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MonikaW

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#  19.02.2013, 14:20:58
Hallo, eben beim Wasserwechsel ist mir das Becken von Kalle eingefallen mit dem aktuellen Algenproblem und dem Reset (3x Wasserwechsel ohne Düngen), den er jetzt teilweise durchgeführt hat.
http://www.naturaquaristik-live.de/topic.php?id=5163&highlight=&page=4&

Kann es mit Osmotischem Druck zu tun haben, wenn es den Pflanzen dann sichtbar besser geht? Im CPOBecken habe ich auch länger kein Wasser gewechselt. Die Pflanzen sehen gut aus, aber das Wachstum stagniert im Moment. Die Brühe, die ich abgelassen habe, war braun, wie dicker Tee (10x10x20cm Boden/Futterplatz beim WW gemulmt, aber kaum Mulm, nur braune Brühe), was sicher nichtnur an Profito, Futter und Eichenblättern liegt. Wie gerne hätte ich jetzt einmal ein Leitwertmessgerät gehabt. Ich werde mir eines Anschaffen, um soetwas besser beurteilen zu können.
Das Becken bekommt jetzt auf jedenfall auchmal einen Reset. Diese Woche wechsele ich nochmals 2/3 der Wassersäule und nächste Woche noch einmal...
Es ist schon viel heller im Becken und ich bin mir sicher, das der Dünger noch ausreichend vorhanden ist.
Das Becken ist Algenfrei und stark besetzt.
Mich interessiert der Leitwert im Zusammenhang zu Wachstumsstockungen, Algen, und Düngung. Einfach, ob es an Versalzung und evt. Osmotischem Druck liegt, das die Pflanzen nicht so ungestüm wachsen. Ich weiß, wenn ich jetzt gleich wieder aufgedüngt hätte, hätte es nicht die gleiche Auswirkung wie wenn ich jetzt 3x das Wasser wechsele. Ich weiß, das sie anschließend nach aufdüngen draufloswachsen wie verrückt par4
Es tut ihnen einfach gut, wenn die Brühe mal ordentlich verdünnt wird.
Wie sind Eure Beobachtungen des Leitwerts im Zusammenhang mit Düngung und Reset?
Viele Grüße Monika
Um dieses Becken geht es im Moment:
http://www.naturaquaristik-live.de/topic.php?id=421&highlight=CPObecken&page=5&

Wer andern eine Grube gräbt.........soll Wasser reintun

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#  19.02.2013, 18:02:05
Liebe Monika,

meinst du mit osmotischem Druck, dass wenn die Konzentration von verschiedenen Mikrostoffen in der Umgebung (Wasser/ Boden) durch den intensiven WW deutlich fällt, die osmotische Veränderung zu einer "Entschlackung" bei den Pflanzen führen?

Bei uns Menschen hat das Fasten ja auch jede Menge positive Effekte (Entschlackung). Warum nicht auch bei den Pflanzen?

Ich habe die Empfehlung zum Reset vor kurzem auch bei Kruse gelesen, der das auch für Pflanzenaquarien empfiehlt, leider auch ohne Weiteres zu erklären.

Ich werde das sicher ins reguläre Pflegeprogramm aufnehmen. Jetzt vor Ostern passt es ja auch aus spirituellen Gründen perfekt Engel .

VG Kalle




MonikaW

(Moderator)




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#  19.02.2013, 21:42:18
Hei Kalle, in welchem Krause steht das? Und unter welchem Stichpunkt/Seite?
Hab grad bei Wikipedia ein bisschen geschmökert...
Ein paar Dinge könnten schon passen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Osmose
VG Monika

Wer andern eine Grube gräbt.........soll Wasser reintun

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#  19.02.2013, 22:18:01
Hallo Monika,

Ich habe die Stelle gefunden.

Hanns J. Krause schreibt in seinem Buch Aquarientechnik auf Seite 54 (Thema Durchflussaquarium) so wunderbar: "

Zitat:
Erfahrene Pflanzenfreunde wissen, dass ein Wuchsstillstand bei Aquarienpflanzen nur selten durch zusätzliche Düngung behoben werden kann. Erst nach mehrmaligem Teilwasserwechsel erholen sich die Pflanzen langsam wieder und beginnen zu wachsen. Die Ursache scheint also nicht etwa Nährstoffmangel zu sein, sondern eine schädliche und bisher nicht näher erforschte Wirkung des betreffenden Wassers, die durch Filter kaum abbaubar ist.“


Hier lassen sich also noch aquaristische Geheimnisse lüften.

VG Kalle




MonikaW

(Moderator)




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#  19.02.2013, 22:23:57
Ahhh siehste...das Buch muß ich auchnoch von vorne bis hinten durchlesen...Wird Zeit das der Urlaub kommt happy
Danke für das Zitat...
VG Monika

>>>>>>>>>>>>>>>>>
meinst du mit osmotischem Druck, dass wenn die Konzentration von verschiedenen Mikrostoffen in der Umgebung (Wasser/ Boden) durch den intensiven WW deutlich fällt, die osmotische Veränderung zu einer "Entschlackung" bei den Pflanzen führen?
>>>>>>>>>>>>>>>>>
Nee, ich meine das manche Pflanzen, nicht alle, ein Problem mit zu hoher Salzkonzentration (auch Dünger sind oft Salze)um sich herrum haben. Wie die Kirsche die aufplatzt, wenn sie nass wird...nur umgedreht, oder der Salat der Schlappmacht, wenn man ihn in die Salatsoße gibt.
Die Pflanzen verdursten sozusagen, wenn es schlimm ist, weil das Salz der Umgebung ihnen Wasser raubt, überspitzt ausgedrückt...Oder die Zellpumpe funzt nicht, weil außerhalb der Salzgehalt viel zu hoch ist.
Ob das so ist weiß ich nicht...könnte aber so sein.
Ich mein, es gibt auch salzliebende Pflanzen, wie man am Strand sieht. Aber alle werden sich das nicht gefallen lassen.
VG Monika


Wer andern eine Grube gräbt.........soll Wasser reintun

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#  19.02.2013, 23:56:39
Hallo Moni,

könnte es auch umgekehrt sein: Die Pflanzen nehmen permanent aus einem Überangebot Nährstoffe auf, bis im Pflanzeninneren eine Übersättigung (zu hohe Konzentration) eintritt, die Stoffwechselprobleme verursacht. Durch die WW und das Aussetzen der Düngung diffundieren durch Osmose die überschüssigen Ionen wieder nach außen ins Wasser. Die Pflanze regeneriert ihren Stoffwechsel und kann wieder loslegen.

Vielleicht erbarmt sich ein biologisch gebildeter Pflanzenkundler?

VG Kalle


MonikaW

(Moderator)




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#  20.02.2013, 11:25:14
Hei, im Sommer war zb. auch ein Artikel in der Amazonas, in dem jemand hobbymäßig Echinodorus emers im Gewächshaus auf Ebbe und Fluttischen gehalten hat. Die Pflanzen stagnierten und gingen teilweise ein. Auf anraten eines Gärtners wurde regelmäßiger die Nährlösung ausgetauscht und nicht nur nachgefüllt. Er sprach von Versalzung der Nährlösung, die Pflanzen umbringt. Es wurden vorher und nachher Bilder gezeigt.
Das gleiche war mir schon vorher aufgefallen, weil ich meine Echinodorus immer wegen Blattläusen im Wassereimer versenkt habe. Immer so für 2-3 Tage, weil die Biester von einer Luftblase umschlossen sind grmpf
Anschließend haben die Echis immerschöne, große, gesunde Blätter getrieben. So das ich mir vorgenommen habe, sie auch ohne Blattläuse alle 1/4 Jahre zu baden...Als ich dann den Artikel gelesen habe, ist mir ein Licht aufgegangen.
Es war nicht das Unterwassersetzen der Pflanzen(was ja in der Natur durch Regenzeiten auch stattfindet), sondern der Austausch der Nährlösung...auch Quasi ein Reset.
Dann Zimmerpflanzen. Die wollen auch oft nichtmehr...Man soll sie ja auch regelmäßig umtopfen. Landläufig denkt man, die Pflanzen haben die Nährstoffe im Boden verbraucht und brauchen Nachschub..aber eigentlich ist das Gegenteil der Fall. Man könnte ja auch Düngen, was aber nichts hilft. Es ist auch eigentlich ein Zurücksetzen des Salzgehalts der Erde. Leitungswasser und gutgemeinte Düngeaktionen führen zu mineralischen Ausblühungen an Erde und Töpfen.
Das ist im Prinzip alles das Gleiche, wie ein Reset im Aquarium. Zwar in anderen Dimensionen, aber wohl ähnlich...
Salz/mineralienkonzentrationen hindern nichtnur die Pflanzen Wasser aufzunehmen, wenn es ganz schlimm wird, vertrocknen sie sozusagen, weil die salzhaltige Umgebung ihnen Wasser entzieht. So wie ich es verstanden habe, zieht der Salzgehalt in der Pflanze das Wasser sammt Nährstoffe in sie rein...Wenn der Salzgehalt aber Außerhalb größer ist, zieht es das Wasser aus den Pflanzen raus confused2 ...
Das ist natürlich unterschiedlich bei Pflanzen von unterschiedlichen Lebensräumen. Meistens passen sich ja die Pflanzen nicht den Gegebenheiten an, sondern siedeln sich da an, wo es ihnen passt. Zb. Wildkräuter auf Magerwiesen oder Vogelmiere auf humusreichen Böden. Auch Zeigerpflanzen genannt. Und so besiedeln auch Wasserpflanzen zb. in Flüssen unterschiedliche Abschnitte, je nachdem an welche Gegebenheiten sie angepasst sind. Und sie können in belasteten Flüssen auch komplett weggehen, wenn er verschmutzt ist oder wieder auftauchen, wenn sich das Gewässer zb. durch bessere Kläranlagen, Filter und Auflagen der Industrieabwässer wieder verbessert.
Eine Pflanze, die zb. hohe Leitwerte nicht mag, ist Hottonia Palustris.

Es wird auch immerwieder von Problemen mit Wasserpflanzen erzählt, die auch dadurch entstehen könnten. Zb. die verkrüppelten Blätter an Hemianthus glomeratus oder Ammania Gracilis.

Ja, ein Biologe wär jetzt super, der uns erklärt wie es funktioniert.
Ich werd heut mittag nochmal Tante Googel bemühen..vielleicht weiß sie ja noch einiges...

VG Monika

Wer andern eine Grube gräbt.........soll Wasser reintun

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#  20.02.2013, 20:51:07
Hallo Monika,

Spannendes Thema. Ich glaube, für den Boden/Substrat stimmt deine Theorie, für die Situation im Wasser gibt es für mich noch Ungereimtheiten.

Dass sich Salze im Boden von Blumentöpfen ansammeln, gerade wenn gedüngt wird, ist sicher klar. Deswegen gieße ich auch ab und zu mit meinem Osmosewasser (= Regenwasser).

Im Substrat von Aquarien ist es sicher ähnlich. Auch da sammelt sich alles Mögliche an, auch Stoffwechselabfälle der Pflanzen selbst um die Wurzeln, und wenn diese nicht durch entsprechende Wasserbewegung im Substrat abtransportiert werden ergeben sich auch hier ungünstige Verhältnisse. Hier hilft der Reset, glaube ich.

Für submerse Pflanzen, die die Nährstoffe (überwiegend) über das Wasser aufnehmen sieht die Situation vielleicht anders aus.

Mein Becken ist trotz wöchentlicher und großzügiger Wasserwechsel (mind. 65 %, davon ca. 2/3 Osmosewasser) in die Stagnation gelaufen. Rein rechnerisch kann ich mir daher nicht vorstellen, dass es im Wasser zu einer Akkumulation von Salzen gekommen ist.

Interessanterweise stagnierten aber auch die Pflanzen, die auf Holz auf gebunden sind (HCC, Bolbitis h.) genauso wie die, die im Substrat steckten und beide profitierten anscheinend gleichermaßen vom Reset.

Deswegen ist meine Annahme, dass es sich bei der Wachstumsstagnation dieser Pflanzen im Aquarium (außerdem) auch um innere Stoffwechselprozesse der Pflanze handelt. Ich stelle mir das so vor, dass sich durch die permanente Düngung auch innerhalb der Pflanze bestimmte ungünstige Stoffe ansammeln (z.B. Stoffwechselabfälle), die über einen längeren Zeitraum wieder an ein Wasser mit niedrigerem osmotischen Druck (Resetwasser) abgegeben werden müssen.

Hast du noch etwas herausgefunden?

VG Kalle


MonikaW

(Moderator)




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#  20.02.2013, 21:58:06
Hallo, naja, normalerweise düngt man ja auch immer gleich wieder auf, aus Angst das es den Pflanzen an irgendetwas fehlt. Ein Wasserwechsel reicht auch nicht um sich positiv bemerkbar zu machen, wenn es stagniert. Denke das sich auch einiges rücklöst, wenn das Wasser wieder Kapazität hat. So wie in einer gesättigten Salz oder Zuckerlösung die Kristalle am Boden liegen bleiben.
Ok, vielleicht ist das Becken gesättigt an Nährsalzen/stoffen, die sich evt. auch gegenseitig ausschalten? Beim ersten WW lösen sie sich zurück, bis wieder gesättigt ist. Und erst in den folgenden WW wird die Lösung endlich wirklich entlastet confused2 Ob das jetzt einer oder mehrere sind spielt eigentlich erstmal keine Rolle...
VG Monika

Turgor
http://www.chemie.de/lexikon/Turgor.html
Der Turgor (auch Turgordruck) ist der Druck einer Pflanzenzelle, der von dem Protoplasten gegen die Zellwand, entgegen dem Wanddruck, ausgeübt wird. Der Turgor wird oft im Zusammenhang mit der Osmose genannt. Weil der Zellsaft einer pflanzlichen Zelle meist einen hohen osmotischen Wert besitzt, saugt die Zelle Wasser aus dem Umgebungsmedium an, so dass die Vakuole sich vergrößert und das sie umgebende Plasma gegen die Zellwand drückt. Durch Veränderungen des Turgor können Pflanzenbewegungen (z. B. Öffnung der Stomata) ausgeführt werden.

Ist der Turgordruck maximal, so spricht man von voller Turgeszenz.

Die osmotische Zustandsgleichung lautet: Saugkraft (Osmotisches Potential der Zelle) = Osmotischer Druck - Wanddruck

Wenn man das Osmotische Potential einer Salzlösung (Teilsystem A), die von einer semipermeablen Membran umgeben ist und in ein Wassergefäß (Teilsystem B) gegeben wird, betrachtet, kommt man zu folgendem Ergebnis:

Wenn zwei Lösungssysteme über eine semipermeable Membran miteinander in Verbindung stehen, hängt es von den Konzentrationverhältnissen der gelösten Teilchen ab, welches osmotische Potenzial (Druck) die Teilsysteme haben.

Da in Teilsystem A eine geringere Konzentration als in Teilsystem B vorliegt, ist die Wahrscheinlichkeit der Diffusion des H2Os von A nach B größer als die von B nach A. Damit entsteht aus dem osmotischen Druck ein physikalischer, der die H2O-Säule nach oben steigen lässt. Der osmotische Druck ist in A größer als in B. Also ist A gegenüber B hypertonisch. Hingegen ist B gegenüber A hypotonisch. Siehe auch Osmometer.

Ein System ist isotonisch, wenn beide Drücke im Gleichgewicht sind.

Kategorie: Osmose
>>>>>>>>>>>>
Turgeszenz
Turgeszenz beschreibt bei pflanzlichen Zellen die Fähigkeit, Wasser und Nährstoffe aufzunehmen. Man spricht von voller Turgeszenz, wenn die Zelle maximal mit Wasser und Assimilaten gefüllt ist, d. h. wenn der Turgordruck maximal ist.

Lässt eine Pflanze ihre Blätter hängen, so ist das ein Zeichen für mangelnde Turgeszenz; im allgemeinen Sprachgebrauch ist oder wird sie dann "welk" d. h. die Pflanze braucht Wasser oder stirbt ab.

Bei der Ernte von Medizinalpflanzen die für die Verwendung in der Pflanzenheilkunde getrocknet werden müssen und Tabak dessen Blätter bei der Verarbeitung nicht beschädigt werden sollen wird die Tageszeit mit dem geringsten Turgordruck bevorzugt.

Wer andern eine Grube gräbt.........soll Wasser reintun

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#  23.02.2013, 07:26:14
Hallo Monika & Kalle,

vor 4. Wochen habe ich meinen HMF komplett entnommen und gereinigt. Die Intervalle für den Wasserwechsel blieben gleich - jede Woche etwa 10l, alle 6. Monate einmal 60% WW.

Interessant ist, dass das Becken jetzt förmlich explodiert vor Wuchs, und ich habe schon vorher wenig gedüngt - einmal die Woche nach dem Wasserwechsel.

Ich denke die Antwort liegt in den Filtern und weniger im Wasser.

Unser Leitungswasser hat einen Leitwert von ~ 690 µS/cm. Vor einem Monat habe ich mal in unserem Labor mein Aquarienwasser checken lassen und kam auf einen Leitwert von knapp 1000. Also nach 3. Jahren, so lange läuft das Becken bereits.

Am Freitag hatte ich einen Leitwert von 740 µS/cm, gemessen direkt nach dem WW unter zugabe des Düngers.

Ob dieser jetzt zu Hoch ist, oder Normal für Hartwasser vermag ich nicht zu beurteilen, Fakt ist, allen Bewohnern und den Pflanzen geht es m.M.n. gut. Nachwuchs, auch von den Corydoras und Garnelen ist reichlich.

Ich tippe auf Nitrat, dass werde ich mal messen lassen im Zoogeschäft?


Liebe Grüße

Christian S.

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