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#  05.08.2008, 09:05:09
Nachdem ich hier ja schon lange genug rumlese und nur ab und an was reinschreibe, habe ich mir gedacht ich muss doch auch mal was produktives hier einstellen. Hatte ja it dem ein oder anderem PN Kontakt und habe erfahren das einige wissen was bei mir in der letzen Zeit sich so getan hat. Und eines der Ergebnisse wollte ich jetzt hier mal vorstellen.

Kurze Einleitung vorneweg. Über den Sommer habe ich die Gelegenheit bekommmen einen Teil unserer Scheune zu einem Aquarienraum aus zu bauen. Leider sind meine finanziellen Mittel doch eher als gerinig zu betrachten und so musste ich mit viel Eigeniniziative und der ein oder anderen Einschränkung zu werke gehen. So ist nicht der ganze Raum isoliert, sondern nur die Becken selbst mit einer 5cm dicken Styroporplatte verkleidet. Zur Zeit habe ich damit auch gar kein Problem. Die Heizer sind stark gedrosselt. Es kommt durch die Beleuchtung genug Wärme in die Becken. Mal schauen wie sich das im Winter gibt. Man hört auch schon das die Becken mit Stabheizern, als elektrisch geheizt werden müssen, da der Raum nicht an die Zentralheizung, oder das Warmwasser an zu schließen war.

So, aber nun zum Becken. Es handelt sich um ein Becken mit folgenden Maßen 130x60x60 und fasst somit 468 Liter brutto. Gefiltert wird es über ein 80er Stnadartbecken in das ich vier Filterkammern eingeklebt habe. Ich weiß das das falsch ist und nur mit ungeraden Kammern gefiltert werden sollte, aber es ist viel Fläche da und ich werde es erst einmal so probieren. Falls das nichts wird kommt die fünfte Kammer nachträglich noch rein. Beleuchtung besteht aus 4x70Watt HQI Eigenbau die 30 cm über dem Becken hängen. Das soweit zu technischen Seite des Becken.

Gestern konnte ich dann zu Einrichtung schreiten. Nachdem ich einige Probleme mit der Pflanzenbestellung hatte, kamen diese aber am Donnerstag letzte Woche an. Zusätzlich ergab sich die einmalige Möglichkeit 6 Rotrückenskalare zu bekommen. Der Verkäufer fährt am Sonntag in Urlaub und wird sie mir vorbeibringen. Somit musste es jetzt schnell gehen. Die Pflanzen waren in einem sehr guten Zustand. Die Stengelpflanzen sind, wie für Gärtnereien üblich, Emers gewachsen. Ganz begeistert bin ich von den Echis. Solch große Pflanzen in den normalen Tropica Töpfen bekommst du bei uns im Handel nicht. Da würde die ein oder andere für Unsummen schon als Mutterpflanze verkauft werden. Ein Problem gab es auch. Sie hatten keine Vallis und so habe ich irgendwas bekommen, sieht für mich ein wenig nach Fettblatt aus. Die soll dann die Vallis ersetzen. Naja, nicht gerade gleich von der Optik.

Aber nun zum Becken. Ich habe mir ein Layout vom Ada Contest als Vorbild genommen. Um es vorneweg zu sagen, ich habe mich nicht dran gehalten, es sieht ganz anders aus. Ich finde aber das was draus werden könnte. Im Monent halt noch etwas wenig und durcheinander, aber ich denke das wird sich verwachsen. Also ich hoffe es doch schwer, da so eine riesen Fläche doch ihre Zeit braucht bepflanzt zu werden.

Als erstes kamen Drak Düngekugeln in den Bodengrund. Habe das so nach gusto gemacht. Sollte halt überall was hin, aber nicht übertrieben. Vorher natürlich die Wurzel ausgerichtet. Unter die braucht schließlich kein Dünger. Dann habe ich die Glosso gesetzt. Schöne feine Fuddelarbeit. Kann ich aber recht gut und da sie auch immer recht brav im Bodengrund geblieben ist kam es zu keinerlei Wutanfällen. Hatte mit das schwerer vorgestellt. Dann wurden die Anubien die ich aus einem anderen Aquarium genommen habe auf die Wurzel aufgebunden. Und dann kam es zu den Stengelpflanzen. Bei den Pflanzen die ich aus meinen anderen Aquarien gesammelt habe bin ich bei der dort beärten Pflanztechnik geblieben. Bei den neuen aus Holland wurde jeder stengel einzeln gesetzt, um sie besser an das submerse Klime zu gewöhnen und das die Beleuctung auch bis unten hin reicht. Tja so ging das dann 4 Stunden lang. Mensch was ist die Zeit vergangen und ich bin meiner Freundin echt dankbar das sie das ganze ohne zu murren mal wieder über sich hat ergehen lassen.

