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#  07.08.2008, 22:45:28
Hi,

mich würde mal interessieren ob es mit Granatsand bessere Ergebnisse bezüglich des Pflanzenwuchses gibt, als mit einer der herkömmlichen Sandarten aus dem Fluss- bzw. der Kiesgrube und ob der Granatsand halbwegs natürlich wirkt und aussieht, trotz der einheitlichen Sieblinie.

In natürlichen Gewässern sind Korngrößen ja bunt gemischt!

LG Mark.


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#  08.08.2008, 01:11:36
Hallo Mark,

ich habe den Granatsand in der Korngröße 0,4-0,9mm im 160 Liter Becken und bin sehr zufrieden. Besser wachsen als ein einem anderen Sand wird es wohl nicht, da dort auch keine Nährstoffe drin sind.

Zitat:
und ob der Granatsand halbwegs natürlich wirkt und aussieht, trotz der einheitlichen Sieblinie.

Das ist jetzt eine schwierige Frage. confused2
Ich habe mich nach meinem Geschmack entschieden. Andere Sande sind meist weiß oder gelblich und durch nur wenig Schmutz auf dem Beckenboden sieht es gleich unansehnlich aus. Der Granatsand mit seiner braunen Farbe sagte mir am meisten zu. Ein natürliches Aussehen des Beckens erreicht man sicher auch mit diesem Sand durch eine entsprechende Gestaltung des Layouts.

Gruß
Roger

<<Meine Tauschliste!>>

unbekannt

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#  08.08.2008, 07:40:53
Hallo,

Zitat von Mark1 :
mich würde mal interessieren ob es mit Granatsand bessere Ergebnisse bezüglich des Pflanzenwuchses gibt, als mit einer der herkömmlichen Sandarten aus dem Fluss- bzw. der Kiesgrube..


Sand ist ein relativ inertes Material, das je nach Zusammensetzung und Herkunft nur weinig bis gar keine Nährstoffe an seine Umgebung abgibt und dashalb als unfruchtbarer Bodengrund anzusehen ist. Granat ist ein Allgemeinbegriff und kann sehr unterschiedlich zusammengesetzt sein. Alle Granate sind Silikat-Minerale mit hoher Dichte und werden als chemisch neutral eingestuft.
Deshalb wird der Granatsand keinen Einfuß auf den Pflanzenwuchs haben und dieser weitgehend vom darunterliegenden Nährsubstrat abhängen.

[QUOTE=Mark1"]..und ob der Granatsand halbwegs natürlich wirkt und aussieht, trotz der einheitlichen Sieblinie.
[/QUOTE]

Gerade wegen der einheitlichen Sieblinie sieht er m.E. recht natürlich aus.
Aber wie sagt der Lateiner: "de gustibus non est disputandum"

Zitat von Mark1 :
In natürlichen Gewässern sind Korngrößen ja bunt gemischt!


Eben nicht. In natürlichen, fließenden Gewässern liegt meist eine Schichtung vor oder es gibt Bereiche, in denen Feinbestandteile abgelagert werden - je nach Strömungsverhältnissen. In stehenden Gewässern findet eine Sedimentbildung durch Absinken von Schwebstoffen statt, die den eigentlichen Bodengrund bedeckt.
Ausnahmen bilden hierbei sehr stark fließende Bäche, wo Steine unterschiedlicher Masse durcheinander liegen bleiben. Dies entspricht jedoch nur in seltenen Fällen unserer Aquariengestaltung (Welsbecken).

Gruß Norbert


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#  08.08.2008, 08:30:03
Guten Morgen,

vielleicht hätte ich etwas Kenntnisse in Bodenkunde voraussetzen müssen, generell hat ein Boden für Pflanzen erst einmal durch sein Porenvolumen eine wichtige Funktion, Nährstoffe werden eh meist gelöst durch Wasser aufgenommen, daher ist es erst mal nicht so wichtig ob der Boden diese enthält und an das Porenwasser abgibt (im Falle von ADA Soil & Powersand) oder ob die Nährstoffe durch die Wassersäule bereitgestellt werden (wie bei Tutti)...mir ging es auch um Durchwurzelbarkeit, Aussehen, Sauberkeit (muß der Granatsand gewaschen werden?) etc.

Solche Substrate wie Dennerle Kies Rehbraun lehne ich nämlich aufgrund der unnatürlichen Optik ab.

