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Meine Theorie, die ich auch schon überall hartnäckig zur Diskussion gestellt habe
Ich nehme an, das sich das Phosphat das Eisen schnappt und sich im Bodengrund versteckt und gemeinsam mit Bakterien das Minimumgesetz aushebelt und schleichende Eutrophierung einsetzt(http://de.wikipedia.org/wiki/Eutrophierung)...Das deckt sich auch mit der Erfahrung, das Schnecken und Garnelen in "alt" eingefahrenen Becken Probleme bekommen...mit Gehäuseschäden und Garnelensterben bei Bees höchstwarscheinlich durch
Eisen III Phosphat, was für Wirbellose giftig ist...Neocaridinia>Redfire und Verwandte sind weniger betroffen
Dadurch, das Du immer Phosphat nachdüngst, reißt das das Eisen mit und fällt aus...Du kannst es nichtmehr messen, aber es verschwindet nicht in den Pflanzen, sondern im Boden und Filterschlamm...
Wenn Du mal kein Phosphat mehr nachdüngst, kann es zu Rücklösung kommen...
Solange die Brühe gesättigt ist, wird das aber nicht geschehen...
Wie zb. Salz oder Zucker in einer gesättigten Lösung...es löst sich nicht, sondern stetzt sich als Kristalle am Boden ab...So stelle ich mir das in meinem nicht mit Chemiekenntnissen vorbelasteten Hirn vor...
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VG Monika