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MonikaW

(Moderator)




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#  19.01.2009, 16:41:06
Pff, drei Wasserwechsel wären vielleicht kein Fehler...
Ein klitzekleines bisschen gibt Holz ja doch immer ab...
Meine Erlenäste hab ich immer erstmal Wochenlang in der Regentonne gelagert, bevor ich sie genommen habe...
Ist blöd, wenn Garnelen innerhalb von wenigen Stunden eingehen und man dann rätselt was schuld ist??? Hab ich auchschon erlebt...

VG Monika

Geduld ist die wichtigste Tugend des Aquarianers...

Wer andern eine Grube gräbt.........soll Wasser reintun

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#  19.01.2009, 22:17:38
Hallo,

Da wurde ja wieder ein Thread von mir belebt freuen

Meine Äste halten nach wie vor ohne Probleme freuen Mittlerweile dicht mit Moos zugewachsen freuen

Also ich habe absolut keine negativen Erfahrungen gemacht - zumindest bist jetzt!

Schönen Gruß,
Stefan

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#  29.03.2010, 12:07:01
Zitat von Siamese :
Hallo
Nadelhölzer sind für die Aquaristik denkbar ungeeignet.
Zum einen ist es sehr weiches Holz was relativ schnell verrottet,und zum anderen enthalten die meisten eine Art ähterische Öle(genau wie Birke).


Ich kann dir da nicht zustimmen.

Ich habe seit Jahren Kiefernäste drin, keine Probleme. Ich sammle sie auf Lichtungen, wo sie bereits einige Zeit durch Wind, Wetter und Sonne ausgewaschen und ausgebleicht wurden. Gibt einen einfachen Test: Mit dem Fingerknöchel draufklopfen - es sollte hell klingen. Das Holz ist dann auch sehr leicht.
Was die Haltbarkeit angeht - ein paar Jahre sollten immer drin sein. Es ist nicht so, dass das Holz in nem halben Jahr zerfällt.

Servus,
Alex


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#  29.03.2010, 12:17:50
Zitat von MonikaW :

Meine Erlenäste hab ich immer erstmal Wochenlang in der Regentonne gelagert, bevor ich sie genommen habe...


Ja, mach ich auch so. Nach drei Wochen mal dran riechen, dann weiss man schon was los ist.

Servus,
Alex


MonikaW

(Moderator)




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#  29.03.2010, 12:58:49
Hallo, das is aber schön, das Du mal was hören läßt freuen
Warst lange nicht da...
Hab gestern diesen ewig langen, alten Thread über Korkenzieherhasel und Weide in einem andern Forum gelesen, in dem Du zugange warst...
Der war sehr interessant thumb
Tante Googel hatte mich da hingelotst...
Ich hab ja auch schiss, was solche Hölzer angeht und auchschon mit Fäulis Bekanntschaft gemacht (Apfelbaumwurzel oder Bambus) das ist da sehr übervorsichtig bin...
Bei Hasel scheint das aber absout kein Problem zu sein und die Äste sehen ja wirklich wunderschön aus...
VG Monika

Wer andern eine Grube gräbt.........soll Wasser reintun

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#  29.03.2010, 13:28:51
Hi,

Zitat:
Ja, mach ich auch so. Nach drei Wochen mal dran riechen, dann weiss man schon was los ist.

Auch sogenannte Aquarienwurzeln aus dem Fachhandel, stinken oft die ersten Wochen oder bilden oft sogar einen cm dicken Pilz- oder Baktereinrasen an der Oberfläche.

Wichtig ist am Anfang bei jeder Holzart gründliche Wasserwechsel zu machen und wenn sich solche Anzeichen zeigen und man empfindlche Tiere pflegt die Wurzel nochmal zu entnehmen zu überbrühen und im Eimer ausblühen zu lassen.

Die Händler behaupen übrigens immer, daß der dicke Belag ganz unschädlich ist.

Und dann nimm mal ein Hand voll altes Laub aus dem Teich und riech daran. Dem Gestank nach dürfte darin kein Tier überleben.

Na ja, ich hab ja nun 5 große Baumstümpfe unterschiedlichster Art im Becken und werde berichten. Gewässert wurde sie nur 2 Wochen, weil vorher draußen Frost herrschte, und das Wasser roch wie zu erwarten nicht besonder gut danach.
Ich hab sie vor dem Einsetzen noch mit einem haten Schwamm abgerieben und die unzugänglichen Stellen mit dem Hochdruckreiniger bearbeitet.

Robert

- Mein Betta-Biotop

- Meine Schwachlicht-Zwillingsbecken

- 540 Liter versunkener Wald

- D.I.Y. Edelstahl HMF

- 25L Grundel-Becken

- Mein Schaufensterbecken

- Die Schlucht

MonikaW

(Moderator)




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#  29.03.2010, 13:40:38
Hei, ja das stimmt schon, das Sauerstoffarme Bereiche im Teich nicht besonders gut riechen... da reicht es schon einen Stein umzudrehen...
Wenn man den Teichforen glauben würde, müßte man dann den Teich auseinandernehmen und reinigen...Seh ich aber überhauptnicht ein. Das Wasser stinkt nicht und auch die verrottenden Pflanzenteile riechen normal nach Gewässer...
Auch wenn mein Sohn an der Nordsee tiefe Löcher in den Sand gräbt, kommt dieser "Duft" zu Tage...
Gehört einfach dazu.
Ein bisschen kommt es halt auch auf die Wassermenge an...
Schwefelwasserstoff wird übrigens auch für Versagen der Vermehrung von Garnelen und Gehäuseschäden von Schnecken mitverantwortlich gemacht...
Und in Kombination einiger Abbaustoffe mit Eisendünger würde der Wirkstoff von Schneckenkorn (Eisen-III-phosphat) entstehen, was auchnicht gerade Gesund ist für Wirbellose...
Also so ganz ohne ist es nicht traurig
VG Monika

Wer andern eine Grube gräbt.........soll Wasser reintun

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