Hm, Larven von Mücken sind schon extrem klein...Garnelchen doch mind. 2-3mm groß...
Also um die Fischbrut brauchste Dir glaubich auch keine Gedanken machen...
Planton, ok...

Naja, den Batzen raus, die einzelnen Fäden auch mit der Zeit...
Blöd ist es halt nur, wenn es im Moos steckt...

Ansonsten fällt mir nur die Paradiesschnecke oder Graskarpfen ein, aber die fressen auch alles andere, ohne Rücksicht auf Verluste

Ich wart ja immer drauf, das meine Gibba mal blüht...aber bis jetzt hat sie sich strickt geweigert...
VG Monika

Ja, schon aber trotzdem sind bei mir Mosaikfadenfische großgeworden und die sind schon sehr, sehr klein...
VG Monika

Hei, also ich hab sie auch überall drin, find sie aber nicht schlimm...
Bei mir fliegt sie halt immerwieder raus, wenn ich Pflanzen ernten muß...
Überhand nimmt sie nicht...ehr immermal ein paar Futzel zwischendrin...
Blöd ist, das die abreißt, wenn man sie rausziehen will...

Frau Kasselmann ist vielleicht über Aquaplanta zu erreichen...
Bei Flowgrow hab ich sie schon vor längerer Zeit mal gelesen, da ist sie wohl angemeldet...vielleicht kannste ihr ja da eine PN schreiben?

Komm Du wirst doch nicht vor so einem Pflänzchen kapitulieren...
Zeigmal wie schlimm es ist...
VG Monika

Danke Dirk,

für den Tip.
Aber da steht, daß sie bei zu vielen Nährstoffen nur keine Fangfallen entwickeln. Ist auch logisch. Die dienen ja auch nur um im nährstoffarmen Milieu trotzdem an diese zu kommen.

Ich schaue mir Heute Abend aber den Beitag nochmal genau durch.


Moni,

ich seh schon es ist offensichtlich schwer sich vorzustellen wie sich das Zeug in 540L unaufhaltsam verbreitet und jedes Moos usw. durchwebt und verpestet. In kleinen Becken mal hier, mal da ein bisschen was abzuzupfen ist kein Problem. Aber bei mir ist es inzwischen ein großen Problem das kannst Du mir schon glauben.
Aber Danke für den Tip zu Frau Kasselmann ich werde sehen ob ich die erreiche und ob sie eine Bekämpfungsidee hat?

Robert

Hallo,

hier fehlen doch einige Beiträge, werden die neuerdings gelöscht?

Wollte mal Bericht erstatten.
Da es im Moment nirgends Amanos für den Fressfeind-Test gab, habe ich eben doch die mechanische Bekämpfung vorangetrieben.

Außerdem gibt es keine Feinfutter für die Boraras mehr, was die Fallen nach meinem Eindruck gerne schnappten.

Jedenfalls bin ich jeden Tag 1-2Std. nach der Arbeit am zupfen.
Dabei ziehe ich an den Enden die aus den Moospolstern wachsen ganz behutsam an und mache dabei eine kreisende Bewegung. Bei manchen Schläuchen habe ich dabei den Eindruck daß ich alles herausbekomme und nichts im inneren abgerissen ist.

Die Pinzette wird nach "jedem" Versuch (auch den Erfolglosen) im Wasserglas abgespühlt und ein feines Netz liegt bereit wenn mal wieder ein kleines Stücken davontreiben will.

Steter Tropfen höhlt den Stein, sagen alte Leute.
Und wie meistens haben die Recht.
Jedenfalls werden die neuen Triebe täglich weniger und gestern gabs nicht mehr 50-100 sondern nur noch ganze 5 (in Worten Fünf neue Triebe).


Ich begann also gestern vermehrt die Polster mit 2 Pinzetten auseinander zu ziehen und da gibts leider noch sehr viel zu zupfen, aber nicht so extrem daß es mich entmutigt hätte.

Mir ist zwar klar, daß es bei der Beckengröße und Moos- und Pflanzenmenge nie das letzte Fitzelchen sein kann, aber ich denke ich habe den Stand vor dem Urlaub fast wieder hergestellt wo ich alle 4-5 Tage 3-5 Fäden absammeln mußte um eine Vermehrung zu unterdrücken.
Damit kann ich leben und daß man es in dem Becken nicht ausrotten kann war ja von Anfang an klar.

Es sah also am Anfang viel schlimmer aus es nun zu sein scheint.
Die Panik war wohl etwas übertriieben.
Allerdings hab ich schon jetzt vor dem nächstn Urlaub Angst wenn sie ihre zeite Invasion starten wird.

Robert