Moin Norbert,

Zitat:
Eben nicht. In natürlichen, fließenden Gewässern liegt meist eine Schichtung vor oder es gibt Bereiche, in denen Feinbestandteile abgelagert werden - je nach Strömungsverhältnissen. In stehenden Gewässern findet eine Sedimentbildung durch Absinken von Schwebstoffen statt, die den eigentlichen Bodengrund bedeckt.


evtl. habe ich mich missverständlich ausgedrückt...ich meinte nicht gemischt, aber auf kleinstem Raum findet man zwar eine gewisse Sortierung, aber eben viele Korngrößen beieinander...ich gehe hier öfter an mäandrierenden Bächen und Flüssen spazieren, darin sind kleine Sandbänke und Geröll nebst anderen Korngrößen auf recht kleinem Raum nebeneinander zu finden. Das ist für mich auch ein nachzuahmender Faktor beim Hardscape.

LG Mark.


unbekannt

(unregistrierter Benutzer)




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#  08.08.2008, 09:56:24
Hallo Mark,

Zitat von Mark1 :
Nährstoffe werden eh meist gelöst durch Wasser aufgenommen, daher ist es erst mal nicht so wichtig ob der Boden diese enthält und an das Porenwasser abgib


Das kannst so nicht verallgemeinern. Pflanzen wie Echinodorus oder Cryptocoryne ziehen ihre Nährstoffe primär über die Wurzeln (natürlich auch in gelöster Form) und deshalb sind sie auf nährstoffhaltiges Substrat angewiesen.
Ob sich das Porenwasser mit Nährstoffen aus dem Wasser anreichert, ist in erster Linie davon abhängig, ob eine Zirkulation im Bodengrund stattfindet. Das kann man mit einer Bodenheizung erreichen, wenn das Substrat entsprechen durchlässig ist. Dabei ist es wurscht, ob das Granit- Basalt oder eben Granatsand ist. Entscheidend ist die Körnung. Das wird aber seit langem sehr kontrovers dikutiert.
Es gibt auch Granatsande die entweder nur gebrochen oder deren Körner zuzätzlich durch Rollieren abgerundet sind. Durchwurzelbar ist die zweite (aber teurere) Variante besser, da sich die Körner nicht untereinander verhaken und sich der Boden nicht so stark verfestigt. Diese ist auch sauberer, da bei dem genannten Verfahren ohnehin viel Staub anfällt und dadurch das Produkt anschließend gereinigt wird. Waschen muß man aber immer.
Das Aussehen ist wieder Geschmacksache.

Zitat von Mark1 :
Solche Substrate wie Dennerle Kies Rehbraun lehne ich nämlich aufgrund der unnatürlichen Optik ab.


d.t.o.


Zitat von Mark1 :
..darin sind kleine Sandbänke und Geröll nebst anderen Korngrößen auf recht kleinem Raum nebeneinander zu finden.


Was verstehst Du unter "recht kleinem Raum"? Diese Bänke, die ich auch meinte sind doch meist viel größer als die Grundfläche unserer Becken. Stülpe mal - gedanklich - so ein Becken in solche Bäche. Da wirst bestimmt ganz schön suchen müssen, um eine Substratgrenze zu finden, die Du in einem mittleren Aquarium unterbringen könntest.

Zitat von Mark1 :
.Das ist für mich auch ein nachzuahmender Faktor beim Hardscape.


Ich persönlich finde verschiedene Kiese/Sande in einem Becken furchtbar. Unterschiedliche Körnung geht ja noch, aber verschiedene Farben...
Nein, für mich hat das immer irgendwie was von Modelleisenbahn.

Aber Geschmäcker sind halt verschieden.....

Gruß Norbert


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#  08.08.2008, 18:37:05
Hallo Mark,

Zitat:
mich würde mal interessieren ob es mit Granatsand bessere Ergebnisse bezüglich des Pflanzenwuchses gibt, als mit einer der herkömmlichen Sandarten aus dem Fluss- bzw. der Kiesgrube und ob der Granatsand halbwegs natürlich wirkt und aussieht, trotz der einheitlichen Sieblinie.

Jetzt weis ich worauf Du hinaus wolltest. Ich hab dir die Mail ausführlich beantwortet.

Aber zur Regänzung:

Ich hab den granatsand nicht wegen der Pflanzen,
sondern wegen der Fische
und der Optik gewählt.


Aus früheren Beiträgen von mir zu diesem Thema hab ich noch ein paar Links zum Thema:

http://www.geologieinfo.de/mineralgruppen/granate.php
http://www.bruemmer-hamburg.de/Brummer-04/seiten/produkte/minersiv.htm
http://www.kuhmichel.de/garnitsand.htm

Robert

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#  08.08.2008, 21:56:04
Auf Roberts Wunsch kopiere ich hier seine Antwort hinein:

Hallo Mark,

bist Du unser Mark aus dem Forum!

Das Thema könnte aber mehr Leute interessieren und unser Forum lebt doch
davon, daß jemand nur mal schnell eine einzige Frage hat ;-)
Wäre mir also Recht, wenn Du's doch noch dort reinkopierst.

Also die Eigenschaften.
(die Unterschiede stellst Du dann selber fest)

1.)
Granatsand ist ein natürlicher Kristall in Würfelform mit balligen Flächen.
Dieser "Halbedelstein" wird also nicht auf seine Größe zurecht gebrochen
sondern wuchs vor Urzeiten ganz natürlich in dieser Form.
2.)
Der Kristall kommt in verschiedenen Größen vor und wird nur gesiebt und wie
gesagt nicht auf Größe gebrochen
Daher hat er keine scharfen Kanten und ist durch die balligen Flächen
"extrem" rieselfähig.
Ein kleines Loch im Sack und er fließt wie Wasser vollständig aus.
3.)
Durch diese Rundheit und Rieselfähigkeit, sowie durch sein höheres
spezifische Gewicht (Dichte) ist er für die Industrie zum Sandstrahlen
ideal und kann dadurch in gesiebter unverschmutzter Reinform gekauft
werden.
4.)
Er enthält durch das Sieben auch so gut wie keinen Staub.
Das bedeutet das Wasser trübt bei der Erstbefüllig kaum wahrnehmbar.
Man bekommt dabei auch keine unerwünschten undkontrollierbare Nebenstoffe
ins Wasser.
5.)
Die Natürliche Farbe ist rot-braun was ihn von allen anderen natürlichen
Sanden unterscheidet.
Dieses Rotbraun wirkt aber gerade sehr natürlich im Vergleich zu den viel
zu hellen sonstigen Sandarten, oder dem unnatürlich schwarzen und
scharfkantigen Schieferbruch.
Im Gegensatz zu einigen Produckten im Aquariumhandel ist er weder gefärbt
noch mit Plastik ummantelt.
Nach meinem persönlichen Empfinden zeigen die Fische bei der Bodenfarbe
schönere Farben.

Es gibt übrigens 2 Große Fundorte.
Einmal den Australien und einmal Indien.
Der indische Granatsand ist etwas dunkler als der australische.

Bei großen Becken wie meinem 540L-Teil sollte man das Gewicht nicht
unterschätzen.
Spielkastensand ist deutlich leichter.

Robert



unbekannt

(unregistrierter Benutzer)




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#  09.08.2008, 00:20:46
Hallo,

Zitat von robat1 :
Das Thema könnte aber mehr Leute interessieren und unser Forum lebt doch davon, daß jemand nur mal schnell eine einzige Frage hat ;-)
Wäre mir also Recht, wenn Du's doch noch dort reinkopierst.


Warum schreibst Du es denn nicht gleich hier??? Wohl um Gegenargumenten aus dem Weg zu gehen.

Zitat von robat1 :
Granatsand ist ein natürlicher Kristall in Würfelform mit balligen Flächen.


Quelle?
Solltet Du das kubische Kristallgitter meinen, bezieht sich das auf die Anordnung der Atome und nicht auf die Form des Kornes.

Zitat von robat1 :
Dieser "Halbedelstein" wird also nicht auf seine Größe zurecht gebrochen sondern wuchs vor Urzeiten ganz natürlich in dieser Form.


Du bist also der Ansicht, dass Sand (Granatsand) wächst - interessant.

"Granate und verwandte schwere Mineralien, die in angeschwemmten Ablagerungen vorkommen, werden abgebaut. Diese Granatmaterialien sind monokristalline, ungebrochene Körner, die unregelmäßige mehr oder minder abgerundete Formen haben. Granat wird in angeschwemmten Ablagerungsstätten in Indien in der Region um Tamil Nedu abgebaut. Diese Lagerstätten sind jedoch weitgehend ausgebeutet.
Der chinesische Granatsand wird im Gegensatz zu den anderen gebrochen und dann auf die entsprechende Korngröße gemahlen. Granatsand wird wegen seines geringen Anteils an Silikaten zum größten Teil in der Sandstrahltechnik verwendet."

