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Ingo

(Moderator)




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#  18.06.2009, 12:10:41
Hallo Moni,

jetzt hör aber auf, also mit Stroh würde ich nicht arbeiten, wenn Reinhard schon mit Osmose arbeitet dann einfach mehr davon verwenden und die Probleme sind bald behoben.
Nicht das Reinhard sich noch einen Mähdrescher kauft und heimlich Nachts auf den Feldern Gerste mäht lol

Viele Grüße

Ingo


Ingrid

(Administrator)




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#  18.06.2009, 12:26:16
Zitat von Ingo :
Hallo Moni,

jetzt hör aber auf, also mit Stroh würde ich nicht arbeiten, wenn Reinhard schon mit Osmose arbeitet dann einfach mehr davon verwenden und die Probleme sind bald behoben.
Nicht das Reinhard sich noch einen Mähdrescher kauft und heimlich Nachts auf den Feldern Gerste mäht lol

ich auch nicht, bäh - zumal garnichts sicher ist gegen was stroh helfen soll. gegen nohe NO3 und PO4 werte im becken hilft einzig und allein der eimer! lol


LG Ingrid


Strebe niemals nach den Dingen, die auch Dümmeren gelingen.


MonikaW

(Moderator)




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#  18.06.2009, 13:32:29
Hei, ja und warum kommt er da nicht selber drauf, mehr Osmose zu nehmen, wenn er die Anlage eh schon rumstehen hat?
Vielleicht hat er ja einen Grund?
Und bei 2:1 immernoch zuviel? Wow...
Stimmt schon mit dem Eimer Ingrid... da geb ich Dir voll und ganz recht... Nur wenn halt im Wechselwasser schon zuviel drin ist hilft das halt nix... Hat ich früher auch...
VG Monika

Wer andern eine Grube gräbt.........soll Wasser reintun

Ingrid

(Administrator)




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#  18.06.2009, 15:15:44
Zitat von MonikaW :
Hei, ja und warum kommt er da nicht selber drauf, mehr Osmose zu nehmen, wenn er die Anlage eh schon rumstehen hat?
Vielleicht hat er ja einen Grund?
Und bei 2:1 immernoch zuviel? Wow...
Stimmt schon mit dem Eimer Ingrid... da geb ich Dir voll und ganz recht... Nur wenn halt im Wechselwasser schon zuviel drin ist hilft das halt nix... Hat ich früher auch...
VG Monika

das wohl in den seltesten fällen so ist, dass im hauswasser viel PO4 steckt...meisst ländliche gegenden betrifft mit eigenem brunnen. hier wohl bei reinhard aber überhaupt nicht zu trifft! also doch der eimer! lol2

LG Ingrid


Strebe niemals nach den Dingen, die auch Dümmeren gelingen.


Seepferdchen

(Tauschbörse)




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#  18.06.2009, 18:04:37
Zitat von reinhard :

Mußte jedoch zu meinem Erschrecken feststellen, daß der PO4-Wert: 3,0 !!!!
anzeigte. traurig

Mein Ausgangswasser (eigener Brunnen) weißt schon diesen Wert auf !
Da ich keinen Ortswasserleitungsanschluß habe, bin ich auf dieses angewiesen.

Diese hohen Werte kommen sicher aus der Landwirtschaft in das Grundwasser.
Sind aber nicht das ganze Jahr über so hoch !


Hallo Ingrid,

sieh mal! wink2

Viele Grüße
Andrea

Natürlich ist sein Horizont begrenzt, aber wie weit ist der meine? ( John Steinbeck über seinen Hund Charley )

MonikaW

(Moderator)




