Sind die Bilder so aus der Kamera mit deinem L-Objektiv, in Jpeg und ohne Nachbearbeitung?

Wenn sie mit dem guten Objektiv gemacht wurden, geht da noch viel mehr, auch in der Nachbearbeitung, aber da können wir uns gerne mal im Chat oder per PN unterhalten, nachschärfen mit Photoshop ist gar nicht so schwer.

hi Jörg,

hier mal dein Adlerbild mit meiner Bearbeitung zuerst in Canon´s DPP und dann in Photoshop CS.

hi Jörg,

die Einstellungen im Canonprogramm sind aus dem beil. Screenshot ersichtlich, mehr hab ich da nicht gemacht.

Im Photoshop nur noch etwas Tonwertkorrektur und dann schärfen mit unscharf maskieren. Werte: Stärke 200%, Radius 1,6 und Schwellenwert 6. Bei Radius und Schwellenwert einfach etwas probieren, Die Särke würde ich immer auf 200% lassen.
Dann das Bild verkleinert und nochmal leicht mit 0,3 Radius und 10 Schwellenwert, Stärke unverändert nachgeschärft. Dann das Bild mittels für "Web speichern" gespeichert.

hi Thomas,

ich würde sagen jein , Photoshop ist schon Klasse, hat ja auch seinen Preis.

Aber das ist mit Gimp oder anderen kostengünstigen Programmen/Freeware genauso gut möglich. Wichtig ist einfach Übung und ein wenig leicht beizubringendes Wissen über Farbe und Kontrast, Tonwertkorrektur oder die Gradiationskurve. Den Helligkeit/Kontrastregler oder die Tiefen/Lichterfunktion von Photoshop nur im Notfall, das ist die schlechteste Art ein Bild zu verbessern.

Hab ich glaub ich schon öfters gesagt, die kostengünstige Alternative zu Photoshop ist sein kleiner Bruder Elements, da ist dann sogar ein Verwaltungsprogramm dabei. Vorteil ist halt, die allermeisten Workshops gibt es nunmal für die beiden Proggis von Adobe.

hi,

ich geb dir vollkommen Recht Hannes, wenn man mal drin ist dann gibt´s nix besseres.

Ist halt für den Privatanwender und Hobbyfotografen n´bisschen teuer auf legalem Wege