1200mA. Da Du dimmen möchtest, mußt Du sowohl bei den KSQs, die ich in diesem Fall unbedingt nehmen würde, als auch bei den stabiliserten NTs auf dimmbarkeit achten. Es gibt Dimmung via Phasenan-, als auch Phasenabschnitt - unbedingt erfragen, was Du brauchst bzw. hast (bei GHL angefangen).

Bei NTs 10-20% Reserve aufschlagen (darf auch etwas mehr sein), bei KSQs sollte es, abschlägig "Sicherheitsreserve nach Unten" exakt passen.

Wasserdichtheit macht alles schwieriger und teurer, bei KSQs z.B. ist das manchmal gar nicht machbar, bei entsprechenden NTs auch nicht immer. Hioer gäbe es die Möglichkeit der Montage an entsprechend geschützter Stelle mit einem eigens dafür zugekauften oder hergestellten Gehäuse, Tropfschlaufen etc. Da brauche ich Dir keine Details nennen, das weißt Du mindestens so gut wie ich, wohl eher besser.

Wichtig ist ausreichend Umluft am Modul und ein ausreichend dimensionierter Kühlkörper. Hier mußt Du bitte nach der Wärmeentwicklung des Moduls bei geplantem betriebsstrom und dem Wärmeableistungswert des nötigen Kühlkörpers fragen. Ich weiß, das nachstehender Kühlkörper ein 5Watt Modul auf maximal 50°C kommen läßt:

http://www.leds.de/High-Power-LEDs/High-Power-LED-Zubehoer/Star-Cooler-swing-style-85mm.html

Für die 9Watt Module müßtest Du davon 2 Stück per Wärmeleitkleber aufeinander bringen oder verwendest massivere, die es auch gibt - bitte noch mal checken. Die Preise für die Dinger sind mE human. Ich überlege, wenn ich mein 120er Becken umrüste, über solchen Kühlkörpern LED-beleuchtete PC-Lüfter großen Durchmessers (mind. 120re) mit PMW-Steuerung per Lüftersteuerung aktiv zu kühlen, dann dürfte auch einer der Sterne für ein 9 Watt Modul reichen.

Die einzelnen Module würde ich an professionellen Alu-Montageprofile für den Maschinenbau montieren, da kennst Du Dich ja bestens aus.

Zitat von joe :
von 21:30:13

Nachtrag

Bleibt noch zu erwähnen, daß man die meisten CREE-Module auch selektiert bestellen kann, sofern ein Anbietet dabei mitmacht, Cree selbst jedenfalls bietet diese Option. Somit wäre es möglich, z.B. beim unter 2) genannten Modul innerhalb der Bandbreite von 5000-10000K nahe an das eine oder andere Ende der K-Werte-Skala zu gelangen und alle Module gleich zu erhalten oder zu mischen! Das ist eine Option, die lange nicht alle Hersteller anbieten.


Zitat von joe :
von 21:47:07

Nachtrag II


Die unter 2) genannte MC-E Serie bietet zudem eine auf gleicher Rundplatinengröße aufgebaute RGBW-Option unter Art.Nr. LT-1681 des erwähnten Anbieters an; d.h. man kann mit diesem zusätzlichen Modul Rot, Grün, Blau und Weiß beleuchten, allerdings, wie bei solchen modulen üblich, mit deutlich niedrigeren Helligkeiten, die hier dann zwischen 804-1368 Lumen / Modul liegen. Solche RGBWs würde ich als Zusatz sehen, nie als Grundbeleuchtung. Als Zusatz aber sind sie reizvoll, insbesondere, wenn sie mit einer PWM-fähigen KSQ / DMX-fähigen Controller verwendet werden. Damit eröffnen sich enorme Möglichkeiten der Farbstimmungssteuerung etc.


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Beiträge zusammengefügt - siehe auch ...
http://www.naturaquaristik-live.de/topic.php?id=4411




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#  25.10.2011, 21:53:33
Nachtrag III


Ich würde die Montage der CREE-Module auf dem Kühlkörper immer über Wärmeleitpads (es gibt Spezialfolien dazu, die man zuschneiden kann) und Schraubbefestigung vornehmen, NICHT üder Wärmeleitkleber. Letzterer ergäbe zwar, richtig angewandt, die schlüssigste Verbindung beider Teile, aber sie wird untrennbar. Sollte einmal ein Modul auszutauschen sein, läßt sich eine kombinierte Schraub-/Klebepad-Verbindung immer lösen, eine geklebte nicht.

