"ja 200l auf einmal und das jede WOche bisher...
und ja unser LW ist sehr kalkhaltig, Schwäbische Alb eben."
Bei solch gewaltigem Wasseraustausch, würde ich eine viel längere Einfahrzeit des Beckens als normal betrachten. Die Mikrolebewelt reagiert da empfindlicher als die eigentlichen Pfleglinge. Würde nicht über 50% gehen.
"Der Filter ist nicht mit den original Filtermassen bestückt, sondern nur mit blauen Filterschwämmen und einer weißen Eheim Filtermatte.
Auf wievile Liter Durchfluss würdest du drosseln?"
Wenn du keine strömungsliebenden Fische pflegst, würde ich 50% drosseln. Am besten mit einer Schwammpatrone(30 PPI) statt des Filterkorbes als Vorfilter(Ansaugrohr am besten einkürzen, und passend zur Patrone auch seitlich löchern, für bequemes Abziehen und gleichmäßige Ansaugung).
Beim WW mit auswaschen, dann kannst du deinen Filter meist für Jahre vergessen, und hast systembedingte Nachteile dieser Außenfilter elegant umschifft.
Bei der bisherigen Filterleistung kann man sicher sein, dass der Großteil des EL im Filter landet.
Deine Dosierung liegt ja unter der "Normaldosis". Damit kämen ca. 2g Zeo-Pulver wöchentlich in´s System. Da gibt es sicher kein Problem mit Kalium oder gar Fe-Bindung.
"Nochmal: Der Bodengrund IM Becken ist magnetisch,müsste also Eisen enthalten.
Im Wasser ist nichts nachweisbar, habe aber derzeit keinen Sensitiv Test."
Wäre mal interessant, was Elos dazu sagt.
Gruß
Christian