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#  23.07.2008, 09:13:08
Hallo Bernd,

Zitat:
da hast Du schon recht, Blaualgen sind da richtig fies. Aber auch manche Grünalgen machen richtig Stress, wenn es um die Art geht. Ganz übel ist, dass man nur mit viel Glück brauchbare Bilder zum Vergleich findet und auch bei den einigermaßen guten Bildern nicht sicher sein kann, ob die denn ihrerseits richtig bestimmt sind.



Das sehe ich wie beim Pilzesuchen. Da muß sich jede Art erarbeiten.
Zitat:
Ich fange gerade etwas intensiver mit der Ölimmersion an. Ob mir das aber großen Erkenntnisgewinn bringt, bezweifle ich schon jetzt, denn da gibt es noch viel weniger gute Vergleichsbilder. Die Fotografiererei bei 1.000 x ist der blanke Horror. grmpfdman

Der springende Punkt ist, dass man wissen muß, wonach man suchen muß und wie sich eine Gattung von der anderen unterscheidet. Und man kaum jemanden fragen.

gruß jo



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#  31.07.2008, 15:14:09
Hier ein Zwischenstand zu Oscillatoria spec. "Kirsten"
nach 7 Tagen Dunkelkur bildeten sich wieder blaugrüne Beläge an der Gefäßwand, vorrangig bestehend aus nachfolgender Blaualge

40x
Nach 10 Tagen Dunkelkur konnte diese Alge nicht wieder als Belag vorgefunden werden.

gruß jo


Bernd Kaufmann

(Moderator)




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#  31.07.2008, 15:45:55
Hallo Jo,

mein erster Versuch der Dunkelkur ging gründlich schief durch meine Dummheit. Ich hatte die Petrischale in einer Holzbox und die war nicht luftdicht. Deshalb ist das Wasser verdunstet und die lieben Cyanos sind eingetrocknet ao

Also auf ein Neues.

Bei Deinem Versuch denke ich, dass wir manchmal vergessen, dass wir es mit Bakterien zu tun haben und nicht mit echten Algen. Deshalb: Im gleichen Wasser, in dem der Großteil abgestorben ist, sind genügend Nährstoffe und ein paar unsichtbar überlebende Sporen, so dass das Spiel von vorne beginnen kann. So kommen wir wahrscheinlich nicht weiter. Ein Filmdöschen und eine Petrischale sind eben mal keine Aquarien.


Viele Grüße

Bernd ©¿©
www.aquamax.de

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#  01.08.2008, 11:30:32
Hallo Bernd,

Zitat:
Bei Deinem Versuch denke ich, dass wir manchmal vergessen, dass wir es mit Bakterien zu tun haben und nicht mit echten Algen. Deshalb: Im gleichen Wasser, in dem der Großteil abgestorben ist, sind genügend Nährstoffe und ein paar unsichtbar überlebende Sporen, so dass das Spiel von vorne beginnen kann. So kommen wir wahrscheinlich nicht weiter. Ein Filmdöschen und eine Petrischale sind eben mal keine Aquarien.

Ich verstehe, dass es erschreckend ist, wenn Blaualgen so lange bei einer Dunkelkur mitmachen und da etwas am Weltbild zu schaden kommt.
Was passiert eigentlich bei der Dunkelkur?
Meiner Meinung nach zuerst ein Bruch der langen Fäden und damit eine Zunahme des Anteils kürzerer Fäden. Wie man dass als Laie im Nachweis eingermaßen sauber hinbekommt, ist noch offen. Da bräuchte man Zählsoftware am Mikroskop. Makroskopisch äußert sich das ganze im ablösen der Blaualgen von der Unterlage(Pflanzen, Scheiben, Boden)
Damit ist schon einmal sehr viel gewönnen, weil man nicht jede Pflanze einzeln putzen muß.
Die 2. Stufe wäre ein stärkeres absterben der Blaualgen und ein sammeln der Überreste in braungrünlichem Mulm, in dem vorrangig kurze Fäden und Einzelstücke vorliegen. Aus diesem Mulm können neue Blaualgenbeläge wieder generiert werden!
Dann kommen in der Diskussion solche Einwände, dass sie doch irgendwann mal 5 min Licht bekommen und ... Nein es waren nur ausreichend lebensfähige Keime vorhanden, denen trotz größerem TWW die Bedingungen gereicht haben.
Praktisch heißt Stufe 2, dass über 2 oder von mir aus mehr größere TWW dieser braungrünliche Mulm rigeros entfernt werden muß.
Die Methodik der Dunkelkur ist schon richtig.
Die 3. Stufe wäre ein echtes Absterben der Blaualgen ohne dass sie wieder aus dem Mulm generiert werden können. Und da snd wir noch am basteln.
Von der O. spec. "Kirsten" konnte ich nach 7 Tagen Dunkelkur generieren, nach 10 Tagen nicht mehr! Und das ganze muß ich jetzt für diese Form wieder und wieder bestätigen und versuchen, ob ähnliche Verläufe auch für andere Formen nachweisbar sind.
Halte dich nicht an dem Strohhalm fest.
Zitat:
vergessen, dass wir es mit Bakterien zu tun haben und nicht mit echten Algen. Deshalb: Im gleichen Wasser, in dem der Großteil abgestorben ist, sind genügend Nährstoffe und ein paar unsichtbar überlebende Sporen, so dass das Spiel von vorne beginnen kann.