Wärmeleitpaste ist m.E. nur eine Ausweichoption, da ich nicht sicher bin, wie sich die Viskosität der Paste bei steigenden Temperaturen verhält. Hier reichen u.U. kleine Neigungen der Konstruktion, um auf Dauer ein Malheur zu fabrizieren. Für alle wärmeleitenden Kontaktbereiche gilt: auf absolute Planparallelität beider Flächen achten!


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#  25.10.2011, 22:09:12
Hallo Joachim,

vielen Dank für deine doch sehr ausführliche Auflistung von möglichen LED Varianten.
Hinsichtlich des Arbeitens mit Wärmeleitpaste bin ich auch deiner Meinung.
Ein mechanisch schlüssige Methode wäre mir auch lieber wie irgend welche Kleber oder sonstiges.
Besonderen Wert würde ich auf das Design und die Verlegung von Kabeln achten. Klar die Leistung und Lichtfarbe (so um 6500K) stehen natürlich im Fokus.
Wie schon mal erwähnt werde ich mich in der nächsten Zeit mit einer Leuchte auseinander setzen. Was bei mir ja schon einige Monate bedeuten kann. par4

Gruß
Engelbert

Wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten!


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#  25.10.2011, 22:14:10
Hallo zusammen,

kurzes Rechenexempel: mit Modul MC-E (unter 2) aufgeführt), x5 Exemplare, bei knapp unter A max (hier wäre A max 700mA), also 600mA mit dann knapp unter V max (wären hier 15,6V=), also sagen wir 15,3V= betrieben, ergäbe das 9,18 Watt / Modul oder 49,6 Watt für alle fünf Module zusammen bei voraussichtlich (geschätzt) 13500 Lumen oder mehr!

Das gegen die 144 Watt bei ca. 14500 Lumen von Engelberts derzeitiger, 1a Röhrenbeleuchtung für sein Cube ist ein himmelweiter Unterschied! Wer mir jetzt noch erklären möchte, daß LED-Beleuchtungen keine Vorteile hätten, den verstehe ich nicht!

Sicher liegen derzeit die Anschaffugskosten mindestens gleich oder ggf. leicht höher, aber das amortisiert sich ziemlich schnell. Rund 1/3 des Stromverbrauchs oder sagen wir, ungünstiger geschätzt, rund 2/5 davon.

Die MC-E Module sind mE die derzeit besten Optionen, die CREE resp. de Markt zu bieten hat, mit einer 1a Energieeinspeisung/Lichtmenge Bilanz und der höchsten Flexibilität im Aufbau resp. auch des nutzbaren K-Wertes.


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#  25.10.2011, 22:22:38
Hallo Joachim,

bei 10 Stunden Beleuchtung mit 144W u. 365 Tagen wären bei 0,35€ Cent 189€ im Jahr fällig.
Bei der von dir berechneten wären es ca. 76€.

Röhrenwechsel noch nicht berücksichtigt.

Würde ich mir heute noch mal 700€ für eine Leuchte ausgeben wäre es auf jeden Fall eine LED.

So bin jetzt in die Koje. Um 4:00 klingelt der Wecker.

Gruß
Engelbert

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unbekannt

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#  25.10.2011, 22:29:11
Hallo Engelbert,

vielen Dank für Deine Antwort. Damit wäre auch klar, daß selbst die Anschaffungskosten für eine solche Konstruktion zumindest hinsichtlich der Materialkosten im Endverbraucher-EK nicht über dem Wert für Deine Beleuchtung lägen. Geht man von einer Fertigung in wenigstens Kleinserie unter kleingewerblicher Flagge aus, wären die Kosten sicher darüber. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann so etwas ähnliches auf dem Markt zu haben ist. Wer nicht solange warten möchte und handwerklich geschickt genug ist oder es machen läßt, kann jetzt schon eine Top-Beleuchtung bekommen, mit der er auf ein paar Jahre gesehen ordentlich spart - zumla die Energielieferanten unserer Republik nicht den Eindruck machen, in den nächsten Jahren werde der Strom billiger.


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#  26.10.2011, 09:44:37
Zitat von joe :
...
Es wird in Berichten zu LED-Beleuchtungen jedoch häufiger geschrieben, daß sie bei weniger Lumen einen besseren Effekt auf das Pflanzenwachstum hätten, als Röhren. Quod erat demonstrandum.