Dananch kam dann das restliche Wasser ins Becken. Aufgrund das in 6 Tagen schon die Rotrücken kommen habe ich 100l aus eingefahrenen Aquarien genommen und das Filterbecken mit einer guten Ladung Filtermulm angeimpft. Hoffe das es genügt um dem Nitritpeak aus dem Weg zu gehen. Falls mir da jemand was sagen kann was ich noch machen soll bitte melden. Der jetzige Besitzer hat mir dann auch noch mitgeteilt das es 8 Rotrücken werden, da er von einem Bekannten 2 zurück bekommt. Dazu gibts dann auch noch 1cm große Bujurquina Nachzuchten, mit denen er auch nicht weiß wohin. Also wer Interesse hat. Heißt für mich aber auch ein weiters Becken freimachen. Wird dann das Zwischenlager der Pflanzen sein.

So das wars dann erst einmal hier ein paar Fotos.

Gruss Christian


Ingo

(Moderator)




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#  05.08.2008, 09:17:29
Hallo Christian,

sehr schönes Projekt. Bin sehr gespannt wie sich das Becken entwickeln wird.Bis jetzt sieht es schon sehr vielversprechend aus.
Zu dem Glosso setzen, im Aquasoil kann das sehr schnell zu Wutausbrüchen kommen.Ich hatte jeden Tag immer wieder hoch schwimmenden Glossopflanzen wieder setzen müssen wut1 lol2


Viele Grüße

Ingo


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#  05.08.2008, 09:37:55
moin christian,
ein interessantes projekt!
bin sehr auf die entwicklung und die skalare gespannt!
viel erfolg!
gruss timo



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#  05.08.2008, 15:55:40
Hallo Christian,

Schönes Projekt! Du musst füttern - sonst gehen Dir Deine Bakterien aus dem anderen Filter sofort ein!

Gruss
Ecki

www.wunderkanone.de

Tutti

(Moderator)




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#  05.08.2008, 20:53:03
Hallo Christian,

ich freue mich sehr,das du dein tolles Projekt "Fischscheune" wie ich es für mich selbst immer nenne hier auch mal einweing vorstellst !
Ich habe ja zu großen Teilen im ZIFO auch mitgelesen und bin begeistert!
Gerade weil du schreibst das es mit den Finanzen nicht ganz so rosig aussieht,das finde ich das schönste,sich zu überlegen wie man es Tiptop für wenig Geld hinbekommen kann,und wenn man das Ergebniss später sieht und man alles selbst gemacht und so viel Arbeit und Mühe und Zeit reigesteckt hat das ist doch das schönste!
Nach so einem Pflanzmarathon von über 4 Stunden,sich mit einem Bierchen vor das Becken setzen ist einfach herrlich lol2 !!
Pflanzen konntest du ja schon immer gut zum wachsen bringen,da mache ich mir also keine Sorgen,und wenn alles etwas gewachsen ist denke ich auch das,daß Layout sehr gut sein wird !!Würde mich sehr freuen wenn du regelmäßig Updaten würdest !

Grüße Tutti

Edit,was für Pflanzen hast du denn jetzt alles verwendet ?

Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung. (Wilhelm Busch)

Hinzufügen notwendiger Nährstoffe nach dem Entfernen überschüssiger Nährstoffe ist der Schlüssel für die richtige Düngung der Pflanzen (Amano)



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#  05.08.2008, 21:14:28
Hallo Christian,

Super maße hat das Bcken und die Bepflanzung wird sicher auch sehr bald ganz prima.

Das große Filterbecken, das ja auch viel Wärme an die Scheunenluft abgibt hätte ich persönlich eingespart und einen bepfanmzten HMF eingesetzt.

Ist das Becken oben offen oder gibt es da eine Glasplatte zwischen Wasser und Strahlern. Das nach oben offne Becken wird der größe Wärmeverlust im Winter werden.
Und an den kalten Scheunen-Wänden wird sich die nicht unerhebliche Feuchtigkeit nierderschlagen. Also feuchte Wände und Schimmel sind zu befürchten.

Bei dem Standort wäre eine geschlossene Abdeckung zumindest im Winter sinnvoller. ao2

So und nun bin ich sehr gespannt wie sich das Becken entwickelt. par4

Robert

- Mein Betta-Biotop

- Meine Schwachlicht-Zwillingsbecken

- 540 Liter versunkener Wald

- D.I.Y. Edelstahl HMF

- 25L Grundel-Becken

- Mein Schaufensterbecken

- Die Schlucht

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#  06.08.2008, 06:43:55
Hallo Robert,

das Filterbecken gabs halt mit dabei. Ist ein altes meerwasserbecken von einem Arbeitskollegen. So hatte ich nie über HMF oder was anderes nachgedacht. Kommt ja auch ganz schön was an Fischen rein, da wollte ich kapazitäten frei haben. Hoffe das ich nicht das gleiche Problem wie Tutti bekomme, das mir ein zu großer Filter alle Düngestoffe ausfiltert. Ich habe die Wege zum Filterbecken möglichst kurz gehalten. Auch das Filterbecken ist an sechs Seiten mit Styropor isoliert. Auf dem Becken liegen Glasplatten, die ich mir mal für einen Würfel geschnitten habe. So sind nur 5cm offen. Da muss ist dann der Rücklauf reingekommen und für Futter und Düngergabe ist so ein kleiner Spalt auch nicht schlecht. Aber ich verstehe deine Bedenken sehr gut. Mir gehts genauso. Die Becken stehen alle drei cm von der Wand entfernt, damit sie nicht direkt die Kälte aufnehmen müssen. Ich habe mich lange mit Verputzer und Maler unterhalten. Das Problem bei den Scheunen ist, das sie keine Sperre von unten gegen aufsteigendes Wasser haben. Somit sind diese Wände immer etwas feucht. Wenn man jetzt eine Dämmung und Putz drauf macht, kann der Sandstein nicht mehr atmen und es bildet sich Schimmel. Mit der Zeit geht sogar der Stein kaputt. Man müsste eine Ständerwand vor die eigentliche Sandsteinwand bauen, diese dann isolieren und drauf achten das man eine Hinterwandzirkulation hat. Und dieser Aufbau hätte den Ramen um einiges gesprengt. Also vertraue ich auf die nützlichen Eigenschaften des Sandsteins. Der hat über Jahrzehnte Wasser auf und abgegben ohne das es ihm groß was ausgemacht hat.

Wenns von der Heizung im Winter zu heftig wird, haben wir uns auch schon öberlegt den Hof auf zu reisen und dann eine speziell Isolierte Leitung rüber zu legen. Da ist dann alles dabei. Warmwasser, Heizungsstrang und Strom. Muss aber in 80cm Tiefe gelegt werden. Wir haben beim Ausbau des Wohnhauses gemerkt was das für eine Arbeit ist. Und dazu kommen noch die Materialkosten von 70,-€ pro Meter. Und wir brauchen schon einiges. Also haben wir gesagt wir schauen mal diesen Winter wie es läuft.

Gruss Christian


unbekannt

(unregistrierter Benutzer)




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#  06.08.2008, 14:18:52
Hallo Christian,

bei der Heizerei sehe ich - ausser den hohen Energiekosten - keine Probleme. Nichts ist leichter, als Strom in Wärme umzuwandeln.
Aber Du wirst immense Probleme mit der Kälte bzw. mit der damit verbundenen nächtlichen Kondensatbildung bekommen.

Den Wärmeverlust durch Glas und Schläuche kannst durch die Heizer auffangen. Aber ein 26-28°C warmes Wasser dampft bei einer Umgebungstemperatur von ca. 10°-15°C oder weniger enorm ab. So fest kannst ein Aquarium gar nicht abdichten, dass Du das verhinderst. Hinzu kommt das externe, nicht ganz geschlossene Filterbecken. Hierzu wäre der HMF oder zumindest ein komplett zu isolierender Topffilter besser geeignet.

Deine Lampen hängen logischerweise - wenn auch in größerem Abstand - direkt über dem Becken. Also direkt im Dampfstrom.
Was tagsüber kein Problem darstellt, weil die Lampen heiß sind, hat nachts, wenn das Licht aus ist, jedoch Folgen.
Der warme Wasserdampf wird nun an den erkaltenden Lampen kondensieren - und zwar überall, auch innen, denn die Lampen sind nicht dampfdicht.
Es wird zu Oxidation und Korrosion kommen und dadurch schließlich zu Kriechstrom führen. Folge ist, dass irgendwann nachts der FI-Schalter "fliegt" und dadurch das ganze System (auch Heizung und Filter) stromlos sind.
Wenn das gegen Mitternacht passiert, sind die Fische am Morgen tot.
Isolieren kannst die Lampen nicht, weil sie sonst wegen Überhitzung ausfallen.