Du bekommst nicht alle Sporen und Nährstoffe mit TWW aus einem Aquarium raus. Die Restkonzentration kann ich auch bei meinen Versuchen über Verdünnung simulieren und ich habe auch stark verdünnt. Da ist schon eine gewisse Vergleichbarkeit da.

gruß jo





Bernd Kaufmann

(Moderator)




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#  02.08.2008, 21:41:06
Zitat von eumel6 :
Hallo Bernd,

Zitat:
Bei Deinem Versuch denke ich, dass wir manchmal vergessen, dass wir es mit Bakterien zu tun haben und nicht mit echten Algen. Deshalb: Im gleichen Wasser, in dem der Großteil abgestorben ist, sind genügend Nährstoffe und ein paar unsichtbar überlebende Sporen, so dass das Spiel von vorne beginnen kann. So kommen wir wahrscheinlich nicht weiter. Ein Filmdöschen und eine Petrischale sind eben mal keine Aquarien.

Ich verstehe, dass es erschreckend ist, wenn Blaualgen so lange bei einer Dunkelkur mitmachen und da etwas am Weltbild zu schaden kommt.


Hallo Jo,

Du täuschst Dich, wenn Du mir im Bezug auf Blaualgen ein bestimmtes Weltbild unterstellst. So etwas habe ich bei Cyanos nicht, also kann auch keins zu Schaden kommen.

Zitat:
Was passiert eigentlich bei der Dunkelkur?
Meiner Meinung nach zuerst ein Bruch der langen Fäden und damit eine Zunahme des Anteils kürzerer Fäden. Wie man dass als Laie im Nachweis eingermaßen sauber hinbekommt, ist noch offen.


So sieht aber normalerweise die Vermehrung bei Oscillatoria und anderen mehrzelligen Blaualgen aus. Es werden so genannte Homorgonien abgestoßen, während die darunter gelegene Zelle abstirbt. Ich denke, da sind weder Deine, noch meine Ausrüstung und vor allem wir selbst als Beobachter geeignet, um solche Vorgänge ausreichend genau zu erkennen und richtig zu deuten.

Zitat:
Da bräuchte man Zählsoftware am Mikroskop. Makroskopisch äußert sich das ganze im ablösen der Blaualgen von der Unterlage(Pflanzen, Scheiben, Boden)
Damit ist schon einmal sehr viel gewönnen, weil man nicht jede Pflanze einzeln putzen muß.


In den meisten Fällen wird da nicht viel abgesaugt, die Blaualgen verschwinden ganz einfach, scheinbar spurlos.

Zitat:
Die 2. Stufe wäre ein stärkeres absterben der Blaualgen und ein sammeln der Überreste in braungrünlichem Mulm, in dem vorrangig kurze Fäden und Einzelstücke vorliegen. Aus diesem Mulm können neue Blaualgenbeläge wieder generiert werden!


Das ist die klassische Verwechslung einer Versuchsanordnung "im Reagenzglas" mit der rauen Wirklichkeit im weit komplexeren System Aquarium. In Deinem Filmdöschen und in meiner Petrischale ist kein Billonenheer von Bakterien, das sich um die zerfallenden, durch Lichtmangel absterbenden und geschädigten Cyanoreste kümmert.

Zitat:
Dann kommen in der Diskussion solche Einwände, dass sie doch irgendwann mal 5 min Licht bekommen und ... Nein es waren nur ausreichend lebensfähige Keime vorhanden, denen trotz größerem TWW die Bedingungen gereicht haben.


