Hallo,

Links habe ich nicht - aber so einige PC-Lüfter mit einem Steckernetzteil betrieben bringen etwa 5 Grad Kühlung - und fast jeden Tag mit dest. oder Osmosewasser nachfüllen.

mfG Anton

Hallo zusammen,
hab seit ein paar Tagen eine Kühlung im AQ. 2 80er Lüfter in der hinteren Klappe. Einer bläst rein, einer saugt ab. Habe diese über ein regelbares Steckernetzteil angeschlossen, dass sie nicht voll laufen. Habe seither nicht mehr über 26° gehabt.

Ich hab in meiner Dach-Sauna einfach die hintere Klappe auf gemacht. Komme schon etwas um die 28°C, aber wat willste machen, is ja sommer...

Gibt es typische Algen, die bei zu hoher Temp. auftreten? (Außer Blaualgen)

LG

Ich wohne unter dem Dach, und das Makropoden Becken kommt bei Tagen wie heute auf Grund ner Zimmertemperatur von 28-30° da auch locker auf seine 31-32° - ich beleuchte dennoch ohne Veränderung. Einzig ein paar Deckel sind angeschrägt, damit warme Luft entweichen kann. Eine sichtbare Kühlung bringt dies natürlich nicht.

Die Makropoden haben das bis jetzt immer problemlos vertragen, wenn sie auch bei den Temperaturen wohl etwas aggressiver als sonst schon sind.

Meine Erklärung dazu liegt an der Herkunft, denn aus dem ein oder anderen Reisfeld und Pfützchen liegt es in der Natur, zu merken dass bei solcher Hitze das ganze austrocknen könnte und somit einge gewisse Unruhe entsteht. Ist etwas dass mir durch den Kopf geht, für das mir jedoch jeglicher Beweis oder Quelle fehlt ;-)

Meine Erfahrung ist, dass sie im Temperaturbereich von 25-27° "rattig" werden, und beide Männchen versuchen in ihren Ecken ein Schaumnest zu bauen. Regelmäßig habe ich auch Nachwuchs, um den ich mich aber nicht speziell kümmere seitdem ich ein paar Mal Zuchterfolge hatte. Ich weiß nämlich auch nicht wohin damit. Zu Zeiten meines Beckens mit viel Javafarn hat aber auch die "Natur" es gut hinbekommen, dass ein paar überlebt haben.

Alles was über 27° hinausging, wurden keine Nester mehr gebaut. Nur ein aggressiveres Verhalten.

Ist das absenken des Wasserstandes ein Muss? Oder liegt das daran, dass sie dann dem Nachwuchs bei der Atmungsumstellung mehr Überlebenschancen anrechnen?