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#  03.03.2014, 21:00:30
Hi,

ich bin jetzt kein Fachmann für Mischbettfilter oder Anionen-, Kationen-Tauscher, aber das Auftragsbecken läuft mit solchem Wasser hervorragend und völlig Algenfrei.

Das Salz ist doch nur zur Regeneration der Harze, so viel ich weiß.

Das.....
Zitat:
Aber so oder so bleibt Dir nur eines, leider: zusätzlich noch die Anschaffung einer Osmoseanlage oder eines Vollentsalzers.Oder Steinwüste mit Ostafrika-Buntbarschen.
ist ....... bestimmt nicht richtig.

Zitat:
das ist ein Neutralaustauscher, da kommt das Wasser bei Susanne mit ~KH 20 und GH 0 aus der Leitung. Leitwert bleibt ~gleich, aber das Ionenverhältnis ist völlig verschoben. Kein Magnesium und Calcium mehr, nur noch Natrium. Das Wasser ist für Pflanzen völlig unbrauchbar. Den KH im Becken hat der Soil gedrückt, aber der Effekt hält bei den Werten nur für ein paar Wochen an.

Bis darauf dass der KH vom Nährboden reduziert wird, was ich schon geschrieben hatte, glaub ich den Rest erst wenn ich es sehe.
Hier nochmal die Werte von Susanne und KH 20 geht mit Soil nicht in wenigen Taben auf Null.

Zitat:
Zu den Werten (gemessen am 28.02.):
Temp: 26 Grad (bis vor 2 Tagen stieg sie an bis 28-29 Grad)
No3: 10
No2: 0,05
pH: 7,5
KH: 5
GH: 1 (da bin ich mir aber nicht ganz sicher, gleich der erste Tropfen färbte das Wasser grün)
Fe: 0,2


Also Susanne, bloß keine Panik und nicht schon wieder was kaufen bevor man weis was die Pflanzen wirklich machen. Ich geh erstmal davon aus dass alles ganz unproblematisch wird und wenn irgendwas schief läuft, steuern wir Schritt für Schritt dagegen.

Susanne miss doch bitte mal das Wasser das aus der Leitung kommt und nicht das im Becken.

Robert

- Mein Betta-Biotop

- Meine Schwachlicht-Zwillingsbecken

- 540 Liter versunkener Wald

- D.I.Y. Edelstahl HMF

- 25L Grundel-Becken

- Mein Schaufensterbecken

- Die Schlucht

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#  04.03.2014, 12:05:20
Hallo,
H.-J. Krause: Handbuch Aquarienwasser (S.110):"somit ist das im Neutralaustausch gewonnene Wasser zwar kalkfrei und deshalb beispielsweise zum Geschirrspülen geeignet, jedoch für die Aquaristik völlig unbrauchbar!"

und hier:www.naturaquaristik-live.de/topic.php?id=2121&highlight=enth%E4rtungsanlage&s=22459a3e843cd662c845bb4795771ae9

Beispiele für negative Auswirkungen von Hauswasserenthärtungsanlagen gibt es z.B. auch im Nachbarforum genug.
Es ist zwar richtig, daß die Harze nur mit Natriumchlorid regeneriert werden, aber es werden eben Ca-und Mg-Hydrogencarbonate in Natriumhydrogenkarbonat umgewandelt, und in Susannes Fall anscheinend noch vollständig, so daß überhaupt kein Ca und Mg mehr vorhanden ist.
Die normale Zusammensetzung der Kationen im Wasser ist:
- 65% Calcium
- 20% Natrium
- 10% Magnesium
- 5% Kalium
Sofern GH 0 bei Susanne Normalzustand ist, bleibt in diesem Wasser nur noch Natrium übrig. Darum wird bei den üblichen Hauswasserenthärtungsanlagen eine Rest-GH übrig gelassen. Bei mir eine Gh von 6 bei KH 20, bei ursprünglichen GH 20 und KH 15. Ich habe gar nicht erst versucht das Wasser zu verwenden, wobei es für Ostafrikaner natürlich perfekt wäre.
Wenn Wasser aus Neutralaustausch problemlos verwendbar wäre, wäre die jahrtehntelang praktizierte Verwendung von Vollentsalzungs- und Umkehrosmoseanlagen ja auch unsinnig.
Man könnte jetzt zwar die GH wieder aufsalzen, dabei würden sich aber absurd hohe Leitwerte ergeben; Stichwort osmotischer Druck, mal ganz abgesehen vom völlig verschobenen Standard-Ionenverhältnis.

Gruß Gerald




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#  04.03.2014, 12:13:08
Hi Gerald.

