Hallo Jörg,
der von Doc. Kremser verfasste Text handelt über Nährstoffmangel Symptome :wink2:
"Phosphor (bzw. Phosphat)
Es gibt kein Wachstum mehr. Die ganze Pflanze bleibt aber grün, sie wird teilweise sogar recht dunkelgrün.Manche Arten können sich durch gebildetes Anthocyan violett verfärben. Andere Arten bilden kein Anthocyan und bleiben einfach grün und klein."
Nach zahlreichen Beobachtungen in diversen Pflanzenbecken, bin ich davon überzeugt, das Werte von 0,5mg/l bis hinzu 1.5 mg/l sogar durchaus gut vertragen werden.
@ Sebastian,
das die Aussage von Jörg nicht unbedingt zutreffend ist, sollte auch Dir bereits aufgefallen sein :wink2:
Um die Wallichii im Wuchs wieder antreiben zu können bedarf es, wie bereits beschrieben, einer möglichst konstanten und ausreichenden Nährstoffzufuhr. Für die Praxis bedeutet das, die PO4-Konzentration auf minimum 0.5 mg/l anzuheben und zu halten, ansonsten wird die Pflanze unter Garantie ewig vor sich hin vegetieren.
Lg
André
Da hast du richtig gelesen. Das Gleiche kann aber auch auftreten, wenn man zuviel PO4 hat. Vermutlich wird es dann aber nicht das viele PO4 sein, sondern dar daraus entstehende Mangel an anderen Nährstoffen (liebsche Gesetzt).
Die Frage ist ja auch, wann ich die PO4 Konzentration messe. Ich denke,es sollte halt nie leer laufen. Hohe Konzentrationen auf Dauer zu fahren kann aber auch nach hinten los gehen.
Der Grundgedanke hier im Forum war ja mal die Magerdüngung. Die hat schon gewisse Vorzüge. Wenn ich fett dünge, dann sollten auch die anderen Faktoren dazu passen.
Wie schon öfters beschrieben, brauchen manche Pflanzen andere Konzentrationen, oder man macht es wie Moni beschrieben hat, einfach mal in die Ecke, bis sie sich umgewöhnt hat