Hallo,
da meine Anlage automatisiert ist und über einen Schwimmschalter im Osmoseauffangfass gesteuert wird, habe ich nun einfach den Schwimmschalter dementsprechend abgeändert, sodass die Anlage nur noch 4h am Stück läuft.
Bisher war das so, dass bei Unterschreiten der 70L Marke der Schwimmschalter die Osmosewasserproduktion gestartet hat und bei Erreichen der 200L Marke stoppte der Schwimmschalter die Produktion wieder, d.h. die Anlage musste 130L am Stück produzieren.
Habe den Schwimmschalter nun so verbaut, dass die Osmosewasserproduktion bei Unterschreiten der 150L Marke gestartet wird und somit wird jetzt nur noch 50L am Stück produziert, was rund 4h dauert.
Da meine Steuerung jedoch auch über eine Spüleinheit verfügte, habe ich diese an der neuen Anlage auch wieder verbaut (habe den Durchflussbegrenzer mittels Magnetventil überbrückt und wenn dieses Ventil öffnet, wird die Anlage gespült).
Die Anlage wird nun nach jeder Produktion für 5 Minuten gespült, ich denke das kann nicht schaden und wenn es wirklich unnütz ist, naja, dann beruhigt es wenigstens mein Gewissen. :happy:
Und falls die Osmosemembran durch die Konzentratrückführung und dadurch erzieltem verhältnis von 1:1 früher verblockt, sehe ich das nun auch als KEIN Beinbruch, denn eine Ersatzmembran kostet gerade mal 35 Euronen und dieses Geld habe ich aber schnell durch die Wasserersparnis wieder drinne (alte Anlage hatte ja ein Verhältnis von 1:5) !
Gruß Frank