Beachte doch mal dass das die Beckenwerte und nicht die Leitungswerte sind und woher du die Kh 20 nimmst frag ich mich auch.

Aber ich will wirklich nicht mit die streiten.
Mich stört nur wenn man einem Anfänger pauschal erst mal Angst macht und völlig verfrüht zu Anschaffungen rät.

Und dann bedenke mal was du nach der geratenen Osmoseanlage noch im Wasser hast. Dafür düngt man ja.

Robert

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#  04.03.2014, 12:35:32
Hi Robert,
ich will hier niemandem Angst machen und streiten will ich mich schon gar nicht.
Die KH 20 kommt aus meinem(!) Wasserhahn, für Susanne war meine Angabe nur eine ~Schätzung, nach meinen Werten hier; da erhöht sich die KH nach der Enthärtungsanlage ja auch von 15 auf 20 und das Münchener Wasser hat ähnliche Ausgangswerte wie meines.
Vielleicht hätte ich es anders formulieren sollen, ok seh ich ein;steht halt nur die Frage, kann man mit dem Wasser ein Pflanzenbecken betreiben oder muss man es erst einstellen, aber wie?

Gruß Gerald


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#  04.03.2014, 14:00:22
Zitat von MonikaW :
Orginalbeitrag Lesen

Zitat Yule>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
@Monika: Bei einem WW schaue ich schon danach, dass das Wasser in etwa die
Temp. des Wassers im Becken hat. Aber beides gleichzeitig wechslen,
traue ich mich erstmal nicht mehr. Ich habe gerade nachgelesen, was
Destruenten sind. Wenn diese fehlen um die Organischen Stoffe zu
zuersetzen (sofern ich das richtig verstanden habe), kann ich diese
in welcher Form auch immer, dem Becken hinzufügen?
Was ich nicht ganz verstehe ist "Wenn der Filter "zugeht" kommt das
Grüne nicht mehr durch und wird ausgefiltert." Was
bedeutet "ausgefilter"?
<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Huhu...
nee..da passier normal nix wenn man mind. 60% wechselt.
Weil dann nimmt man das Ammonium raus und es kann nichtmehr in Ammoniak umschlagen. Früher, als man nur 1/3 gewechselt hat, war das weitaus gefährlicher...Und wenn der Filter mal gescheit arbeitet, passiert eh nixmehr...
Da is das Ammonium ruckzuck über Nitrit zu Nitrat umgebaut...soo schnell kann das Ammoniak garnnicht gucken...
Nur halt bei Filterputzen keine Fehler machen...nicht heiß und auchnicht zu gründlich auswaschen...dann passiert da nix.
Wenn man sichergehen will, füttert man halt am nächsten tag nicht..dann is wenigstens von der Seite keine Belastung da...

Die Destruenten sind jetzt schon da, aber müssen sich noch vermehren.
Das ist ganz normal. Sie passen sich den abzubauenden Stoffen von der Menge her an. Sie sitzen im Filter, auf Einrichtungsgegenständen und Fächern solche Schwebestoffe herraus um sich davon zu ernähren.
Ein recht Bekannter Destuent ist das Glockentierchen...Im Moment bekommen meine Babyfische Pantoffeltierchen und paar Tage später kann man kolonien davon auf Holz und Blättern sehen..aber nur wenn man ganz genau hinschaut...wenn ich keine Pantoffels mehr füttere, sind sie ruckzuck wieder weg...

Hier hatte ich Fächergarnelen immer mit Staubfutter gefüttert...das fanden die Glockentierchen prima und haben die Fächergarnelen als Substrat genutzt...

Wenn der Filter eine Weile läuft, bildet sich darin ein guter Bakterienschleim, der das Wasser reinigt. Der lebt in den Filtermatten und dadurch setzen sie sich zu.
Das ist gut so, allerdings "verstopfen" sie die Poren des Filtermaterials auch ein wenig und dadurch kann das Wasser nichtmehr so schnell fließen und feine Schwebestoffe werden zurückgehalten (ausgefiltert aus dem Wasser) und von den Destuenten gefressen..übrig bleibt ein brauner Schlamm, den wir dann bei der Filterreinigung herrauswaschen.

VG Monika





Hallo liebe Monika,

das ist eine super Erklärung von Dir! Vielen lieben Dank!!!

Wenn ich es richtig verstanden habe, wird Ammonium über Nitrit und dann Nitrat umgewandelt. Durch diese Reaktion kann aus Ammonium kein Ammoniak werden. Dafür brauche ich aber einen gut eingefahrenen Filter, der diese Bakterien hat.

Das mit den Destruenten habe ich noch nicht ganz verstanden. Die hat/braucht man auf jedenfall im Becken. Also sind sie gut. Richtig?
Wie bei Deiner Fächergarnele (die im übrigen super hübsch ist!) sitzen auf ihr die Glockentierchen. Du förderst die Menge der Glockentierchen, in dem Du den Babyfischlein Pantoffeltierchen gibst. Wo ich die Fäden noch nicht zusammen bekomme ist, wie beeinflußt das Fischfutter bzw. vermutlich die Verdauung den Wachstum der Glockentierchen? Oder das Füttern der Garnele mit Staubfutter? Wie können dadurch Glockentierchen wachsen?

Wie kommt es, dass Du Dich mit der Wasserchemie so gut auskennst? Bist Du Biologin oder Chemikerin?
Ich hoffe ich blicke da bald ein bisschen besser durch. Im Moment sind das Meiste noch Böhmische Dörfer. mislay








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#  04.03.2014, 14:24:55
Hallo nochmal ich,

habe heute mal das Wasser aus der Leitung gemessen. Hier die Werte:
Fe: 0
KH: 10
pH: 7,5
No2: 0,025
No3: 10
GH: 5

Dann habe ich einen großen WW gemacht und danach gemessen:
Fe: 0,05
KH: 10
pH: 7,5
No2: 0,025
No3: 5
GH: 3

Dann habe ich den Vermieter gefragt, was wir denn da im Keller haben. Es ist ein Ionentauscher. Vermutlich habt ihr das schon gewußt, ich noch nicht! lol2
Könnte man jetzt mit den o.g. Werten erkennen, ob das Gerät im Keller falsch eingestellt ist? Oder passt das so? Oder müssen andere Tests damit gemacht werden um die Frage zu beantworten? confused2

Ein bisschen erschrocken war ich gestern Abend schon, als die Worte Anschaffung Osmoseanlage, Aufsalzen usw. fielen. Ich wußte, dass das Thema Naturaquarium kein Selbstläufer ist, aber dass hinter jeder Ecke, ein vermeindlicher Stolperstein wartet, hat mich gestern ein klitze-kleines bisschen entmutigt. shock2
Heute sieht die Welt schon wieder besser aus! wink2

Ich danke Euch auf jeden Fall ganz herzlich für die rege Teilnahme an diesem Thema. Ich kann dadurch viel lernen, ein Thema wird von mehreren Ecken aus beleuchtet. Das ist toll! thumb

Viele liebe Grüße,
Susanne









MonikaW

(Moderator)




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#  04.03.2014, 14:37:18
Ok..mal noch paar Komentare zwischenreingepinselt...
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

Hallo liebe Monika,

das ist eine super Erklärung von Dir! Vielen lieben Dank!!!

Wenn ich es richtig verstanden habe, wird Ammonium über Nitrit und dann Nitrat umgewandelt. Durch diese Reaktion kann aus Ammonium kein Ammoniak werden. Dafür brauche ich aber einen gut eingefahrenen Filter, der diese Bakterien hat.
So sollte es sein, aber es ist PHabhängig, ob Ammonium als Ammonium oder als Ammoniak vorliegt, aber mit einem gut laufenden Filter ist das Ammonium ganz schnell umgebaut und in einem gut bepflanzten Becken in dem die Pflanzen auch wachsen, ist Ammonium auch ganz schnell weg..schneller als der Filter es umbauen kann

Das mit den Destruenten habe ich noch nicht ganz verstanden. Die hat/braucht man auf jedenfall im Becken. Also sind sie gut. Richtig?
Ja, aber sie gehören nicht auf die Garnelen, sondern in den Filter. Wenn sie Einrichtungsgegenstände oder Wirbellose (Schnecken, Garnelen) besiedeln, sind viel zu viele Kleinstlebewesen im Becken. Daran sieht man auch eine übermäßige Bakterienbelastung, die so nicht erwünscht ist. Wenn ich natürlich meine viel zu vielen Fischbabys extra mit dem Zeug füttere, bleiben die Glockentierchen nicht aus, was den Fischen aber nix tut...
Ebenso Schnecken, Muschelkrebse, Cyclops, Teichschlangen und andere Würmchen, das sind auch Destruenten. Sie fressen alles was verfaulen würde (auch Blätter und Pflanzenteile, die immermal abfallen) und bringen es in den stofflichen Kreislauf (Humus>mineralisierung zu Nitrat/Phosphat/Kalium usw.die wieder von den Pflanzen aufgenommen werden oder per Wasserwechsel entfernt werden) zurück..so wie Regenwürmer im Garten..sie sind also die Gesundheitspolizei und wenn Du zuviel gefüttert hast, gleichen sie das wieder aus. Deswegen sind Destruenten im Aq von Vorteil. Wenn sie sich zu stark vermehren und übermäßig sichtbar werden, sollte man seine Fütterungsgewohnheiten überdenken. In Zuchtbecken geht das nicht...also duldet man die Destruenten


Wie bei Deiner Fächergarnele (die im übrigen super hübsch ist!) sitzen auf ihr die Glockentierchen. Du förderst die Menge der Glockentierchen, in dem Du den Babyfischlein Pantoffeltierchen gibst.
Nee, meine Fische würden ohne verhungern oder halt nicht so schnell wachsen. Die Glockentierchen sind eigentlich in dem Fall eine unerwünschte, aber unschädliche Begleiterscheinung.

Wo ich die Fäden noch nicht zusammen bekomme ist, wie beeinflußt das Fischfutter bzw. vermutlich die Verdauung den Wachstum der Glockentierchen? Oder das Füttern der Garnele mit Staubfutter? Wie können dadurch Glockentierchen wachsen?

Ich füttere meine Babyfische und die Glockentierchen und andere die genauso leben, sind nur die Trittbrettfahrer. Sie finden viel Futter und vermehren sich dann halt in dem Paradies. Meine Fische würden ohne das Feinstfutter aber verhungern, weil es zu viele sind auf zu wenig Wasser.Junge Fische müssen im Futter stehen..sie können nicht in einem großen Becken herrumschwimmen und dort alle 10cm eine Bakterie einsammeln.
Die Glockentierchen schaden nicht, werden also geduldet. Bei Garnelen kann das anders ausgehen und Glockentierchen zeigen in Garnelenbecken an das was schief läuft. Die Glockentierchen benutzen sie als Substrat auf dem sie herrumgetragen werden. Das wäre eigentlich nicht so schlimm, aber wenn es soviele Glockentierchen sind, das sie die Atemöffnungen zusetzen, ist es nichtmehr lustig...Fächergarnelen haben die gleiche Lebensweise wie die Glockentierchen...sie fächern Kleinstlebewesen und Schwebestoffe aus dem Wasser...deswegen sieht man im WWW viele Bilder von besiedelten Fächergarnelen



Wie kommt es, dass Du Dich mit der Wasserchemie so gut auskennst? Bist Du Biologin oder Chemikerin?
Ich hoffe ich blicke da bald ein bisschen besser durch. Im Moment sind das Meiste noch Böhmische Dörfer. mislay
*ggg* weil es mich schon viele Jahre interessiert und weil ich neugierig bin und nicht ehr Ruhe gebe, bis ich Antworten hab

VG Monika


Wer andern eine Grube gräbt.........soll Wasser reintun

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#  05.03.2014, 16:22:17
Hallo Monika,

vielen vielen lieben Danke für Deine detaillierte und für einen Anfänger wie mich super verständliche Erklärung. kiss

Im Moment kommt mir das Thema Naturaquarium noch sehr unübersichtlich vor, aber ich glaube ich bin hier super toll aufgehoben. happy

Viele liebe Grüße,
Susanne



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#  02.05.2014, 21:32:36
Hallo Susanne,

ich war lange nicht im Forum und habe eben erst von deinem Problem mit dem grünen Wasser. Ich habe die Beiträge zugegebenermaßen nur oberflächlich überflogen, du bist aber anscheinend detailiert beraten worden.

Eine Ergänzung noch - ich hoffe, ich habe diese Lösung nicht überlesen: Vor knapp einem halben Jahr hatte ich, auch als Anfänger, das gleiche Problem. Mein Wasser war klar aber grün. Es war nicht dreckig und ich konnte problemlos der Länge nach durch das Becken schauen. Aber es war deutlich grün gefärbt. Auch Wasserwechsel haben nichts gebracht. Ich hatte schon gedacht, das Wasser kommt grün aus der Leitung. Da hat mir der Tip von Robert geholfen; Wasserflöhe. Die habe ich haufenweise ins Becken gesetzt, nach einiger Zeit war das Wasser deutlich klarer. Danach hatte ich dieses Problem nie mehr.

Viel Erfolg und viel Spaß mit deinem Becken.


Schöne Grüße
Marko


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#  02.05.2014, 21:42:07
Hallo Marko,

vielen lieben Dank für Deinen Beitrag.

Das grüne Wasser bin ich zum Glück losgeworden. Das Problem hatte sich erledigt, als ich das große Becken aktivierte. Ich habe im neuen Becken einen anderen Bodengrund. Das kleinen Aquarium war mit Soil, das große Aqarium nun mit ganz normalen Quarzsand.

Seitdem kein grünes Wasser mehr.

Beste Grüße,
Susanne


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