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#  05.10.2014, 18:12:20
Hallo zusammen!
Ich ziehe dieses ältere Thema nochmal hoch, weil ich gerade am gleichen Problem bastele, nämlich Blaualgen.
Nch diversesten Algen- und Pflanzenproblemen (Grün- und vor allem Rotalgen, schlechter Wuchs und Pflanzensterben) in meinen Garnelenbecken hatte ich den Übeltäter ausgemacht und eliminiert: Red-Bee-Sand (Soil), der komplett jegliches Phosphat aus dem Wasser zog und dadurch meine Pflanzen langfristig killte und den Algen durch die absterbenden/geschwächten Pflanzen ideale Wuchsbedingungen auf den Pflanzen bot.
Seit ich den Bodengrund in allen Becken gegen Blähton (Manado) ausgetauscht haben, ist das Problem völlig beseitigt, es wuchert wieder ohne Grenzen.

So weit, so schön. Üblicherweise fahre ich die Becken mit reinem Osmosewasser, dass ich mit Bittersalz und Gips aufhärte. Vor einigen Wochen hatte ich mich allerdings in meinem Nano-Panorama-Becken (111 Liter) etwas verschätzt, will sagen, das Telefon ging, wärend das Wasser auf den Balkon ablief...als das Telefonat beendet war, hatte ich ein halb leeres Becken und nicht genügend Osmosewasser zur Verfügung. Hab dann also notgedrungen mit Leitungswasser aufgefüllt und danach zu meinem Erstaunen drastisch vermehrte Sauerstoffproduktion (ausperlen) an den Pflanzen bemerkt. Daher bin ich bei diesem Becken erst einmal dabei geblieben und habe bei allen weiteren Wasserweckseln zu 2/3 Osmosewasser 1/3 Leitungswasser zugemischt, und nicht mehr aufgehärtet. In den kommenden Wochen schlichen sich ganz allmählich hier und da vom Bodengrund her ein paar Flecken Blaualgen ein. Nicht dramatisch, aber unschön. Als nächstes kam ein Pärchen Dario Dario dazu, absolute Mini-Barsche, die leider nur an Lebendfutter gehen, also wurde Artemia angesetzt und täglich verfüttert. Mit Erfolg, mittlerweile schwimmen dutzende kleine Barsche in dem Becken. Die Pflanzen wuchsen nach wie vor, Nitrat und Phosphat ohne Düngung immer Null, daher tägliche Düngung u.a. mit NPK-Booster von Dennerle. Tendenz der Blaualgen eher steigend, aber noch im Rahmen. Dann die dramatische Wende: Von der eher schwachen 2700 Kelvin Ikea-LED Leuchte auf einen richtig starken Aquatlantis-LED-Balken umgestiegen, mit der Lichtfarbe 6500 Kelvin. Den gleichen Balken benutze ich schon seit einigen Wochen auf meinen beiden Scapers-Tanks, echte Lichtwunder und brachialer Pflanzenwuchs.

Hier aber brach nun mein Pflanzenbestand völlig ein, jeglicher Wuchs stagnierte, dafür breiteten sich die Blaualgen rasend schnell aus.
Die ersten drei Wochen habe ich gar nichts gemacht und darauf gewartet, dass sich die Pflanzen an die neue Lichtfarbe gewöhnen und das Rennen mit den Blaualgen aufnehmen. War leider nichts. Da ich keine gesteigerten Phosphatwerte messen konnte (eigentlich immer gleich oder nahe Null mg/L) habe ich auch munter weiter gedüngt, um es meinen Pflanzen nicht noch schwerer zu machen.
Vor drei oder vier Wochen war es dann so schlimm geworden, dass ich die Cyanos täglich abgesaugt habe. Natürlich mit entsprechenden Frischwassergaben.
Dummerweise wurde es dadurch auch nicht besser, sondern eher schlimmer. Man kann diesen Cyanos beim Wachsen geradezu zusehen, schon eine Stunde nach dem Absaugen sind sie wieder da, und nach zwei bis drei Stunden hat man wieder einen Teppich bzw. die Pflanzen sind eingehüllt.

Nein, ich habe keine Dunkelkur gemacht, denn ich will heraus bekommen, was da schief geht.