Zitat von Robert :
Bei dem Standort wäre eine geschlossene Abdeckung zumindest im Winter sinnvoller.


Das wäre m. E. fatal. Der Wasserdampf würde sich überall in dem nachts erkaltenden Gehäuse (draussen kalt - innen warm) niederschlagen und zu den oben beschriebenen Effekten führen.
Aquarienleuchten sind zwar spritzwassergeschützt, aber nicht staub- und luftdicht (dafür bräuchte es sog. Ex-leuchten) und damit auch offen für Kondansatbildung.
Möglichkeit wäre eine wirklich starke Belüftung, die wechselweise mit der Beleuchtung schaltet (Licht aus - Lüfter an usw.). Damit hast allerdings den Isolationseffekt wieder zunichte gemacht.

Du mußt von Anfang an für eine gute Luftzirkulation zwischen Lampen und Becken sorgen. Dabei aber nicht an oder auf das Aquarium blasen, das kühlt zusätzlich.

Gruß Norbert


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#  09.08.2008, 14:23:55
Hallo Christian,

Zitat von Norbert :
Aber ein 26-28°C warmes Wasser dampft bei einer Umgebungstemperatur von ca. 10°-15°C oder weniger enorm ab. So fest kannst ein Aquarium gar nicht abdichten, dass Du das verhinderst.


Völlig Falsch!
Den Wärmeverlust kannst du tagsüber im Winter wirklich schwer einschränken, das Abdampfen aber selbstverständlich schon "sehr stark" einschränken.
Mit einer simplen abschließenden Glasplatte mit nur kleinen Lücken für Schläuche und Kabel.
So einfach geht das, ich behaupte über 90% des Adampfens wird damit verhindert. coolbubble

Im Gtunde kannst Du auch Abends Styroporplatten an die Frontseiten und Oberseiten der Becken anbringen. Das würde allerhand bringen, wenn sie schön anliegen.

Zitat von Norbert :

Zitat von Robert :

Bei dem Standort wäre eine geschlossene Abdeckung zumindest im Winter sinnvoller.

Das wäre m. E. fatal. Der Wasserdampf würde sich überall in dem nachts erkaltenden Gehäuse (draussen kalt - innen warm) niederschlagen und zu den oben beschriebenen Effekten führen.
Aquarienleuchten sind zwar spritzwassergeschützt, aber nicht staub- und luftdicht (dafür bräuchte es sog. Ex-leuchten) und damit auch offen für Kondansatbildung.

ao2 Ich will jetzt nicht schreiben Blödsinn, auch wenn es mir auf der Zunge liegt. Aber ich kann eben nicht 100%ig ausschließen daß in einem ungeheizten Stall die Abläufe doch zu extrem sind ?

Ich Hab jedenfalls ein geschlossenes 60ger in einem ungeheizten Zimmer stehen.
Häufig ist auch das Fenster gekippt und der Temp-Unterschied zum Becken ist gewalltig.
Seit 8 Jahren ist die Abdeckung Morgend und im Winter sogar Tagsüber bei Licht, klatsch naß. Einen Kurzschluß gab es da noch nie und dürfte es auch bei einem Gegenstand speziell zu diesem Zweck nicht geben.

Wasser ohne Salze leitet doch theoretisch noch nicht mal?
Frage: Reichen die minimalen Spuren bei destiliertem Wasser (kondensierter Wasserdampf) aus, um es leitfähig zu machen?

Das sollte "Der" Wikipedia-Spezialist mal nachschlagen ao2

Robert

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#  09.08.2008, 15:42:55
Hallo,
Zitat:
Wasser ohne Salze leitet doch theoretisch noch nicht mal?


Doch, ein bisschen. Selbst vollentsalztes Wasser - 100% reines H2O - leitet etwas. Der Grund ist die Dissoziation des Wassers. Einige H2O Moleküle werden spalten sich ihre Ionen auf. Die Leitfähigkeit ist jedoch deutlich unter 1 µS/cm.

Gruss
Ecki


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