Solche Einwände sind meist Quatsch, da gebe ich Dir recht. Aber wenn dann nach relativ kurzer Zeit wieder Blaualgen auftauchen, müssen sie keineswegs zwingend aus den Altbeständen übrig geblieben sein. Sie können jederzeit auch erneut von außen den Weg in ein warmes Nest gefunden haben. Aber auch hier muss man wieder strikt unterscheiden zwischen Reagenzglas und Aquarium. Ich zweifle Deine Ergebnisse nicht an, aber ich glaube, sie sind nicht nah genug an der Realität im Aquarium.

Zitat:
Praktisch heißt Stufe 2, dass über 2 oder von mir aus mehr größere TWW dieser braungrünliche Mulm rigeros entfernt werden muß.


Sofern dabei der richtige, wertvolle rotbraune, flockige Mulm mit abgesaugt wird, halte ich das für kontraproduktiv.

Zitat:
Die Methodik der Dunkelkur ist schon richtig.
Die 3. Stufe wäre ein echtes Absterben der Blaualgen ohne dass sie wieder aus dem Mulm generiert werden können. Und da snd wir noch am basteln.
Von der O. spec. "Kirsten" konnte ich nach 7 Tagen Dunkelkur generieren, nach 10 Tagen nicht mehr! Und das ganze muß ich jetzt für diese Form wieder und wieder bestätigen und versuchen, ob ähnliche Verläufe auch für andere Formen nachweisbar sind.


Ich mache ja mit, habe aber wie angedeutet erhebliche Zweifel, ob wir dabei Entscheidendes erfahren werden.

Zitat:
Halte dich nicht an dem Strohhalm fest.
Zitat:
vergessen, dass wir es mit Bakterien zu tun haben und nicht mit echten Algen. Deshalb: Im gleichen Wasser, in dem der Großteil abgestorben ist, sind genügend Nährstoffe und ein paar unsichtbar überlebende Sporen, so dass das Spiel von vorne beginnen kann.

Du bekommst nicht alle Sporen und Nährstoffe mit TWW aus einem Aquarium raus. Die Restkonzentration kann ich auch bei meinen Versuchen über Verdünnung simulieren und ich habe auch stark verdünnt. Da ist schon eine gewisse Vergleichbarkeit da.


Ich halte mich nicht an einem Strohhalm fest, denn ich bin nicht in Not. lol2

Natürlich bekommt man in so einer Probe annähernd die gleiche Konzentration einiger messbarer Nährstoffe hin, aber keine Bakterienflora wie in einem Aquarium. Außerdem fehlen in unseren Versuchen die Pflanzen als Konkurrenten, es wird nicht gefiltert und ... und... und ...

Aber man sollte vielleicht auch nicht so unbescheiden sein: Es ist doch schon mal eine neue Erkenntnis, dass es offensichtlich ein paar Arten zu geben scheint, die, wie auch immer, 7 Tage Dunkelheit "überleben", bzw. wieder auferstehen können.

Viele Grüße

Bernd ©¿©
www.aquamax.de

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#  03.08.2008, 00:29:13
Hallo Bernd,

Zitat:
So sieht aber normalerweise die Vermehrung bei Oscillatoria und anderen mehrzelligen Blaualgen aus. Es werden so genannte Homorgonien abgestoßen, während die darunter gelegene Zelle abstirbt.

Zur Illustration:
hier dürfte ein solcher Prozess ablaufen

40x

Zitat:
Ich denke, da sind weder Deine, noch meine Ausrüstung und vor allem wir selbst als Beobachter geeignet, um solche Vorgänge ausreichend genau zu erkennen und richtig zu deuten.

Ich weiß es nicht. Meine Ausrüstung ist zwar der vorletzte Husten, aber irgendwie bin ich nicht so skeptisch. Zu Bildern für eine Veröffentlichung wird es zwar nie reichen.

gruß jo




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#  03.08.2008, 09:32:52
Hallo Bernd,

Zitat:
Aber wenn dann nach relativ kurzer Zeit wieder Blaualgen auftauchen, müssen sie keineswegs zwingend aus den Altbeständen übrig geblieben sein. Sie können jederzeit auch erneut von außen den Weg in ein warmes Nest gefunden haben. Aber auch hier muss man wieder strikt unterscheiden zwischen Reagenzglas und Aquarium. Ich zweifle Deine Ergebnisse nicht an, aber ich glaube, sie sind nicht nah genug an der Realität im Aquarium.

