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#  29.10.2009, 21:46:58
Hi,

da hat sich woanders einer in den neuen "F.G" verliebt und wollte Meinungen dazu hören. Ich dachte ich tu ihm den Gefallen und zeig euch gleich das neue Nasaprodukt lol

Zitat:

Hi Fluval-G-Fan ohne Namen,

Hab mir gerade die völlig überpowerte Werbung angesehen.
http://www.fluval-g.com/english/index.php
Schade, daß der nicht von Eheim ist, sonst könnte der "G" unsere Wirtschaft etwas ankurbeln ;-)

Eigentlich sollte es ein Raumgleiter werden, doch wegen der schlechten Aerodynamik ist die Entwicklung eingestellt worden. Nun versucht man das Nasaprodukt noch irgendwie Gewinnbringend an den Mann/Frau zu bringen ;-)))


Die Frage ist was muß ein Filter können und wie viel ist dazu nötig.
Den besten Schadstoffabbau hat nach wie vor der HMF, vielleicht ist noch ein Intervallfilter ebenbürdig, aber den mögen die Pflanzen nicht.

Warum ist der HMF so effektiv?
Weil das Wasser nicht wie in allen anderen Filtern sehr schnell hindurchrauscht, sondern recht gemächlich durch eine groß Fläche hindurchdifundiert.

Wenn ich mir dann die kleinen Filtereinsätze des "G" in dem riesen Gehäuse ansehe wundere ich mich sehr und frage mich wie hoch die Strömungsgeschwindigkeit in dem schnellen Brüter wohl sein wird?
Und dann die feine Membrane durch die gefiltert wird. Wie oft wird die wohl verstopft sein und und wie oft kann man die reinigen und was kostet so ein ErsatzEinsatz?

Die Zahl der Filterbakterien wird meiner tiefsten Überzeugung und einer gewissen Logik nach alleine durch das Nahrungsangebot bestimmt.
Also von der Menge der Fischausscheidungen, Futterresten, Düngerüberschüsse, Fallaub usw.
Worauf sich die Bakterien dabei ansiedeln müssen ist ziemlich egal, solange die Flächen groß genug sind und die Strömung die Bakteriennahrung auch an ihnen vorbeiträgt.

Das heist das Becken selbst (einigermaßen dicht bepflanzt) bietet mit den Scheiben, Kies , Pflanzen, Wurzeln und Steinen im Grunde genug Oberflächen für die Besiedelung. Das einzige was meist fehlt ist eine Strömung die wirklich das ganze Becken abdeckt.
Das heißt mit einer Strömungspumpe braucht man im Grunde überhaupt keinen Filter , außer um die Schwebeteilchen herauszuziehen.
Doch selbst die Schwebeteilchen halten sich sehr in Grenzen, wenn man keinen Filter benutzt und stattdessen Strömungspumpen.

Für die, die es noch nicht kennen, dieses Becken von Korbi läuft z.B. auschließlich mit Strömungspumpen, ganz ohne Filter .
Einfach Bild großklicken.

Robert

- Mein Betta-Biotop

- Meine Schwachlicht-Zwillingsbecken

- 540 Liter versunkener Wald

- D.I.Y. Edelstahl HMF

- 25L Grundel-Becken

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