Nun rate doch mal, woher der Granatsand, der bei uns im Handel zu finden ist kommt.....

Zitat von robat1 :
.........wird nur gesiebt und wie gesagt nicht auf Größe gebrochen Daher hat er keine scharfen Kanten und ist durch die balligen Flächen
"extrem" rieselfähig.


Bitte Quelle der "balligen" Flächen.
Die feinstabsiebung bewirkt übrigens, dass das Material rieselfähig bleibt und nicht ballige Flächen.

Zitat von robat1 :
Durch diese Rundheit und Rieselfähigkeit, sowie durch sein höheres spezifische Gewicht (Dichte) ist er für die Industrie zum Sandstrahlen
ideal...


So ein Schm....! Wir strahlen in unserer Firma täglich zich m² verschiedenster Stähle mit Granatsand. Und der wird nicht wegen irgendeiner "Rundheit" oder "Rieselfähigkeit" verwendet, sondern weil Granatsand a) ein ferritfreies Strahlmittel ist, das sich durch seine hohe Reinheit hervorragend für die Reinigung von nichtrostenden Stählen (Edelstahl)eignet, b) in großer Menge Almandit enthält, was die Verschleißfestigkeit von Granatsand erhöht und c) erheblich billiger ist als z.B. Korund.
Zudem würde ein scharfkantiges Korn wesentlich besser abreinigen, als ein rundes. Was denkst Du was los ist, wenn man VA-Teile mit verunreinigtem Strahlgut behandelt - das wird Schrott.

Zitat von robat1 :
..durch sein höheres spezifische Gewicht (Dichte)..


Höheres speziefisches Gewicht als was?
Entscheidend ist die Festigkeit/Zähigkeit des Strahlgutes, damit das Korn beim Aufprall auf das Metall nicht zersplittert, was die Effektivität verringern und die Staubentwicklung sowie die dadurch notwendigen technischen Maßnahmen erheblich erhöhen würde.

Zitat von robat1 :
Er enthält durch das Sieben auch so gut wie keinen Staub.


Durch Sieben kann man die Korngrößen fraktionieren aber anhaftenden Staub wird man dadurch nicht beseitigen. Dazu braucht`s entweder einen Windsichter oder einen Wäscher mit anschließender Trocknung. Beides wird aus Kostengründen nicht angewandt.

Zitat von robat1 :
Die Natürliche Farbe ist rot-braun was ihn von allen anderen natürlichen Sanden unterscheidet...


Falsch! Granatsande gibt es als natürliche Form neben rot-braun auch noch in dunkelrot, schwarz und rosa.

Zitat von robat1 :
Dieses Rotbraun wirkt aber gerade sehr natürlich im Vergleich zu den viel zu hellen sonstigen Sandarten, oder dem unnatürlich schwarzen und
scharfkantigen Schieferbruch.


In sehr vielen südamerikanischen Flüssen besteht der Bodengrund aus fast weißem Sand. Er wirkt nur durch das "Cola"-farbene Wasser braun. Auch schwarze Sande kommen - vornehmlich in Afrika - als natürliches Bodensubstrat in Flüssen vor. Hierbei handelt es sich um Basaltsand. Der entspricht in der Körnung dem Granatsand und ist auch nicht scharfkantig. Auch den gibt es im Aquaristik-/Terraristikhandel.

Zitat von robat1 :
Es gibt übrigens 2 Große Fundorte. Einmal den Australien und einmal Indien.


Der größte Lieferant für Granatsand ist, neben den genannten, China, da die indischen Vorkommen nahezu ausgebeutet sind.

Zitat von robat1 :
Der indische Granatsand ist etwas dunkler als der australische


Umgekehrt. Der indische ist rot-braun und der australische fast schwarz.


Gruß Norbert


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#  09.08.2008, 01:11:29
Unerträglich
Wie eh und je ! ao



Hi Mark,

falls es dich mal nach München verschlägt, dann melde dich.
Dann kannst Du die beiden Sorten (Australischen und Indischen) die einzigen die man hier in den Sandstrahlbetrieben bekommen kann (und immer in der selben rotbraunen Farbe) mal real vergleichzusammen.
Bringt mehr als zusammenkopiertes Wissen aus Wikipedia und der gleichen.

Robert

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#  09.08.2008, 09:11:09
Moin Robert,

Zitat:
Unerträglich
Wie eh und je ! ao


DAS war der Grund für meine E-Mail lol2 ich wollte Erfahrungen, und keine Theorie talk .

LG Mark.


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