Was habe ich also getan:
- Das Füttern mit Artemia eingestellt (da sich zwischenzeitlich viele Eihüllen im Bodengrund angesammelt hatten). Die kleinen Barsche finden interessanterweise trotzdem genügend Planton im Becken, man sieht sie koten. Hat aber nichts gebracht, auch nach mehrmaligen durchsaugen des Bodens keine Besserung mit dem Cyanos.
- Das Düngen eingestellt. Hat auch nichts gebracht, kein nachweisbares Phosphat oder Nitrat mehr im Wasser, die Cyanos wuchern munter weiter.
- Kalium auf 30mg/L aufgedüngt. Hat bei den Cyanos nicht einmal ein müdes Lächeln erzeugt.
- Noch mehr schnellwüchsige Pflanzen eigebracht (Wasserlinsen und Shinnersia)
Die wachsen zwar (die anderen Pflanzen kommen auch gaanz langsam wieder in die Gänge), aber der Wuchs ist minimal, trotz wieder aufgenommender Düngung und viel CO2.

Ich habe dann mal Probiert, die Blaualgen in dem Wasser aus meinen anderen Becken zu kultivieren, was mir nicht gelungen ist. Die Algen kugeln sich ein und verenden. Das war der erste positive Ansatz, und seither grübele ich darüber, was ich mir mit dem Leitungswasser einfange. Offenbart etwas, was Cyanos sehr mögen, ich aber nicht messen kann. Durch Googlen bin ich auf den anfangs hier zitierten Aufsatz gestossen und habe nachgeforscht: Unsere Stadtwerke nutzen Polyphosphate. Und ich bin auch auf einen Weg gekommen, wie man diese aus dem Wasser entfernt: Phoslock! Ich hab davon seit Jahren eine Kilodose im Keller stehen, hat mir mal ein Nachbar geschenkt, der es nicht in seinem Teich einsetzen wollte. Das Zeug war natürlich mittlerweile bretthart, aber mit dem Schraubendreher hab ich was davon aus der Dose gehebelt und im Mörser wieder ein Pulver draus gemacht.

Folgender Test:
Nitrat und Phosphat wie immer gleich Null (morgens nicht gedüngt), ein Drittel des Beckens weitestgehend Cyanofrei gesaugt, nach drei Stunden Kontrolle gegangen, Blaualgen breiten sich wieder aus.

Am nächsten Tag (heute) bei exakt gleichen Bedingungen (kein messbares Phosphat)wieder abgesaugt, dann aber sofort 20g von diesem Phoslock in Wasser gelöst und überall im Becken verteilt. Alles voller weißem Puder, die Trübung geht nach etwa 10 Minuten weg. Nach drei Stunden: nur ganz magerer Neubefall der abgesaugten Bereiche. In den nicht abgesaugten Bereichen erst mal keine sichtbare Veränderung. Da Phoslock (Lanthan in Bentonitbindung) nur Phosphate bindet, muss ich also jede Menge Phosphatverbindungen im Wasser haben, die mein JBL-Tröpfeltest nicht anzeigt.

Scheint also was dran zu sein an der Geschichte mit den Polyphosphaten, obwohl ich es natürlich nicht messen kann. Ich bin mal gespannt, wie es sich in den nächsten Tagen entwickelt. Nachdosieren will ich erst einmal nicht, denn ganz ohne Phosphat klappt das mit den Pflanzen auch nicht, und ich habe keine Ahnung, wieviel Phosphat diese 20g Phoslock binden können. Daher warte ich erst einmal ab. Auf jeden Fall werde ich ab jetzt wieder reines Osmosewasser nehmen.







MonikaW

(Moderator)




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#  05.10.2014, 19:07:51
Hei, danke für den ausführlichen Bericht thumb
Ich hab ja auch ein Blaualgenbecken, das mich immerwieder ärgert...
Was auch bei mir seltsam ist, ist, das ca. 20 Becken mit der gleichen Wassermischung im Traum nicht an Cyanos denken und nur das eine immerwieder damit anfängt ao

Zu den Artemiaschalen im Becken, kann ich Dir die schwarzen Schalen von Hobby empfehlen. Sie trennen 100%ig die Schalen raus..ich blubber in 2 Flaschen und füll siebe die Naupilen ab, füll sie in den äußeren Ring der Schalen (hab 2 im Wechsel) und lass die Flaschen weiterlaufen...da schlüpfen fast eine Woche lang täglich neue Naupilen, die ich dann in die Schalen gebe um sie auszusortieren...klappt sehr gut mit minimalem Aufwand thumb ..wollt ich eh mal vorstellen wie das geht...

Und mich würde mal interessieren, wie Du Dein Aufhärtesalz selber mischst...
Fehlen da nicht irgendwelche Mineralien? Man sagt doch die GH setzt sich aus Calcium, Magnesium und den Erdalkalien zusammen...
Nur mein Regenwasser zu verwenden nützt allerdings nichts...in meinen Kanistern, die ich nur für Regenwasser nehme, wachsen die Biester auch und da ist definitiv kein zugesetztes Polyphosphat oder Silicat drin..Welches in unserem Leitungswasser übrigens sehr stark vertreten ist...

