Hi,

ich hab ja geschrieben, daß der Fischbesatz im versunkenen Wald auch ausgetauscht werden soll.
Für die Oberfläche kommen ja nun früher oder später die Aplocheilus parvus oder A.blockii.
Am Boden die Zwergbuntbarsche, (welche ist noch nicht ganz sicher) ??

Und für die Mitte der Beckenhöhe war ich noch am überlegen und tendiere im Moment zu dem Kupfersalmlern bzw. Silberspitzensalmlern.
Das ist wieder so ein Fisch mit tausend Namen, fast so schlimm wie bei den Apistogrammaarten.
Lat. läuft er laut Wikipedia unter (Hasemania nana, Syn.: Tetragonopterus nanus, Hemigrammus nanus, Hasemania marginata).

Egal, jedenfalls gehört er zu den Salmlern die auch Paarweise Reviere bilden und die Eier verteidigen. Das ist mir wichtig, weil mir ziellose Dauerschwimmer ohne Ziel und Zweck zu schnell langweilig werden.

Außerdem ist mir wichtig daß man sie leicht züchten kann, weil ich Wildfänge generell bedenklich finde.

Drittens darf der Fisch höchstens 5cm lang werden, weil ich ein Kleinfischfan bin.

Und zuletzt finde ich die Fische noch relativ dezent weil ich all zu bunte Farbkläckse im Becken auch nicht mag. Den Kupferschimmer mit den weißen Flossenspitzen finde ich dabei auch noch ausgesprochen schön.

Wer sie mal sehen möchte und noch nicht kennt, bitteschöööön:
http://www.google.de/search?hl=de&q=Hasemania+nana&meta=&aq=f&aqi=&aql=&oq=&gs_rfai=

So, wer hatte die Jungs und Mädels schon und kann mir was berichten wie sie sich so aufgeführt haben ?

Robert

Hallo Monika,



na das ist ja schon mal prima, daß das auch bei Anfängern mit der Eiablage klappt.
Echtes Schwarmverhalten gibt es eh nur bei Bedrohung, was im freien Gewässer eben immer der Fall sein kann und im Becken nach der Eingewöhnung eben nicht.
Leider lernen das die kleinen ruck zuck.


Und das klingt für mich auch sehr positiv, denn ich hab eh lieber ein wenig ruhiger im Becken.
Nicht gleich ein Standbild wie Disketten, aber auch keine Hyperaktivität wie bei Perlhühnern.

Robert