  Autor / Nachricht
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Grüßle Jörg ________________________________ Düngen von Naturaquarien Früher war alles besser, sogar die Zukunft. |
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Hey! Danke!
Du meinst auf dem zweiten Bild?! Mmhh... nun ja, ich muss gestehen, daß ich vielleicht etwas voreilig war und die Bilder das Becken nicht von seiner besten Seite präsentieren. Das sind ein paar feine Grünalgenansammlungen an der hinteren Scheibe des Beckens. Hätte ich weg machen können... wie gesagt, die Fotos sind leider nicht die Besten, sind "im Vorbeigehen" entstanden. Ich sollte mich wirklich mal mehr mit der Kamera und der Fotografi beschäftigen. 
Greetz Andy www.glaskastenkunst.de |
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 Beowulf (Moderator)
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Grüße Norbert Hundert kleine Freuden sind tausendmal mehr wert als eine große |
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Nabend!
Zitat:
Danke vielmals. Zitat:
Das Problem mit diesen "schmierigen" Algen war recht kurzweilig und ist auch seit längerem abgeharkt. Die kamen und gingen wieder. Die gingen zurück, als ich anfing Kalium zu düngen. Wenn das der Auslöser dafür war, hat er quasi blitzartig gewirkt. Mein Hauptproblem waren diese hellgrünen bis weissen, dicken, verzweigten Algen. Eine Art Bartalge, wie ich im Netz herrausfand. Die wurde ich nicht los, erst nach Radikalmaßnahmen. Zitat:
Genau so sehe ich das auch! 
Greetz Andy www.glaskastenkunst.de |
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Nabend!
Nach langer Zeit (Schande auf mein Haupt) schau ich hier auch nochmal rein. Gerade musste ich mich erstmal über mich selber ärgern, als ich sah, welch grauenvolle Fotos ich da zuletzt reingestellt habe. Die sind ja angsteinflößend.  Naja, deshalb im Anhang ein paar neuere, etwas bessere Fotos. Wie man sieht, wurde die rechte Beckenhälfte umgestaltet. Sie gefiel mir nicht mehr, wirkte irgendwie so zusammengewürfelt. Jetzt kamen mehrere Wurzel an die Stelle des Pflanzenwirrwarr, auf denen Farne und Moose wachsen. Die Ludwigia habe ich als Kontrast- und Übergangspflanze dringelassen. Das Schlimmste an der ganzen Sache ist... ich kann es kaum schreiben... daß ich das Becken vielleicht bald nicht mehr aufbauen kann. Das Becken läuft momentan richtig gut, es ist sozusagen, auf seinem Höhepunkt... Meine bessere Hälfte und ich ziehen um, die neue Wohung ist ein Altbau. Super Wohnung, gar keine Frage. Nur ist es im Altbau ja etwas anders um die Deckenbelastungsgrenzen bestellt. Wenn der neue Vermieter die original Baupläne noch hat und die in etwa stimmen, habe ich gute Chancen das Gewicht auf die tragenden Flächen zu verteilen. Andernfalls... 
Greetz Andy www.glaskastenkunst.de |
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Hi Andy,
ein absolut super Becken hast du da.  Absolut spitze. Dann hoffe ich mal, du kannst es in der neuen Bude auch aufstellen. Schöne Grüße aus dem Rheinland Piet |
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Beowulf(Moderator)
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hi Andy,
schön dich mal wieder zu lesen. Gefällt mir auch nach dem Umbau immer noch sehr gut. Wäre wirklich schade um das Becken, wenn es nach dem Umzug wegen der Decke nicht mehr aufgestellt werden könnte. Aber wenn nicht, kleinere Becken haben doch auch ihren Reiz 
Grüße Norbert Hundert kleine Freuden sind tausendmal mehr wert als eine große |
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 MonikaW(Moderator)
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Hallo, wie sieht es aus, wenn Du eine Küchenarbeitsplatte unter den Schrank legst, zur gleichmäßigen Gewichsverteilung?
Als mein 240Literbecken schnell angeschafft werden mußte(über Nacht, weil das alte auslief  ), fing ich auch mit dem Gewicht an und mein Händler fragte: "Hält die Decke 4 gestandene Mannsbilder von je 100 kg, die im Kreis stehen, mit einem Weizenbier in der Hand aus???"Das hat mich dann beruhigt... Weil das ist ja mal garkein Problem... Viele Grüße Monika Wer andern eine Grube gräbt.........soll Wasser reintun |
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Tach auch!
@Norbert Zitat:
Danke vielmals. Zitat:
Ja, das wäre schade... in der tat. Aber ich habe schon einen Plan B, was ich mit diesem Becken mache, wenn ich es so nicht wieder aufstellen kann. Um ehrlich zu sein, brennt es mich in den Fingern diesen Plan B umzusetzen. @Monika Zitat:
Nun ja, solche Aussagen habe ich schon recht häufig gehört und gelesen. Die Problematik liegt jedoch in der statischen Belastung der Böden und Decken, und da sieht es dann schon wieder ganz anders aus. Mag sein, daß die Decke 4 gestandene Mannen trägt, doch die bleiben ja schliesslich nicht über Jahre am gleichen Fleckchen stehen. Das mit der Küchenplatte oder einer anderen Unterkonstruktion geht mir momentan durch den Kopf, genau da muss ich ansetzen. Soweit ich weiss, liegt eine pauschale Belastungsgrenze für Altbauten bei 200kg/m² im Raum. Wenn ich die Baupläne in die Finger bekomme, aus denen sich (hoffentlich) die genauen Lagen der tragenden Balken und Wände ergibt, habe ich schon fast gewonnen. Mein Becken wiegt mit Schrank, Becken, Einrichtung und Wasser ca.500kg auf eine Fläche von 0,75m². Wenn ich das Gewicht auf eine Fläche von 1,5m² an einer tragenden Wand verteilt bekomme, bin ich auf der sicheren Seite. Klingt doch ganz einfach...
Greetz Andy www.glaskastenkunst.de |
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 Geweihschnecken (Clithon sp.)
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13 | 14856 |
16.03.2014, 21:41:07
von yule
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