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#  18.06.2009, 19:31:15
Hei, bei uns war der Korrosionsinhibitor so eingestellt, das der Po4wert im Leitungswasser 3x mehr war als für ein Aquarium zuträglich war...Weiß aber nichtmehr auswendig wieviel das war...
Zum Glück haben sie das zurückgefahren...
Gesamtphosphat ist jetzt 1,26 mg/Liter. Der Grenzwert liegt aber bei 6,25mg/Liter
Bei uns war das nicht von der Landwirtschaft sondern vom Wasserwerk zur Leitungspflege zugesetzt...
Wird wohl in andern Städten auch so sein...
Deshalb sollte man immer erstmal die Wasserwerkanalyse checken, bevor man pauschal sagt, Wasserwechsel ist kritiklos immer das beste ao2
VG Monika

Wer andern eine Grube gräbt.........soll Wasser reintun

Ingrid

(Administrator)




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#  19.06.2009, 12:26:17
Zitat von Seepferdchen :
Zitat von reinhard :

Mußte jedoch zu meinem Erschrecken feststellen, daß der PO4-Wert: 3,0 !!!!
anzeigte. traurig

Mein Ausgangswasser (eigener Brunnen) weißt schon diesen Wert auf !
Da ich keinen Ortswasserleitungsanschluß habe, bin ich auf dieses angewiesen.

Diese hohen Werte kommen sicher aus der Landwirtschaft in das Grundwasser.
Sind aber nicht das ganze Jahr über so hoch !


Hallo Ingrid,

sieh mal! wink2

hallo andrea,
ohweh...na dann hilft nur osmosewasseranteil erhöhen und ggf. aufhärten, oder PO4 senkende mittelchen in den Filter setzen.

LG Ingrid


Strebe niemals nach den Dingen, die auch Dümmeren gelingen.


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#  20.06.2009, 09:57:02
Morgen zusammen ! morgähn_m

Danke an alle die sich hier beteiligt haben. Freut mich wirklich sehr ! thumb

Zum Ausgangswasser kann ich nur sagen, es ist wahrscheinlich so, daß das
viele PO4 aus der Landwirtschaft kommen wird, da ich in einer ländlichen
Gegend wohne, wo Felder und Wiesen in meiner Nähe von den Bauern bearbeitet
(gedüngt) werden.

War mir eigentlich auch nicht im klaren ob die Osmoseanlage PO4 reduziert.

Werde jetzt mal das Brunnenwasser alleine, das Osmosewasser und das Aquarium-
wasser nach 7 Tagen, also kurz vor dem WW mit dem Fotometer messen, um euch
diese Werte mal als diskussionsbasis darzustellen. wink2

Also auf gehts !

Bis bald

Grüße

Reinhard




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#  22.06.2009, 08:40:16
Hallo Leute !

Habe nun die aktuellen Wasserwerte:

PO4:
reines Brunnenwasser: 4,4 mg/L
reines Osmosewasser (aus dem Brunnenwasser, unverschnitten): 0,6 mg/L
(jetzt weis ich, daß die Osmoseanlage PO4 reduziert ! ao )
mein Aquariumwasser nach 7 Tagen, kurz vor dem wöchentlichen WW: 3,7 mg/L

Kalium: 9,0 mg/L (Staubalgen kommen wieder !)
NO3: 6 mg/L

Redfield-Verhältnis: schlimm !!

Was wäre nun alles möglich um das PO4 in den Griff zu bekommen (PO4-zehrende
Pflanzen ?) etc. ....

Gruß

Reinhard


Ingo

(Moderator)




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#  22.06.2009, 12:22:24
Hallo Reinhard,

das Brunnenwasser ist ja heftig glotz
Nur ich finde arbeitet deine Osmoseanlage nicht optimal.
Normalerweisse sollte eine vernünftige Osmoseanlage 95% die Stoffe reduzieren, wie z.B. NO3,Po4 usw.
Wie alt ist denn die Anlage? Und von welchem Hersteller?

Bring mehr schnell wachsende Pflanzenmasse ein wie Hornkraut,Hydrophlila Polysperma, Ludwigiaarten usw.

Bei dem Ausgangswasser würde ich reines Osmosewasser verwenden und dies Aufhärten und die Düngung aber im gleichen Zug korrigieren.

Viele Grüße

Ingo


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