Moin ihr Lieben
genau deswegen war ich anfangs hier und fand diesen Thread auch damals so interessant.
Mit meinen eigenen Beiträgen habe ich versucht - gemäß dem Ursprungswunsch des Initiators - zu demonstrieren, wie meine selbst gebaute LED-Beleuchtung in der Realität funktioniert und meine Pflanzen wachsen lässt. Erhofft hatte ich mir mehr von solchen Praxisberichten. Für mich persönlich ist die theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema, wie sie sich mir jetzt hier darstellt, nur noch schwer nachvollziehbar geworden.

@ Ecipower : ner deswegen bin ich hier nicht mehr aktiv.

Beste Grüße

Hans-Werner

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unbekannt

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#  26.10.2011, 12:27:14
Hallo Hans-Werner,

was fehlt Dir denn genau? Unter einem Praxisbericht verstehe ich Bilder mit Text von solchen Konstruktionen, die zeigen, wie es aussieht und das die Pflänzchen gut wachsen. Das habe ich mit meinem Becken wiederholt gemacht, hier im Forum.

Ich bedaure, momentan nicht über die finanziellen Mittel zu verfügen, mehrere Aquarien installiert zu haben. Wenn ich könnte, würde ich gern. So gut wie niemand hier, außer ein paar Eingeweihten, kennt meine persönliche Situation - soll auch nicht, ich möchte keinen Striptease betreiben, wie im Fernsehen.

Ich für meinen Teil hätte mir unter denen, die es noch nicht versucht haben, etwas mehr Mut gewünscht und ein Mitmachen, aber ich muß, von Dir, Vetzy, Kerstin, Silke, Sergio und vielleicht weiteren "Einzelkämpfern", so z.B. inzwischen auch Robert (ich hoffe, er nimmt mir die Nennung seines Engagements hier nicht übel, es ist gut gemeint) sowie ernsthaft Interessierten, wie z.B. Engelbert, Jörg (beide) usw. abgesehen, feststellen, daß die Mehrheit lieber abwartet. Woran das liegt, weiß ich nicht. Wenn es ähnliche Gründe sind, wie bei mir, kann ich es gut verstehen. Wenn das oder etwas anderes, sofort nachvollziehbares nicht der Grund ist, frage ich mich auch, woran es liegt. Daran, daß ich keinen Industriebetrieb habe, der so etwas herstellt, Stecker rein, Licht an, 1000 Anwender mit Glückseeligkeitsberichten? Keine Ahnung.

Mehr als darauf hoffen, daß es mehr und mehr AquarianerInnen ernsthaft genug interessiert, dabei auch ganz praktisch mitzumachen, kann ich niemandem bieten, denn es liegt nicht an mir, daß es ist, wie es ist. Ich tue seit Monaten mein Bestes, für Aufklärung zu sorgen, die wirklich nötig scheint, denn man kann es förmlich spüren, wie groß die Skepsis ist und letztlich war es hier ja auch zu lesen. Und ich habe etliche Fotos eingestellt, zum Pflanzenwachstum berichtet. Das scheint etlichen nicht zu genügen.

Mancher hat vielleicht erst vor Kurzem in eine teure Ausrüstung investiert und kann auch nicht einfach alles in die Ecke legen und neu kaufen.

Daß Kerstin mit Cyanos zu kämpfen hat, hat sicher nichts mit dem Licht zu tun, denn es gibt mehr als genug AquarianerInnen, die das Thema unter Röhrenbeleuchtung etc. hatten und haben.

Ich kann momentan einfach finanziell keine entsprechenden Schritte machen. So gerne ich es wollte. Bin derzeit am planen für einen Austausch meiner Beleuchtung für das 120x70cm Grundfläche messende große Becken. Plane es entweder als Lösung zum Einbau in eine vorhandene Abdeckung (wie bei mir), oder als "Stand-alone" Lösung z.B. zum Abhängen von der Decke bzw. Auflegen auf den Glasrand. Das läßt sich als Modulbauweise machen, so daß man verschiedene Beckengrößen damit bedienen kann. Vielleicht findet sich ja jemand, der Kapital hat und mitmacht? Wohl eher nicht. An in die Praxis umsetzbaren Ideen, auch Potential für Verkaufserfolg, würde es nicht mangeln. Da brauche ich nur an die Meerwasser-Aqaurianer denken, die gerade zu heiß sein müßten auf eine derart potente Beleuchtungsart, die ihre Stromkosten um mindestens die Hälfte bis zwei Drittel senken würde - bei vergleichbarer Lichtleistung, wohlgemerkt.

