Hallo ihr Beiden,

Danke erst aml.

Das Grün wird aber allmählich wirklich zu viel und die Stämme werden schon ein wenig zu sehr verdeckt. Ist zwar Real noch nicht so ausgeprägt wie es auf dem Bild scheint, aber bremsen muß ich die grüne Hölle auf alle Fälle demnächst.



Hi Beatrice,

Das Holz aus dem Wald ist meist nicht geeignet.
Es ist bereits durch Mikroorganismen und Pilze zu mürbe und zerfällt dann im Becken zu schnell.
Das Holz sollte entweder aus dem Wasser (Treibholz auf Sandbänken) oder von einem trockenen Untergrund wie im steinigen Gebirge (Gartenabfälle im Wertstoffhof) stammen.

Also bei Holz aus dem Wald am besten nur solches vom letzten Windbruch. Also entwurzelte Sturmopfer die erst ein paar Tage/Wochen rumliegen. Die sollte man aber dann auf der Terrasse nach dem Entfernen aller Rindenreste über Monate Wind, Regen, Sonne usw. aussetzen, bevor man sie ins Becken stellt.
Dabei nicht ins Gras oder auf Erde stellen sondern auf Steinplatten.
Nadelholz geht übrigens entgegen der Internetphantasieen ganz genau so. Es zählt nur das ausreichende Ablagern.

Das Holz darf zwar von der Sonne gebleicht und leicht sein, aber es muß außen, wie innen an der Schnitt- od. Bruchstelle noch hart sein
Dort wo totes Holz auf Erde oder im Gras liegt wird es sofort von zahlreichen Organismen besiedelt die es verwerten und mürbe machen. Der Prozeß wird dann Unterwasser im Becken zwar extrem gebremst, das ist aber oft schon zu spät.

Robert

Hi Josef,

auch dir danke, freut mich daß es euch so gut gefällt

Oh man Monika,



Das ist aber jetzt nicht wirklich dein Ernst oder ?

Wer bei sooooowas lange fragt bekommt nur dumme Antworten.

Robert

Hi Robert,

dein Becken sieht spitzenmäßig aus, sehr ansprechendes Layout !
Solltest wirklich mal damit beim ADA-Contest antreten.

Was mich erstaunt, ist die Blyx, daß die mit so wenig Licht auskommt ?

Gruß
Reinhard

Hi Robert,

wenn es dir mit der "auberti" gefällt,
dann lass es so.Letztendlich bist du der jenige
der am meisten ins Becken schaut.
Jeden Gescmack kann man eh nicht treffen,mein Auge
hast du wieder mal verwöhnt.

Und noch eins.Anmelden!


Gruß,Josef

HAllo Chris,


Die kleinen Boraras sind dabei die Schwimmfreudigsten, welche die 540L gut ausnützen. Aber es gib ja tausende von Nanobecken mit ihnen und das scheint ja auch zu gehen. Um so größer die Gruppe um so sicherer fühlen sie sich und zeigen ein strahlendes Rot. Sie können nur sehr feines Futter aufnehmen, Mückenlarven sind schon zu groß.

Auch die Flossensauger werden bereits ab 60cm Becken empfohlen und sind in solchen vielleicht auch gezielter zu füttern, wobei ich persönlich 80cm eher empfehlen würde. Jeder von ihnen verteidigt gerne seinen eigenen handflächengroßen runden Stein. Dazwischen lieben sie Spalten Höhlen und Strömung. Es sind Gruppentiere die ich in 80cm zu 6-8 halten würde. Das Futter muß am Boden legen bleiben damit sie etwas abbekommen. Lieblingsfutter rote Mückenlarven.

Die Halbschnäbler würde ich ab 80cm Empfehlen, wobei zur Not 60 gerade so gehen könnten. Die empfehle ich nur in Paarhaltung. Auch kein Harem weil auch Weibchen untereinander sehr zänkisch sein können.
Sie sind lange nicht so schwimmfreudig wie ihre Körperform vermuten läßt.
Am libsten sthen sie in leichter Strömung und warten auf vorrübertreibendes Futter aller Art, aber am liebsten Obstfliegen und kleine Stechmücken.
Sehr interssante Tiere die man fast in jedem Wasser züchten kann.

Robert