und woran machst du deine **sicherheit fest? hast du schon stellata gehabt tutti? dann wenn ja, bitte ein bild...anfügen.

hallo zusammen,
moin ingo,

nun, dass stimmt nicht ganz ingo, aber um frieden zu geben ist eh egal was du da hast wenn der bestand weniger wird gehe ich nicht davon ab das es cuba ist! die interssiert die bodenbeschaffenheit nicht... ich hatte eine die war ählich der stellata etwas gezahnt, aber nie rot die blattspitzen sondern nur kupfer oder die narvur rötlich...selbst bei 1 watt/l licht! halten konnte ich die etwa 4 monate dann war schluss. sie wurde immer weniger..sah nachher nicht mehr schön aus.

zur verdeutlichung habe ich euch einen kleinen auszug aus
ch. kasselmann - aquarienpflanzenbuch geschrieben:


ludwigia inclinata ist eine sehr variable art. die autorin sammelte im august 1989 in venezuela pflanzen einer population, deren submerse sprosse sich durch eine quirlige blattstellung mit linealischen blättern (änhnlich eusteralis stellata!) auszeichnete. auch die sprosse dieser population ludwigia inclinata erwiesen sich in der kultur aus ausgesprochen schwierig zu pflegen, so das sie nicht dauerhaft kultiviert werden können.

so nun gib ruh...

Hi Ingrid,



Da die Ludwigia inclinata Cuba eine meiner Lieblingspflanzen ist und ich mich mit dieser Pflanze sehr genau beschäftigt habe,bin ich mir sehr Sicher das Ingo da kein Cuba sondern eine Eusteralis Stellata hat,wie Ingo schon schrieb hat die Cuba keine gezackten Blattränder,sondern ganz glatte.

...und ja ich pflege zur Zeit die Cuba und die Stellata zusammen in meinem 60x38x38 Becken,und kämpfe genau wie Ingo mit Krüppelwuchs der Stellata wobei die Cuba bei gleichen Werten Traumhaft wächst!


Bild 1 Cuba
Bild 2 Stellata

Grüße Tutti

Hallo,

also beim zweiten Versuch den Krüppelwuchs mit höheren PO4-Werten in den Griff zu bekommen hatte ich Erfolg.
Die Eusterlis species hatte das gleiche Aussehen wie die Stellata.
Dunkelfärbung und verkrüppelte Triebspitzen. Zur unterstützung hatte ich noch Ferka Stemma in den Bodengrund gedrückt.

Ich vermute das die Pflanze einen sehr hohen PO4-Bedarf hat oder bei einem ungünstigen NO3/PO4-Verhältnis reagiert evtl. in Verbindung mit sehr wenig Mikronährstoffen.

Hei, wäre vielleicht mal interessant, ob es an ihrem natürlichen Standort auch so ist? Bzw. mal nachlesen, wie die Umstände dort sind um evt. parallelen zu dem Verhalten festzustellen???
Vielleicht ist es ja einfach eine Überlebensstrategie? Manchmal muß man sich schon wundern, was Pflanzen sich so alles einfallen lassen
VG Monika