Mein 120x70x45cm (LxBxH) Süßwasser-AQ, wenn es denn mal eingerichtet und geflutet ist, hat derzeit 6 T5 Röhren à 54 Watt an EVGs (geht bei T5 nur so) und zieht damit rund 340 Watt aus dem Stromnetz (324W für die Röhren und etwas Verlustleistung für die 3 EVGs). Mit der hier ein paar Posts weiter Oben vorexerzierten Beleuchtung mit den genannten MC-E Modulen von Cree könnte ich, mit 11 Stück, aquf eine vergleichbare Leistung bei 1/3 der Strombelastung kommen. Entgegen meiner ursprünglichen aussage kann ich heute klar sagen, daß eine LED-Beleuchtung gerade für größere Becken, zumindest im Bereich bis realistisch geschätz 50cm Bauhöhe, eine enorme Reduktion der Stromkosten bei, je nach Ansprüchen, höchstens knapp die Kosten einer professionellen AQ-Beleuchtung erreichenden Anschaffungskosten mit sich brächte. Wenn man vergleicht, darf man nämlich nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Wenn jemand nicht möchte, weil ihn LEDs nicht interessieren, ok. Da ist nichts zu machen, daß muß man respektieren. Aber angesichts der Zahl der Klicks auf diesem Thread muß schon ordentlich Interesse da sein, nicht nur bei uns, auch bei den Gästen, wer immer das ist.

Wenn es schon zu mehr Mut / Engagement bei LED-Beleuchtungen für viele unter uns (noch) nicht reicht, so doch zumindest für Interesse am Forum.

Und noch etwas: ohne Theorie geht gar nichts - das war auch bei Röhren & Co. schon immer so.

Ich nehme an, daß Du es gar nicht auf mich bezogen siehst, wenn Du Dich hier ausgeklinkt hast, sondern auf die allgemeine Situation.

Ich finde es schade, daß Du nicht mehr mitmachst. Es wäre für uns alle eine Bereicherung. Denke einfach noch mal drüber nach. Im Grunde kann ich Deine Haltung gut verstehen, habe selbst mehrere Male überlegt, hier nur noch zu lesen. Aber man kann Menschen nicht zwingen, etwas zu tun, was sie nicht wollen. Selbst wenn ich es könnte, DAS wollte ich sicher nie.

Ich würde mich freuen, wenn Du wieder dabei wärst, selbstverständlich auch über die aktive Teilnahme anderer, die noch nicht mitgemacht haben. Je mehr wir sind, desto lebendiger wird das Thema. Wäre schön.


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#  26.10.2011, 15:27:40
Zitat:
Ich für meinen Teil hätte mir unter denen, die es noch nicht versucht haben, etwas mehr Mut gewünscht und ein Mitmachen, aber ich muß, von Dir, Vetzy, Kerstin, Silke, Sergio und vielleicht weiteren "Einzelkämpfern", so z.B. inzwischen auch Robert (ich hoffe, er nimmt mir die Nennung seines Engagements hier nicht übel, es ist gut gemeint) sowie ernsthaft Interessierten, wie z.B. Engelbert, Jörg (beide) usw. abgesehen, feststellen, daß die Mehrheit lieber abwartet.


Das Abwarten hat auch bei mir finanzielle Gründe. Einen Versuch zu starten würde ich lieber gestern wie heute. Klar ist mit dem Becken von Joe noch nicht der entgültige Beweis gefahren, dass LED`s immer geeignet sind, aber mit der Theorie hat er mir mal schon geholfen, verschiedene LED-Module richtig einstufen und etwas mit anderen Leuchtmitteln vergleichen zu können.

Ich würde es auch gut finden, wenn du deine Erfahrungen postest. Ich denke Joe ist Wissenschaftler genug, seine teilweise theoretische Erfahrung durch Praxistest zu ergänzen oder umzustellen.

Grüßle Jörg
________________________________

Düngen von Naturaquarien
Früher war alles besser, sogar die Zukunft.


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#  26.10.2011, 16:17:18
Hallo Jörg Ich muss dir recht geben, Mann kann auch den Text etwas überfliegen bei mir auch wenn mein Licht schon steht sind immer mal neue Sachen dabei.

Schönen Gruß Sergio
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