Ein 200mlPlastebehälter ist zwar kein Reagenzglas, aber wir können die ganze Sache auch unter dem Aspekt durchspielen.
Ich bin aber für handeln und durchspielen und vergleichen. Der Plan ist relativ einfach.
Wir nehmen ein Blaualgenaquarium, ziehe eine Probe für das Reagenzglas, verordnen Probe und Reagenzglas eine 6tägige Dunkelkur und vergleichen die Ergebnisse und zwar
sind Blaualgen sichtbar
sind Blaualgen im Mulm auffindbar
bilden sich Blaualgen neu.
Und das für 20-30 Aquarien und dann gucken wir mal ob sich Verallgemeinerungen oder Bezüge ergeben. z.B der Art welche Blaualge erledige ich mit 95%iger Wahrscheinlichkeit mit 6Tagen Dunkelkur.


gruß jo


Bernd Kaufmann

(Moderator)




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#  03.08.2008, 12:40:54
Zitat von eumel6 :
Ich bin aber für handeln und durchspielen und vergleichen. Der Plan ist relativ einfach.


Hallo Jo,

wir reden vielleicht nur ein bisschen aneinander vorbei. Ich bin nicht dagegen, die Sache weiter zu verfolgen und mache ja aus reinem Interesse auch sehr gerne mit. Ich bin nur nicht überzeugt davon, dass wir viel Neues für die Praxis entdecken werden.

Zitat:
Wir nehmen ein Blaualgenaquarium, ziehe eine Probe für das Reagenzglas, verordnen Probe und Reagenzglas eine 6tägige Dunkelkur und vergleichen die Ergebnisse und zwar
sind Blaualgen sichtbar
sind Blaualgen im Mulm auffindbar
bilden sich Blaualgen neu.
Und das für 20-30 Aquarien und dann gucken wir mal ob sich Verallgemeinerungen oder Bezüge ergeben. z.B der Art welche Blaualge erledige ich mit 95%iger Wahrscheinlichkeit mit 6Tagen Dunkelkur.


Und wo willst Du 20 - 30 Blaualgen-Aquartien hernehmen? Ich habe nicht mal eines, an dem ich das dann selbst probieren und dokumentieren könnte. "Wissenschaftlich" bin ich voll dabei, keine Frage. Aber die ganze Aufregung um Aquarien mit Blaualgen finde ich langsam sehr ermüdend. Es sind immer die gleichen Algen, die gleichen Ursachen, das gleiche Geheul und die gleichen untauglichen Versuche, die Blaualgen mit irgendwelchen Zaubermitteln/Methoden wieder loszuwerden. Und schließlich die gleichen Maßnahmen, die zum Erfolg führen, wenn man erkennt, woran es wirklich lag.


Viele Grüße

Bernd ©¿©
www.aquamax.de

Bernd Kaufmann

(Moderator)




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#  03.08.2008, 12:45:48
Zitat von eumel6 :
Hallo Bernd,

Zitat:
So sieht aber normalerweise die Vermehrung bei Oscillatoria und anderen mehrzelligen Blaualgen aus. Es werden so genannte Homorgonien abgestoßen, während die darunter gelegene Zelle abstirbt.

Zur Illustration:
hier dürfte ein solcher Prozess ablaufen

40x

Zitat:
Ich denke, da sind weder Deine, noch meine Ausrüstung und vor allem wir selbst als Beobachter geeignet, um solche Vorgänge ausreichend genau zu erkennen und richtig zu deuten.

Ich weiß es nicht. Meine Ausrüstung ist zwar der vorletzte Husten, aber irgendwie bin ich nicht so skeptisch. Zu Bildern für eine Veröffentlichung wird es zwar nie reichen.

gruß jo



Hallo Jo,

ja, das könnte so ein Prozess sein. Aber es könnte genau so gut ein beim Präparieren zerrissener Faden sein, oder einer mit zwei der bekannten "Sollbruchstellen" bei Blaualgen. Oder ein Zufall. War das Bruchstück denn beweglich?

Viele Grüße

Bernd ©¿©
www.aquamax.de

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#  07.08.2008, 16:55:28
Hallo Bernd,

ich denke, dass hier ein Fadenbruch an mehreren Stellen zu sehen ist. Wärme und ca 2 Tage Dunkelheit dürften dafür die Auslöser sein

40x
gruß jo


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