Polyphosphate kann man übrigens messen, indem man die Wasserprobe erwärmt...
Googel mal...

Ein Thema, das mich sehr interessiert...
VG Monika


Wer andern eine Grube gräbt.........soll Wasser reintun

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#  05.10.2014, 20:58:18
Hallo, Monika!
4 Teile Calciumsulfat (Gips) mit 1 Teil Magnesiumsulfat (Bittersalz) und 2 Teilen Calciumcarbonat (Natron) ins Osmosewasser. Das entspricht auf meinem Leitwert-Lügenbarometer einem Leitwert von etwa 330. Oder einer GH von 8 und einer KH von 3.
Ohne Natron hebt es nur die GH, so bekommt man eine KH nahe 0 hin.
Alles andere kommt über Dünger, für Macronährstoffe den NPK-Booster von Dennerle, für den Rest Scapers Green, auch von Dennerle. Und zusätzlich noch ein paar Tropfen Ferro-Zac von Zajac. Das klappt eigentlich sehr gut.

Bei den Cyanos bin ich mir fast sicher, dass sie in jedem Aquarium Siedlungen bilden können, wenn nur einmal die Bedingungen günstig waren. Wenn sie sich einmal genügend vermehrt haben, nehmen Sie den Pflanzen Nährstoffe weg, worauf die Pflanzen gammeln, Phosphat abgeben, was die Cyanos noch weiter vermehrt, was die Pflanzen noch weiter schwächt, was die Cyanos weiter vermehrt....und so weiter. An den Dingern hat sich glaube ich schon so ziemlich jeder Aquarianer die Zähne ausgebissen. Ob das mit dem Lanthan funktioniert, glaube ich auch nicht, denn ohne Phosphat kippen meine anderen Pflanzen ja früher oder später auch um. Im Moment stochere ich auch nur mit dem Finger in der Wunde herum, um zu sehen, wie die Maden darin aussehen. Sie los zu werden ist eine ganz andere Sache. Wenn die Cyanos jetzt nicht blitzartig den Rückzug antreten, wickele ich das Becken für eine Woche in Alu-Folie (einfacher als Pappe) und hoffe, dass es das dann war.

Zu den Artemien:
Ich hatte früher mal so ein grünes 3-Fach Sieb-Set, war glaube ich auch von Hobby. Im Moment habe ich so eine Artemia-Zucht-Bombe von JBL (Artemio-Set?). Das erbrüten klappt mit dem Ding ganz gut, nur wenn man dann die Nauplien unten aus dem Hahn in das Sieb laufen lässt, kommen trotz Wartezeit noch jede Menge ungeschlüpfter Einer mit, und die landen dann mit den Nauplien im Aquarium.
Danke für den Hinweis, ich werde morgen mal den Händler meiner Wahl aufsuchen und nach schwarzen Artemia-Sieben forschen ;-)

Beste Grüße

Roland

Nachtrag: Du hat recht, ich hab es gerade gefunden: Wasser auf über 70°C erwärmen, um die Polyphosphate in Orthophosphate umzuwandeln, die der Tröpfeltest dann messen kann. Ich mache mich gleich mal ans Phosphat-Kochen par4




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#  05.10.2014, 21:34:43
Unglaublich!
Ich habe gerade mal etwas Leitungswasser zum Kochen gebracht und dann den Phosphatwert gemessen: mehr als 2,0 mg/L Phosphat! Der JBL-Test geht leider nur bis 1,8 mg/L, aber die Probe ist deutlich dunkelblauer als der letzte Farbfleck auf der Skala.

Volltreffer!

Dann braucht man sich nicht über Blaualgen zu wundern....

Der Testbereich im Aquarium ist übrigens immer noch nicht signifikant veralgt, an ein paar Stellen breitet sich zwar wieder etwas Cyano-Teppich aus, ist aber viel schwächer als sonst. Mal schauen, was die nächsten Tage bringen.


MonikaW

(Moderator)




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#  05.10.2014, 22:42:47
Hei, schaumal...das mein ich mit den Artemiaschalen
http://archiv.korallenriff.de/artemia_salina.html

Nur das ich nicht die Artemia in den äußersten Ring streue,
-sondern in Flaschen blubbere (2Tl.Salz, 1/2 Tl. Artemia, 750ml Wasser), bis die ersten schlüpfen..
-dann kurz stehen lassen, das die Schalen und Ungeschlüpften sich fast alle unten absetzen,
-Währenddessen Ufo mit frischem Wasser mit 2 tl Salz füllen
-über ein so ein grünes Artemiasieb in einen Messbecher abgießen (die sind jetzt schwarz ;-),
-bis nurnoch der Bodensatz drin is...
-Die geschlüpften Artemia in den äußeren Ring gießen, Deckel drauf
-das Wasser zurück in die Flasche (weiterblubbern)
-innerhalb von 10 Min sind die ersten Artemia im weißen Siebchen..
total sauber Super Happy keinerlei Eierschalen drin.
Den ganzen Tag kann man immer kleine Mengen Artemia entnehmen...
1x am Tag siebe ich ab, solange bis keine mehr drin sind...
Das geht so sehr gut, wenn man den Bogen erstmal raus hat thumb ...
Hört sich kompliziert an, is es aber nicht ;-)

Man kann auch die geblubberten Artemia mit Schalen absieben, Wasser ins Ufo und die Artemia dann in den äußeren Ring gießen..geht schneller aber die Beute is geringer...

Danke mx4 fürs Aufhärterezpt, schreib ich mir gleichmal auf, falls ich es mal brauche...Hab schon öfters überlegt, die GH noch etwas anzuheben, ohne die KH, Nitrat, Phosphat, und Silicat anzuheben...glaube die Pflanzen sind da manchmal unterversorgt..evt. könnte es auch den Schnecken helfen...
VG Monika

http://www.zoo-boutique.de/susswasser/Artemia/Artemia_siebsatz.jpg
So einen Siebsatz hab ich auch..wie gesagt, is der jetzt schwarz...
Aber egal..mit denen arbeite ich sehr gerne...hab auch das Artemiosiebsatz, der ist aber ehr unhandlich und schlecht zu reinigen...beim Wasserflöhe absieben bleiben mehr in der Rille hängen, als das ich im Becher hab...sehr doof und sie schwimmen nicht gescheit zum WW machen bei sehr kleinen Jungtieren...
VG Monika

Das mit der Alufolie is ja auch eine super Idee...ja, das glaub ich, das das einfacher geht par4 Nur Löcher sind auch schnell drin ao2 ...


Wer andern eine Grube gräbt.........soll Wasser reintun

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#  05.10.2014, 23:38:51
Hallo,

Wegen Artemia: in wenigen Tagen bieten wir im Newsletter einen detaillierten Praxisbeitrag mit Bildern wie man Artemia vollkommen ohne Schalen an die Jungfische bringt. Die Schalen werden "weggeätzt". Das funktioniert tatsächlich.

mfG Anton Gabriel


http://www.wasserpantscher.at
Tipps und Produkte
http://www.anton-gabriel.at
Praktische Aquariumchemie


MonikaW

(Moderator)




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#  05.10.2014, 23:52:19
Hmja..da mit hab ich mich auchschon beschäftigt...
Tolle Sache, wenn man viele braucht thumb
Die Seepferdchenzüchter machen das...
auch weil sie dann nicht so viele Bakterien enthalten...
Und gleichzeitiger schlüpfen, da sie ja beim Rumpaddeln ihre Substanz verbrauchen, leidet ihr Nährwert natürlich ungemein, wenn man sie nicht sofort verfüttert...
Leider hat es aber auch eine Kehrseite, mit der ich Gedanklich nicht klarkomm...
VG Monika

Wer andern eine Grube gräbt.........soll Wasser reintun

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#  06.10.2014, 17:36:35
Hallo, Anton!
Du meinst decapsulierte Artemien? Mit Schwefelsäure die Schalen wegätzen, wenn ich mich recht entsinne.
Als Trockensubstanz benutze ich die schon länger, nur wollen meine kleinen Darios da nicht so wirklich dran, die fressen (sehen) nur, was sich bewegt.
Für alle Arten, die auch an nicht zappelndes Futter gehen, das beste, dass ich kenne.

Kurzer Nachtrag zu den Blaualgen und den Polyphosphaten: Im Problembecken ist der Gesamt-Phosphatgehalt im freien Wasser mittlerweile 0 mg/L und siehe da, schlagartig wieder Wachstum der höheren Pflanzenbei deutlich reduzierter Blaualgen-Neubildung. Ich lasse jetzt mal ein paar Tage den phosphathaltigen Dünger ganz weg, da ist noch mehr als genug Phosphat in den Algen und im Mulm versteckt, dass sollen die Pflanzen erst einmal weg zehren.

Sieht so aus, als könnte dies die Lösung meines Blaualgenproblems gewesen sein.
Mal noch ein paar Tage abwarten.

Beste Grüße

Roland



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#  06.10.2014, 18:11:08
Hallo,

Es wird die Schale weggeätzt (mit Chlor etc.) und dann die "Eier" normal im Salzwasser ausgebrütet - die Artemia zappeln also - nur vollkommen ohne Schale freuen
Wer den Artikel von Nicole Halanek ganz früh haben will: über den Nesletter (von wasserpantscher.at) - sonst wird er später auch hier hereingestellt.

mfG Anton Gabriel


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