Hi Jürgen,
!

Hi Thomas,
jetzt seh ich erst, wie lang ich schon nicht mehr hier war .
Den Buckelchen geht es gut, aber das weißt du wahrscheinlich ja schon lange .

Hi Doro

Die Lütten sind ja süß,und die alten essen die nicht auf?

LG Thomas

Hi Thomas,
nie nicht. Die behüten ihre Kinder besser als manche Menschen .
Da kommt keiner ran. Nachdem ich den Großteil abgegeben hab, wachsen die Verbliebenen explosionsartig . Der oder die Größte hat inzwischen vier cm erreicht und es sind erste Revierstreitigkeiten zu beobachten .
Könnt mich immer kugeln vor Lachen, wenn ich die kleinen Scheisser dabei beobachte. Ist echt ein Schauspiel .
Sie suchen übrigens noch ein neues zu Hause .

Hallo Mark,

sooo schüchtern sind sie nicht. Ich hatte sie , allerdings nur kurz mit Skalaren, Aequidens dorsigera, Blau-rote Kolumbiner und seit 2 Monaten mit Synodontis brichardi vergesellschaftet, dies klappte gut. Die Welse liegen in den selben Höhlen und Röhren, die die Aale benutzen. Wenn ein Aal durch will, kann dr Wels noch so ruckeln und mit dem Schwanz schlagen, der Aal drückt sich durch, es interessiert ihn gar nicht, daß da ein 10-12cm langer Wels ist.
Gar nicht funktionierte es mit Annostomus ternetzi, das sind nervige Fische, die immer und überall rumzupfen.

Im Raubfischforum haben viele sie mit Flösselhechten und großen Räubern vergesellschaftet, dabei hätte ich Angst, daß die Aale beim Fressen zu kurz kommen, aber dort leben sie z. T. Jahre in dieser Kombi. Sie sind langsame Fressen, kommen und gucken und schwimmen erst mal dran vorbei. Da mein kleinster mit 27 cm nach einem Jahr über 30cm hatte und so dick wie die großen war, denke ich nicht, daß sie bei mir Hunger leiden. Sie brauchen meiner Ansicht nach recht wenig Futter, zu viert jeden 2. Tag 2-3 Frofuwürfel. Davon lagen in der "Vor-Synodontis-Zeit" morgens manchmal noch etwas im Becken.

Zur Fortpflanzung kam es meines Wissens noch nie im Gesellschaftsbecken, ich bin so gespannt auf die DATZ, nächste Woche bekomme ich sie

Gruß Andrea