Danke erst aml.
Das Grün wird aber allmählich wirklich zu viel und die Stämme werden schon ein wenig zu sehr verdeckt. Ist zwar Real noch nicht so ausgeprägt wie es auf dem Bild scheint, aber bremsen muß ich die grüne Hölle auf alle Fälle demnächst.
Zitat:
Hi Beatrice,
Das Holz aus dem Wald ist meist nicht geeignet.
Es ist bereits durch Mikroorganismen und Pilze zu mürbe und zerfällt dann im Becken zu schnell.
Das Holz sollte entweder aus dem Wasser (Treibholz auf Sandbänken) oder von einem trockenen Untergrund wie im steinigen Gebirge (Gartenabfälle im Wertstoffhof) stammen.
Also bei Holz aus dem Wald am besten nur solches vom letzten Windbruch. Also entwurzelte Sturmopfer die erst ein paar Tage/Wochen rumliegen. Die sollte man aber dann auf der Terrasse nach dem Entfernen aller Rindenreste über Monate Wind, Regen, Sonne usw. aussetzen, bevor man sie ins Becken stellt.
Dabei nicht ins Gras oder auf Erde stellen sondern auf Steinplatten.
Nadelholz geht übrigens entgegen der Internetphantasieen ganz genau so. Es zählt nur das ausreichende Ablagern.
Das Holz darf zwar von der Sonne gebleicht und leicht sein, aber es muß außen, wie innen an der Schnitt- od. Bruchstelle noch hart sein
Dort wo totes Holz auf Erde oder im Gras liegt wird es sofort von zahlreichen Organismen besiedelt die es verwerten und mürbe machen. Der Prozeß wird dann Unterwasser im Becken zwar extrem gebremst, das ist aber oft schon zu spät.
Robert
Hi Josef,
auch dir danke, freut mich daß es euch so gut gefällt :happy: