Hi Engelbert

freut mich dass sie dir so gut gefallen.
Wenn das so ist, muss ich sie unbedingt vermehren und steig dann ins Diamantengeschäft ein.


Servus Babs,

Bande nenne ich sie auch meistens, ist genau das richtige Wort für meine 20 köpfige Gang.

Spezialgebiet von diesem organisierten Syndikat ist das Opfer (Futterflocken, Enchyträen, WML und andere Wehrlose Opfer) mittels einer Hand voll todesmutiger Späher auskundschaften und dann auf ein geheimes Kommando alle zusammen von allen Seiten über den Feind herfallen und nach erfolgreichen Überfall ein schneller Rückzug ins Unterholz und wenn die ahnungslose Beute denkt sie ist wieder in Sicherheit, unerwartet gleich nochmal zuzuschlagen.


Wenn man vor dem Becken nicht gard Schattenboxen übt, ziehen sie zur Feier des Tages auch gerne ihre rituellen Bahnen um den Galgenbaum und huldigen der heidnischen Götter.


Ja genau so ging es mir mit den Rasboras brigitae auch und seither halte ich mich bei Rasbora-Arten zurück.
Du hast aber völlig Recht, die Grün/Bläulinge würden mir gleich gut gefallen.

Die Pfeffersalmler sind aber doch deutlich robuster und weniger kopflos unterwegs und untereinander auch sehr friedlich obwohl die Kräfteverhältnisse und Größen in der Gruppe sehr bunt gemischt sind.

Robert

Hallo miteinander,

Ich halte ebenfalls einen Trupp dieser herllichen, interessanten Tiere.
Konnte ein paar schöne Schnappschüsse machen, die ganz gut hier rein passen dachte ich mir.






Grüss Euch

Markus

hey markus,

schöne Tiere, schöne bilder



Gruß,

Josh

Danke.

Ich bin von ihnen auch ganz hin- und hergerissen.
Anfangs sind sie zwar immer etwas geschreckt und vorsichtig, aber nach ein paar Minuten Gewöhnungszeit kann man sie sehr gut beobachten.

Was mir auffiel ist, dass scheinbar beide Geschlechter immer wieder kleine Reviere beanspruchen.
Es buhlen auch die grösseren Weibchen aktiv um die Männchen.
Bei Gefahr suchen jedoch alle im Schwarm nach Sicherheit.

Futter wird grundsätzlich nur im mittleren Bereich bzw. vom Boden genommen.
Sehr oft verharren sie regungslos und peilen einen bestimmten Punkt im Moos oder Holz an um danach blitzschnell sich etwaige Mikroorganismen zu schnaoppen.

Ihre kleine Grösse ist auch ein Vorteil, da sie mit kleinsten Lebendfutter (Pantoffels, "Rettich", Mikros, Essigs, usw.) versorgt werden können.
Futterflocken nahmen sie erst nach einiger Gewöhnungszeit.

Grüsse

Markus

Hi Markus,
ja supertolle Bilder von hübschen Fischen.
Robert, hab jetzt auch eine neue Gang, nachdem ich meine blauen Neons ins große Becken - bis auf 8 die nicht rüber wollten - geschickt hab, tummelt sich jetzt ein 10er Schwarm Nannustamus marginatus im 75iger, schwimmt ähnlich wie Deine Pfefferbande.
Grüße Babs