Servus.
Wie in der Vorstellung schon kurz angesprochen plane ich ein großes Projekt nur mit Moosen und Farnen und Anubien. Meine 25 Liter Pfütze ist erst mal ein Vortestobjekt. Sie ist noch nicht ganz fertig bepflanzt, das wird sich aber in den nächsten Wochen noch ändern. Im Moment befinden sich da drin: Fissidens fontanus, Riccardia chamedryfolia, Microsorum p. "Thor's Hammer", noch sehr kleine Bolbitis heudelotii und Bonsai Anubia. Dazu werden nur mehr einige Gitter mit Fissidens fontanus bestückt, um einen schönen Rasen zu bilden. Wird ganz schön zuwachsen, wenn alles wächst. Aber ist ja nur ein Testbecken.
Auf 25 Liter minus Einrichtung kommt eine 11 Watt Lampe. Im Moment wird das Becken von Schnecken und Zwerggarnelen bewohnt. Evtl. sollen noch Microrasboras erythromicron einziehen, aber mal schaun.
Jetzt meine Frage... Soll man das Becken extra düngen oder erledigen das eigentlich die Bewohner?
Es sind ja alles sehr genügsame und langsam wachsende Pflanzen die nicht so viel Nährstoffe fressen wie andere. Für so ein kleines Becken möchte ich mir keine teure CO2-Anlage kaufen, mal davon abgesehen, dass ich mich damit überhaupst net auskenn. Zur Hand hätte ich den Dennerle Nanodünger und EasyCarbo, mit denen im Moment meine andere Pfütze gedüngt wird. Für andere Wässerchen wär ich auch aufgeschlossen, wenn es eben nur keine CO2-Anlage ist...
Brauchen diese Pflanzen eigentlich irgendwelche Zusätze speziell?