das sind ja viele Fragen. ...............
..................
................
Das mit dem schweflichen Regen kann ich auch nicht mehr bestätigen. Wir haben hier in München und Umgebung zur Zeit pH 6,5 in der Innenstadt, in Garching 6,8 (eigene Beprobungen der letzten 10 Jahre).
Nur in Industriegebieten mit Kohleabbau oder Industrien, die viel hoch aufheizen müssen oder wo mit viel Braunkohle (Hausbrand) geheizt wird, ist der Regen in den Wintermonaten aufgrund des hohen SO2-Ausstoßes wesentlich niedriger, z.B. pH 4.
..........
.........
Zitat:
"Die Trübung ist am stärksten gleich nach dem das Eis geschmolzen ist und nimmt ganz allmählich ab.
Sobald es dann einmal kräftig regnet (Was aber keine nennenswerte Verdünnung der Wassermenge ausmacht) tritt diese verblüffende fast plötzliche Wasserklärung auf.
Es macht den Anschein, als hätten sich nach dem Regen die allermeisten Schwebeteilchen in sehr kurzer Zeit auf den Teichboden abgelegt?"
Das kann sehr viele Ursachen haben: Es kommt beispielsweise auf die Dichte des Wassers an, die ist von der Wasser-Temperatur abhängig. Die Dichte von Eis und gerade geschmolzenem Wasser ist hoch, nimmt aber bis 4 Grad ab, danach steigt die Dichte wieder. Wasser mit 4 Grad sinkt beispielsweise zu Boden, leichtere Teilchen könnten oben schwimmen. Wenn es regnet, dann wird das Wasser wärmer, die Temperatur steigt, die Dichte des Wassers steigt und könnte Schwebeteile nach unten drücken.
Mögliche Ursachen sind natürlich auch CO2-Bläschen. Aber wenn ich sowas nicht gesehen habe, gibt es nur wilde Spekulationen. Es kommt auch die Art der Schwebeteile an. Spekulationen mit Teilchenladung durch veränderten pH-Wert: Au weih! Ebenso au weih: Ebenso au weih: "oder ganz simpel mechanisch durch die kleinen Druckwellen des aufschlagenden Regens".
................
Sag mal, wann hast Du eigentlich Zeit für so einen Unsinn in irgendwelchen Foren?