Ich hab heute mal bei allen Tryptichons das Wasser (zT mit Wasser aus dem großen Becken) gewechselt und die Scheiben geputzt. Langsam machen (machten) sich überall ein paar Algen breit, aber bei weiten nicht mehr so schlimm wie letzes Mal im Mittleren. Das waren die einzigen Pflegemaßnahmen bisher. Nachwievor läuft die ganze Geschichte prima technik- und düngefrei.
Die Pflanzen (HCC, Elocharis parvula, Rotala indica & Didiplis diandra - Rotala indica & Didiplis diandra haben allerdings lange dünne Blätter bekommen, die "alten" Blätter sind von der Form her weniger lang und dafür breiter) wachsen auch ganz gut (assimillieren auch schön - sonst in keinem meiner anderen Unterwasserprojekte), besonders im rechten Tryptichon. (Nur Staurogyne repens stagniert und Cryptocoryne petchii "pink" ist außer im rechten Tryptichon anscheinend abgeschmiert. Im linken Tryptischon hege ich noch Hoffnungen, dass ein- zwei neue Blätter treiben könnten.) Bin jetzt am Überlegen, ob ich mir nicht noch einen zweiten Topf HCC besorge für das mittlere und das linke Tryptichon. Grade das linke, könnte etwas mehr davon vertragen. Habe nämlich schon ein paar Algen auf dem Kies entdeckt.
Die PHS-Anzahl wurde deutlich erhöht, jetzt seh ich ab und an mal eine vorbeischnecken. Mein Onkel (ein alter Aquarianer) war gestern auf Weihnachtsbesuch und meinte er würde pro Tryptichon einen Betta-splenders-Mann hineintun. :lol: Ich wüsste zwar nicht, wie sich der da drin groß bewegen könnte, aber ich hab mich gefragt, ob nicht langfristig mal (wenn alles schön bewachsen ist und problemlos läuft) ein paar Garnelen einziehen könnten. Damit sich da drinnen ein wenig was tut. Eventuell 2-3 Stück pro Tryptichon. Bin mir aber alles andere als sicher, ob die Tryptichons dafür nicht trotzdem zu klein sind.
Und jetzt die Fotos: