Hallo Zusammen.............

Ihr wollt es ja nicht anders.
Guckst Du !

Und


Also dann mal was mit Wasser aber ohne Glas dazwischen.

Wir wollten was kurzes harmloses paddeln und ich dachte an die Ilm bei Erding.
Aber dann besuchten wir gestern Abend nach ein paar Gläsern Rotwein zum Abendessen unsere Paddelfreunde Ralf & Susi die nur eine Türe weiter wohnen und brüteten ein Weilchen über Goggle-Earth, denn die Ilm soll wegen unzähliger Umtragestellen recht beschwerlich sein und so wurde ich überstimmt.

Nach verschiedenen Vorschlägen landeten wir dann wie so oft dann doch wieder bei unserer geliebten Isar und zwar 18km.
Allerdings wurde die Fahrt diesmal nicht in Bergnähe südlich von München geplant sondern mal nördlich ein Stückchen nach dem Münchner Flughafen.

Leider ist die Renaturalisierung dort noch nicht so richtig angelangt, so daß fast 70% des Ufers noch aus künstlicher Fels- und Betonbrockenbefestigung besteht, aber ich denke an den Bilder ist schon zu erkennen, daß die Isar trotzdem recht schöne ist und teilweise sogar Landschaftlich richtig wilde Abschnitte hat.
So kam es wie es kommen mußte und ich hab wieder mal nen Baumstupf mitgeschleppt, den ich dann nach dem Biergarten glatt am Ufer vergessen habe, weil alle meinten ich soll das Teil doch erst noch draußen trocknen lassen bis wir vom Biergarten zurück kommen.


Die Fließgeschwindigkeit ist übrigens groß genug, daß man sich das Paddeln auch sparen hätte können, wenn man keinen Spaß an der Bewegung hat. Außer in den Kurven wo man schon immer etwas tun muß um sich von der Uferbefestigung und Bäumen fern zu halten. So war das Ganze ein sehr gemütlicher Tag der am Ende in einem bosnischen Biergarten an der Landestelle endete, wo wir uns recht lecker den Bauch voll schlugen.

So dann zu den Bildern, ich hoff die ""kleine Auswahl"" ist nicht schon zu heftig.

Robert

Bild 11-15

Bild 21-25

Bild 31-35

Hallo Robert,

eine schöne Bilderdoku mit vielen natürlichen Eindrücken. Es machst Lust auf mehr. Ich kann mir vorstellen was das für ein Gefühl ist, langsam und lautlos durch diese imposante Landschaft zu gleiten.