Hallo,

Ja sicherlich "irgendwann", nur ist das ziemlich relativ. Und auch wenn ich euch nur ungern widerspreche, doch auf Fl**gr*w gibts ja nun doch schon paar Altbecken zu sehen, die das funktionierende Gegenteil belegen und wo nie abgesaugt wurde und trotzdem Standzeiten von 15Jahren aufweisen.

Dabei muß man auch unterscheiden; zwischen einem Pflanzenbecken -oder- einem Tierbecken wo man Bees oder sonstige Hochzuchtiere hält. Und will man beides miteinander verbinden, dann (bezweifel ich auch nicht) das man dann sicherlich auch div. Kompromisse eingehen muß/sollte.

grüße olaf

Hei, naja, man ist halt oft vom vermeindlich super laufenden Aquarium geblendet :super_happy: ...Das geht lange gut...sozusagen über Nacht eskaliert es dann...
Aber darauf muß man erstmal kommen :ao: ...
Es war nicht schlimm, von den Apfelschnecken mal abgesehen...sie waren ausgewachsen, ich dachte zuerst, sie wären halt zufällig ziemlich gleichzeitig an Altersschwäche eingegangen...aber das passierte innerhalb 2 Tagen :confused:
Habe sie gleich raus...also an den heftigen Verwesungsstoffen kann es nicht gelegen haben...Marmorgarnelen und Fische zeigten sich völlig unbeteiligt...
Etwa 2 Wochen später setzte das beschriebene Szenario ein...
Habe mich damals sehr gewundert, und das ganze Becken umgedreht und neu gemacht...
Erst als das gleiche beim 240er nochmal passierte, hab ich meine Lehren drauß gezogen...denn das lief genauso ab :grmpf:
Ups...ganzschön off Topic :mislay:
Sollte man evt. abhängen...
VG Monika
Ja Olaf, das mag sein, das da so alte Becken rumgeistern...
Ob es schonmal zu Zwischenfällen gekommen ist, die ausgebügelt wurden, oder ob es heute Nacht passiert, weißt Du nicht...
Ich schreib auch heute zum erstenmal in aller Deutlichkeit, was passiert ist...sonst war ehr mal ein ehr verschlüsseltes Rumnörgeln über Eisen/Phosphatbindung oder Einfluss von Mulm/Salpetersäure auf Schneckengehäuse bzw. Eisen III Phosphat als Schneckentod von mir zu lesen...
Das hängt alles zusammen...
Auf jedenfall bin ich über die Symtomatik sensibilisiert und auf der Hut, das es mir nicht nochmal passiert...auch die Vorboten will ich vermeiden, da sie Wirbellosen nicht gut tun...
VG Monika

Hallo Monika,
irgendwann wird es sicherlich passieren, die Frage ist nur warum, es in manchen Becken früher als in anderen passiert? :confused:
Vermutlich wird man sowas aber nie ergründen können, da AQs ja nie gleich vom Setup sind.

Nur auf der anderen seite muß man allerdings ja auch sagen; der TE hat seins glaube ich erst 3Monate (?) stehen und so gesehen, eigentlich ja schon noch etwas Zeit bis es soweit mal ist. :wink2:
grüße olaf

Ja...wir kommen halt mal wieder vom 100ten ins 1000de
Deshalb guck ich nachhermal ob und wo ich das abhängen kann...
VG Monika

hi,

ich hab mir jetzt nicht alles genau durchgelesen, meine Staurogyne zeigte Anfangs genau die gleichen Mängel.

Bei mir half eine moderate Erhöhung der Nitratzugabe (EasyLife Nitro) und ein/zwei NPK-Düngekugeln an den Wurzeln. Ich benutze auch den Dünger von EasyLife, Phosphat (noch von Drak) gebe ich nur nach dem wöchentlichen WW 1,5 ml auf Stoss zu, an diesem Tag keine weitere Düngung, am nächsten Tag dann wieder Volldünger und Nitrat.

Meinen Manado habe ich noch nie!! absaugen müssen, ich habe gar keine Mulmglocke.

Das Becken hat keinerlei Schmuddelecken und wird mit einem Eheim mit kräftiger Ströumung und nur einer blauen Filtermatte plus weissem Filterflies gefiltert

Becken hat die Maße 70x40x40 mit zweimal 24 Watt T5. Hat allerdings ne Weile gedauert bis das Becken zu meiner Zufriedenheit stabil lief. Ein bisschen Schludern beim WW oder Düngung mag es immer noch nicht.

Hallo zusammen,



Düngekugel wurden gleich bei Einrichtung mit in den Boden gesteckt.
Vielleicht mal zum Aufbau. Also, Bodengrunddünger von De*****e, dann der Kies vom selben Hersteller. Bodenfluter ist zur Zeit aus, da ich nicht weiß ob es daran liegen könnte.
Sieht im Moment nicht so gut aus mit der Staurogyne. Habe mal mit Handy versucht ein Bild vom derzeitigem Zustand zu machen.


Ich hoffe man erkennt was.

Die mit den Pfeilen markierten Stellen entstehen innerhalb von einem Tag. Am nächsten Tag ist das Blatt ab.
Etwas rechts sieht man eine Lücke, die gestern noch geschlossen war.
Keine Ahnung ob das überhaupt noch was wird.

Gruß
Thorsten

Hei wie lange hast Du die eigentlich schon drin?
Der Fleck, auf den die Pfeile zeigen, sieht eigentlich aus als ob es ein emerses Blatt wäre, das sich zersetzt :confused: Umstellung auf submers :confused:
War das schon neuer Zuwachs unter Wasser oder sind das Blätter von vorher?
VG Monika

Hallo,
die Pflanzen sind von Anfang an drin, also drei Monate. Kann doch eigentlich nicht sein, das die sich jetzt erst umstellt, oder?


Gruß
Thorsten

Hei, nur wenn sie in der Zeit nicht gewachsen wäre...
Das gibts bei Staurogyne...das kannst nur Du wissen, ob es so ist...
Oder ob es schon Blätter sind, die bei Dir gewachsen sind...
Wenn ich emerse Echijungpflanzen unter Wasser gebe, lösen sich auch irgendwann die emersen Blätter auf, das is vollkommen normal...die neuen Submersen wachsen dann ganz normal weiter...
VG Monika

Also ich bin ja wahrlich nicht so der treffsichere was erkennen von Fraßspuren angeht, mag damit zusammenhängen das meine Amanos meist gleich alles auffressen und somit clevererweise keinerlei Spuren hinterlassen, die man zurückverfolgen könnte ...
... aber irgendwie fehlt da an manchen Blättern doch die ganze Spitze und sieht irgendwie abgelutscht aus (weswegen ein Blatt an so Stellen auch blaß/dünn wird),
Da wird wohl irgendwer (ob fisch, Schnecke oder was auch immer) in deinem Aquarium, Hunger gehabt haben. :lol2:


Besitze eine solche Glocke ehrlich gesagt auch nicht.
In den Filtern sind bei mir ebenfalls die blauen Filtermatten und im Inneren weißes Filterflies. :wink2: